2020-09-10

Heike Kühnemund: So sanft, einer Berührung gleich …


… so fühle ich den Moment. Es ist Donnerstag, 6.30. Die Welt erwacht langsam. Ich versinke im sanften Sein, nehme auf, was sich mir zeigt. Lasse mich fallen in diese Berührung der Liebe, der Freiheit, des Friedens … so sanft, so schön

Neben all dem Getöse schwingen sie sich ein, die Felder des sanften Aufbruchs. Und sie sind überall zu sehen:

Viele Quellen weisen darauf hin, heute einen Tag der Gemeinschaft, des Aufwachens, des Singens zu zelebrieren. Das, was man uns vorschreibt, fruchtet nicht mehr! Also singen wir, tönen und schwingen in der Liebe. Das Feld wird spürbar sein

Kinder gehen auf die Straße, organisieren ihre Demos ganz allein, verschaffen sich eine Stimme und wissen genau, was sie wollen.

Die Freiheitsbewegung weitet sich weiter aus, Menschen erwachen, hinterfragen.

Neue Ideen finden ihren Weg zu den Menschen … ein Beispiel:

Zu Beginn meines Erwachensweges las ich schon einmal etwas von Regionalgeldern und Tauschringen. Neue Strukturen waren angedacht. Jetzt kommen sie hierher, hier in unser Dorf. Eine Infoveranstaltung zu diesen Themen lädt ein. Echt, ich bin schon ein wenig überrascht, waren doch bisher all die großen Veränderungen „weit weg“.

Aber ihr seht, es geht jetzt überall etwas voran. Es werden so Gespräche geführt werden, Treffen und neue Vernetzungen entstehen, ein Austausch, der uns weiter bringt und an der Basis – bei den Menschen selbst – beginnt. Nicht nur in den großen Städten … auch auf dem Land. Ich freue mich so

Ich nehme jetzt diese sanfte Umarmung des Momentes und lasse mich in diesen Tag tragen.

Geborgen, angebunden und wissend … fühlend und erinnernd öffne ich meine Sinne, um zu empfangen und mich den Wundern ganz weit zu öffnen.

Nachher gehe ich in meinen Garten und werde dort heute Mittag sein, mein Feld aufbauen und mich mit euch verbinden. Lasst uns gemeinsam singen, tönen, Frieden fühlen, Licht sein!!!

Nachtrag 12.30 Uhr: Ich konnte ein starkes Lichtfeld aufbauen und sah, wie kristallklares Licht, durchsetzt mit Regenbogenfarben und blauem Licht sich aufbaute. Dies stand für 30 Minuten. Nach den ersten Sirenentönen wurden allerdings die Vögel um meinen Garten herum unruhig und reagierten ziemlich verstört. Ich lief herum und beruhigte sie. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie sich beruhigt hatten. Die Frequenzen sind so spürbar, von allen … deshalb, lasst uns immer wieder noch achtsamer sein und unser Licht stärken.

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