Nach der Vernichtung des Saturn als Sonne, sollen sich humanoide Lebensformen des Mars’ auf die Erde gerettet haben, weshalb sich die Frage stellt, was nach der katastrophalen Zerstörung Maldeks auf der Erde passiert ist?
Dazu schreibt Bruce Hoskin in seinem Buch The Real Reality:
Zu den Menschen, die zu der Zeit die Erde bewohnten, gehörten solche, die vorher auf Maldek lebten (die sich auf der Erde als Flüchtlinge vor intergalaktischen Kriegen ansiedelten, die damals mit dem Orion-System ausgetragen wurden).
Die Zivilisation Maldeks hatte keinen Erfolg, als es zu Auseinandersetzungen um Gebiete kam und die Autoritäten immer korrupter wurden. Sie vernichteten mit ihrer Technologie ihren Heimatplaneten (aus dem heute der Asteriodengürtel besteht).
Um die Möglichkeit zu erhalten, ihre vergangenen Verfehlungen aus ihrer Gesellschaft auf Maldek wiedergutzumachen, wurden ihre Seelen auf Gaia (der Erde) wiedergeborenen. Sie gründeten zusammen mit außerirdischen Flüchtlingen die atlantische Zivilisation, deren Hauptstadt Atlan war.
Die atlantische Zivilisation war die erste ihrer Art auf der Erde. Sie verfügte über viele vorteilhafte spirituelle, wissenschaftliche und technologische Entwicklungen, indem zur Versorgung ihrer Städte riesige Quartze eingesetzt wurden, um die Energie von Sonne, Mond und anderen Planeten zu verstärkt und zu konzentrieren.
Deren Aufstellung stimmte mit speziellen Himmelsobjekten überein und erfolgte auf Ebenen mit Pyramidenstrukturen, wobei diese Pyramidenstrukturen insgesamt zwei Spitzen hatten – eine oben und eine unten (Der Untergang der atlantischen Zivilisation und Atlanter als Baumeister der Pyramiden in Ägypten).
Auf diese Weise war es der Struktur möglich, Energie von anderen Planeten einzufangen und durch den Planeten zu leiten, wobei einige dieser Apparaturen als Waffen eingesetzt wurden.
Zu dieser Zeit herrschte eine einfache Spiritualität vor, die sich durch die Verehrung der gesamten Schöpfung und einem Leben im Einklang mit der Natur auszeichnete, bis einige ihre Macht missbrauchten und nach Kontrolle und Macht über andere strebten.
Und so kam es unter ihnen zur Erfindung und Verehrung von Gottheiten für jeden Zweck, wobei sie sich als Vertreter und Vermittler dieser Gottheiten darstellten. Sie wurden zu sehr mächtigen spirituellen Führern, indem sie durch geschicktes Reden, Überreden, durch Zwang, Drohungen und Verwendung ihrer psychischen Fähigkeiten illusionäre Handlungen hervorbrachten, die die Menschen beeindruckten (Die wahre Geschichte von Atlantis und das Ende des dunklen Experiments).
Einigen von ihnen half dabei, dass sie außerirdische DNA hatten, was ihnen eine größere psychische Kraft und Zugang zu Technologie verschaffte. Sie standen auch in Kontakt mit abtrünnigen Gruppen Außerirdischer (nämlich die der reptiloiden Rasse und ihren Unterrassen), die selbst die Absicht hatten, die Erde zu kontrollieren.
Damit die “Oberherren” einfach ihren Reichtum und Komfort genießen konnten, wurden die atlantischen Wissenschaftler von diesen korrupten spirituellen Anführern (zusammen mit den Reptiloiden) kontrolliert und versuchten mithilfe von Gentechnik eine “Sklavenrasse” hervorzubringen, die die ganze niedere Arbeit auf der Erde ausführen sollte.
Auf diese Weise kam zum ersten Mal der Materialismus zum Vorschein, der sich in den Dramen vollzog, die sich auf der Erde abspielten.
Sie versuchten, menschliche und verschiedene tierische DNA miteinander zu verbinden, was jedoch bei vielen Experimenten scheiterte, während aus anderen davon “Schöpfungen” aus halb-menschlichen und halb-tierischen Kreaturen hervorgingen, über die man sich heute noch auf der Erde Legenden erzählt.
Auch entwickelten einige der atlantischen Wissenschaftler eine Technologie, zur Manipulation des Wetters, was zunächst dem nützlichen Wachstum von Feldfrüchten usw. dienen sollte, allerdings später auch als Waffe eingesetzt wurde, wodurch das Eingreifen der Menschheit in das natürliche Gleichgewicht seinen Anfang nahm.
Als diese Korrumpierten nach und nach immer mehr Kontrolle erhielten, versuchten die damaligen Führer mit der Zeit, neues Territorium zu erlangen sowie die Stämme und Rassen anderer Völkern zu untergraben, die auf anderen Kontinenten der Erde lebten.
Hierzu gehörten auch diejenigen, die die Landmasse besiedelten, die als Mu (das Mutterland) oder Lemuria bekannt ist. Immer wenn sich ein Volk nicht der Herrschaft der selbsternannten atlantischen “Oberherren” unterwarf, sollte es vernichtet werden. Und so wurden viele Menschen durch große Kriege von den Atlantern versklavt.
Dabei setzten die atlantischen Oberherren ihre Kristalle ein, um in Form von Laserstrahlen Energie auf die “Feinde” zu lenken, wodurch sie größere Explosionen hervorbrachten als mit einer Atombombe. Es war ihnen auch möglich, Energie durch das Erdinnere zu leiten, um eine furchtbare seismische und vulkanische Aktivität auszulösen.
Die korrupten spirituellen Führer entwarfen viele Tempel, die von vielen Menschen besucht wurden, und die Anhänger Jehovas (eines falschen Gottes und Reptiloiden-Hybriden) waren und Melchisedek (ein weiterer falscher Gott und angeblicher aufgestiegener Meister unter Kontrolle der Reptiloiden) waren.
Auch heute noch existieren beide Religionen, zu denen sich immer noch viele “Gläubige” hingezogen fühlen. Dabei wird eine Mischung aus wahrem spirituellem Wissen und Lügen eingesetzt, die von den Religionsgründern erfunden wurde, um die Menschen dazu zu bewegen, ihre Macht an andere abzugeben.
Zur Zeit der atlantischen Kriege … wurden die Kontingente von Plejadiern, Sirianern, Venusianern und Andromedanern, die sich auf der Erde aufhielten, um ihren eigenen Leuten zu helfen, hier eine Basis hatten, gewarnt und zur Evakuierung angewiesen (Auf den Spuren der Geschichte: Atlantis der versunkene Kontinent und der doppelte Moses).
Außerdem durften sie die Erdbewohner warnen und sie darüber zu informieren, welche Gebiete bei der nächsten bevorstehenden Katastrophe am wenigsten betroffen sein würden.
Viele Siedlungen wurden zum damaligen Zeitpunkt durch riesige Erdbeben und Vulkanausbrüche zerstört und viele Gebiete gingen im Meer unter. Die außerirdischen Besucher hatten Kenntnis vom Plan der Atlanter, mithilfe ihres großen Kristalls (einem riesiger Quarz zur Energieversorgung Atlans) den gesamten Kontinent Lemuria (Mu) zu zerstören, da ihnen bewusst war, dass auf diese Weise die Erdachse gekippt werden würde, was auch eine Veränderung der Position der Pole nach sich ziehen würde.
Die Atlanter erfüllten allerdings die Prophezeiung und setzten ihren großen Kristall ein, um Mu zu vernichten, sodass diese Landmasse auseinander brach und ein großer Teil davon im Meer unterging. Auch die Pole wurden dadurch verschoben, und die zum Einsatz kommenden Kräfte sorgten dafür, dass der atlantische Kontinent auseinanderbrach und gleichfalls im Meer versank.
In der Gegend von Bimini sind nur noch wenige Fragmente davon erhalten geblieben. Auch vom großen Kristall war nur noch ein großer Teil übrig, als er implodierte und in der Umgebung von Bimini in Bermuda im Meer unterging.
Durch die unkontrollierte Aktivierung dieses Kristalls (bei einer Ausrichtung bestimmter Himmelskörper), durch die der Kristall dazu veranlasst wird, in diesem Bereich (dem “Bermuda-Dreieck”) Portale zu öffnen, können Personen und Ausrüstung der dritten Dichte hindurchgehen.
Allerdings werden die Portale wieder geschlossen, wenn die Himmelskörper nicht mehr richtig ausgerichtet sind, sodass die Menschen, die durch das Portal hindurchgegangen sind, nicht mehr zurückkommen können.
Die Menschen, die gewarnt worden waren und dadurch die Katastrophe überlebten, breiteten sich in alle “vier Himmelsrichtungen” aus und legten den Grundstein für einige der historischen Hochkulturen: die der Sumerer, Ägypter Maya und Azteken.
Die Kaukasier, die blond und hellhäutig waren (sowie entfernte Verwandte der Plejadier), wurden vertrieben und siedelten nach und nach in einigen einige der noch übrig gebliebenen Gebieten. Andere asiatische Stämme blieben, und weitere Stämme (die dunkelhäutig waren und die DNA alter Sirianer hatten) siedelten im heutigen Afrika.
Hier ist noch ein interessanter Teil überlieferter Erzählungen über Atlantis, erschienen von Gastautor Hans-Joachim Zillmer auf Atlantisforschung.de:
Seit über 2.500 Jahren sind viele Menschen überzeugt, daß es irgendwo zwischen Spanien, Afrika und Amerika eine große Insel gegeben haben soll. Es werden die verschiedensten Spekulationen angestellt. Was wir über diese Insel wissen, ist in den Dialogen Platons (427 – 347 v. Chr.) enthalten, die unter den Namen Timaios und Kritias bekannt sind.
Kritias, der Mutterbruder Platons, streicht ausdrücklich heraus, daß es sich um eine seltsame, aber wahre Geschichte handeln soll, die der Weise Solon einst von Ägypten nach Griechenland mitbrachte. Bei der Insel handelt es sich um das sagenumwobene Atlantis. Platon erwähnt ausdrücklich, daß es sich nicht im Mittelmeer, sondern jenseits der Säulen des Herakles und des Atlas-Gebirges) befand.
Platon führt weiter aus: „Die Insel war größer als Libyen und Asien zusammen, und von ihr aus konnte man damals zu den anderen Inseln hinüberfahren, und von diesen auf das gesamte gegenüberliegende Festland, das den wahren Ozean umschließt. Denn alles, was diesseits der Straße des Herakles liegt, ist nur eine hafenähnliche Bucht mit enger Einfahrt. Jenes andere Meer, und das es umschließende Land darf mit Fug und Recht ein Kontinent genannt werden.“
Die Genauigkeit der Beschreibung ist unglaublich, wenn man bedenkt, daß die Geschichte zwar von Platon niedergeschrieben wurde, aber auf noch älteren ägyptischen Quellen beruhen soll. Es wird nicht nur das Mittelmeer mit der Straße von Gibraltar beschrieben, sondern auch ein anderes Festland – Amerika – jenseits des Ozeans, des Atlantiks. Dazwischen soll einst eine Insel, so groß wie ein Kontinent, gelegen haben. Man muß bedenken, daß die damals bekannten Gebiete von Asien wesentlich kleiner waren als das riesige Gebiet des heutigen Asiens.
Wer wußte ungefähr eintausend Jahre vor der Entdeckung des Kontinents Amerika durch Kolumbus, daß es jenseits des Atlantiks Festland, also keine Insel, gab? Genau genommen hat Kolumbus noch nicht einmal das Festland betreten. Wenn sich diese Beschreibung mehrere Jahrhunderte später als richtig herausgestellt hat, warum sollte die Beschreibung der Insel dann nicht auch wahr sein? (Atlantis und die Wiederentdeckung Amerikas durch die Europäer)
In den vergangenen 2.500 Jahren wurde die Existenz einer großen Insel im Atlantik jedoch als Jux oder reine Erfindung abgetan. Die Geschichte erscheint unglaubhaft, da man über dem Meeresspiegel keine Spur von dieser Insel fand, wenn man von den kleinen Inselgruppen wie zum Beispiel den Kanarischen Inseln, Madeira, den Azoren, und eventuell den Bahamas oder Bermudas absieht.
Aristoteles, ein Schüler Platons, hat die Geschichte über Atlantis als Erfindung kritisiert. Jedoch bestätigte er, daß die Phönizier tatsächlich eine große Insel im Atlantik kannten, die Antilla genannt wurde. Die Ähnlichkeit der Namen von Antilla und Atlantis fällt direkt ins Auge. Es gibt diesseits und jenseits des Atlantiks entsprechend viele Namensgebungen, die an Atlantis erinnern.
Die nordwestafrikanischen Völker an der Atlantikküste wurden in alten Schriften als Atalantes oder At[t]arantes bezeichnet. Über ein kriegerisches Königreich Attala wissen die Berberstämme zu berichten. Die Wikinger nannten Atli ein märchenhaftes Land im Westen. In den alten Schriften Indiens wird auf eine Insel mit Namen Attala verwiesen, die eine halbe Welt von Indien entfernt im westlichen Ozean gelegen haben soll. Die Azteken glaubten, daß sie ursprünglich von der Insel Aztlán im östlichen Ozean, also von Mittelamerika aus gesehen im Atlantik, stammten.
Handelt es sich nur um rein zufällige Ähnlichkeiten in der Namensgebung? Der Atlantik und das Atlasgebirge erinnern durch die Namensgebung direkt an Atlantis. Grönland liegt an der Grönlandsee, Mexiko am Golf von Mexiko, Indien liegt am Indischen Ozean, warum liegt Atlantis dann nicht im Atlantik? (Antarktis, Atlantis und alte Landkarten: Beweise für eine Hochkultur in vorgeschichtlicher Zeit).
Platon beschreibt Atlantis ausführlich mit allen Einzelheiten der Topographie mit Flüssen, Kanälen und Bergen sowie die Staatsform, Bevölkerungszahl, Anzahl der Krieger und die Tierwelt.
Es wird weiter berichtet, daß ein ägyptischer Priester aus Saïs, einer großen Stadt im Nildelta, erklärte: „… es haben viele Vernichtungen der Menschen stattgefunden … Was auch bei euch erzählt wird, daß einst Phaeton, des Helios Sohn – nachdem er des Vaters Wagen bespannt, es aber nicht vermocht hätte, auf des Vaters Wagen zu fahren -, alles auf Erden verbrannt habe und selbst durch einen Blitzschlag getötet worden sei … das Wahre davon ist aber die Bahnabweichung der um die Erde am Himmel sich bewegenden Gestirne und die nach langen Zeiträumen durch viel Feuer erfolgende Vernichtung von allem was sich auf der Erde befindet.“
Bestätigt wird eindeutig die apokalyptische Einwirkung von einem aus der Bahn geratenen Himmelskörper, auch wenn von einem Einschlag direkt keine Rede ist. Die fast völlige Vernichtung der ganzen Erde wird jedoch eindeutig bestätigt. Eine örtliche Katastrophe scheint nicht gemeint zu sein (Atlantis – als der Mensch das kollektive Bewusstsein verlor).
Weiter wird der Untergang der Insel Atlantis beschrieben: „Später jedoch, als ungeheure Erdbeben und Überschwemmungen eintraten, versank während eines einzigen schlimmen Tages und einer einzigen schlimmen Nacht ebensowohl das ganze zahlreiche streitbare Geschlecht bei euch unter die Erde, und ebenso verschwand die Insel Atlantis, indem sie unter das Meer versank. Deswegen ist auch jetzt das Meer dortselbst unbefahrbar geworden und nicht zu durchschiffen, weil der sehr hoch liegende Schlamm, den die Insel bei ihrem Untergang verursacht hatte, die behindert.“
Sowohl die Lesung als auch die überlieferten Details durch Platon stimmen doch an einigen Punkten überein (Unbekannte Botschaft von Atlantis an der Großen Pyramide von Gizeh entdeckt (Videos)).
Interessant im Hinterkopf zu behalten, gerade wo wir uns eigentlich mit Saturn als ehemalige Sonne und in dem Zusammenhang mit der Zerstörung Maldeks befassen, dass jene, die zu der Zeit als ‚Flüchtlinge‘ auf die Erde kamen sich auch gerne ‚gefallene Engel‘ nennen (lassen).
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