Ende April 2019 behauptete der koreanische Forscher Dr. Young-hae Chi vom Orientalischen Institut der Universität von Oxford in England, dass Außerirdische sich bereits mit modernen Menschen gekreuzt haben, um eine neue Hybriden-Spezies zu erschaffen, die unseren Planeten retten soll – und zwar vor der völligen Auslöschung allen Lebens durch den Klimawandel und andere Katastrophen. Diese Behauptung stellte Dr. Chi in seinen Vorträgen bereits im Jahr 2012 auf, doch er hat jetzt auch ein Buch über dieses Thema verfasst, denn er denkt, dass es viele Belege dafür gibt, dass Entführungen durch Außerirdische und die zukünftige Entwicklung der Menschheit sowie der Klimawandel miteinander zu tun haben.
Dieses Buch wurde vorerst nur in Korea veröffentlicht und trägt den Titel „Besuche von Außerirdischen und das Ende der Menschheit“. Im Buch identifiziert Dr. Chi vier Spezies von intelligenten und fortschrittlichen außerirdischen Besuchern, die Menschen entführen, um sie genetisch zu verändern: Das sind die kleinen Greys, die großen Weißen sowie insektoide Wesen, und schließlich Reptoiden mit Schuppen und Schlangenaugen. Dr. Chi erklärt weiter, dass er glaubt, dass die insektenhaften Wesen hauptsächlich für die genetischen Versuche verantwortlich sind und den anderen außerirdischen Wesen Befehle erteilen.
Diese Außerirdischen existieren laut Dr. Chi in ihren eigenen Bio-Systemen, die wir Menschen meist nicht wahrnehmen können, weil unsere Wahrnehmung auf die fünf biologischen Sinne des menschlichen Körpers beschränkt ist. Diese Außerirdischen sind jedoch hoch intelligent und Dr. Chi ist davon überzeugt, dass sie ihre genetischen Versuche und Bemühungen, eine Hybriden-Spezies zu erschaffen, unternehmen, weil sie in der Zukunft der Erde große Probleme auf die Menschheit zukommen sehen – so wie den Klimawandel und ein großes Artensterben und schließlich einen Kollaps des Ökosystems. Die neue menschliche Hybriden-Spezies soll fähig sein, diese Katastrophe zu überleben, damit es eine Zukunft für die Menschheit geben kann.
Dr. Chi vermutet, dass ein Teil dieser Besucher in die Zukunft blicken kann oder selbst Zeitreisen unternimmt, und hier in unserer Gegenwart versucht, eine größere Katastrophe zu verhindern, um damit auch ihr eigenes Überleben zu sichern, das eng mit unserem eigenen verknüpft ist – sowie mit der Erhaltung der planetaren Biosphäre. Der Oxford-Professor zitiert auch verschiedene amerikanische Forscher, die das UFO-Entführungs-Phänomen untersucht haben. Sie glauben, dass einer der Hauptzwecke für die Entführungen eine Kolonisierung unseres Planeten durch neu erschaffene Hybriden ist. Diese Tatsache wird mittlerweile von vielen Forschern akzeptiert, denn es ist durchaus denkbar, dass der Mensch vom Typ Homo sapiens ebenfalls als eine Hybriden-Spezies erschaffen wurde – und das geschah bereits vor vielen tausend Jahren. Möglicherweise ist das alles ein fortlaufendes Projekt von verschiedenen außerirdischen Spezies, die schon seit tausenden von Jahren die Erde besuchen und hier Experimente durchführen.
Wir stehen nun laut diversen Aussagen vor dem Übergang in ein neues Zeitalter, und viele antike Kulturen und indigene Völker sprechen von der Entstehung einer neuen Welt. In der Übergangszeit erscheinen hierbei periodisch „Himmelsgötter“ bzw. außerirdische Besucher, denn in den Phasen dieser Übergänge treten immer signifikante Probleme und schwere Erdveränderungen auf – so wie der Klimawandel oder auch mögliche Atomkriege. Dr. Chi vermutet, das Hybriden-Projekt der Außerirdischen dient dem Erhalt der menschlichen Zivilisation und dem Erhalt der Biosphäre, über den diese Wächter so sehr besorgt sind. Wenn sie nicht gegengesteuert hätten, würde die menschliche Zivilisation vermutlich abermals zerstört werden, so wie es auch schon in der fernen Vergangenheit mehrmals geschehen ist. Aus diesem Grund sind die fremden Besucher auch sehr über die Entwicklung von Atomwaffen besorgt, und bekanntlich kam es nach den ersten amerikanischen Atomtests im Jahr 1945 zur Entstehung des modernen UFO-Phänomens durch den berühmten Roswell-Absturz in New Mexico im Jahr 1947.
Der UFO-Entführungs-Forscher Dr. David Jacobs, der seit Jahren die Organisation ICAR (International Center for Abduction Research) leitet, sammelt seit vielen Jahren vertrauenswürdige Informationen über UFO-Entführungen. Laut seinen gesammelten Informationen, die auch durch tausende von Hypnose-Sitzungen von verschiedenen Entführungsopfern stammen, stellte sich heraus, dass heutzutage bereits viele Mensch-Alien-Hybriden der zweiten Generation unbemerkt die Erde bevölkern und als fast völlig normale Menschen in der Gesellschaft agieren. Die außerirdischen Besucher führen auf der Erde offenbar seit sehr langer Zeit alle möglichen genetischen Experimente an unserer Biosphäre durch und haben sie womöglich sogar an erster Stelle erschaffen – deshalb könnte der Planet Erde für die Außerirdischen wie ein gigantisches Labor für ihre Experimente agieren. Diese Hypothese wird von militärischen Whistleblowern bestätigt!
Dr. Chi vermutet, dass die Besucher unsere menschliche DNA erhalten wollen, weil sie sie zur Erhaltung ihrer eigenen Arten benötigen. Zweitens ist es aus der Sicht dieser Wesen nötig, eine neue Hybriden-Spezies zu erschaffen, die den zukünftigen schlechten Lebensbedingungen auf dem Planeten Erde angepasst ist. Und drittens dienen die Hybriden vermutlich dazu, mit ihrer höheren Intelligenz dabei zu helfen, die Probleme der Zukunft zu lösen und als Anführer der Menschheit zu agieren.
Eine weitere sonderbare Spezies auf unserem Planeten sind die rätselhaften Wildmenschen, die man auch als Bigfoots oder Yetis bezeichnet. Bis vor kurzer Zeit gab es relativ wenig brauchbare Informationen über diese rätselhaften Wesen, doch mittlerweile liegen viele neue Fakten und Daten vor, die ihre Existenz zweifelsfrei beweisen, so wie zum Beispiel DNA-Analysen – die man nicht fälschen kann. Vor einem Monat gab die indische Armee offiziell bekannt, dass sie wieder einmal Fußspuren von Yetis entdeckt hat, und zwar nahe dem Basiscamps des Berges Makalu im nordöstlichen Himalaya an der Grenze zu Nepal. Der Makalu ist mit seinen 8485 m der fünfthöchste Berg der Welt und liegt ca. 19 Kilometer vom Mount Everest entfernt an der Grenze zu Nepal, Tibet und China. Eine Bergexpedition der Armee hat die Spuren am 9. April 2019 gefunden und fotografiert. In dieser entlegenen Region will man in der Vergangenheit schon mehrmals diese menschenähnlichen Wesen beobachtet haben. Yetis sollen über 1,80 m groß sein und zwischen 90 bis 180 kg wiegen.
Das indische Additional Directorate General of Public Information (ADG-PI) veröffentlichte einige Fotos der Yeti-Fußabdrücke im Netz, doch anstatt auf Interesse zu stoßen, gab es abermals viele Kommentare, die versuchten, diese Spuren und die Aussagen der Angehörigen der indischen Armee lächerlich zu machen. Die Armee wurde sogar dazu aufgefordert, die Fotos zu entfernen, um den „internationalen Ruf von Indien nicht zu beschädigen“. Bereits in der Vergangenheit hat man versucht, viele dieser sogenannten Yeti-Fußspuren großen Bären zuzuordnen, doch Bären laufen keine langen Strecken auf zwei Beinen und halten sich auch nicht im Hochgebirge auf, das man nur mit Kletterausrüstung erreichen kann.
Viele Yeti-Jäger sammelten Haare, Haut, Knochen und Kot in der Nähe der Orte der Yeti-Sichtungen und einige davon konnten definitiv Braunbären oder Schwarzbären zugeordnet werden – doch nicht alle! Die kontroversen Forschungsergebnisse des Genetikers Bryan Sykes sorgten für ein erneutes Interesse am Yeti. Dadurch, dass heute so gut wie jedes Lebewesen der Erde in genetische Datenbanken aufgenommen wurde, waren Experten schockiert, dass einige der Proben keiner bekannten Art zuzuordnen sind! Dennoch wird die Existenz von Wildmenschen von der wissenschaftlichen Fachwelt vehement verleugnet, weil man diese Kreaturen nicht mit der Evolutionstheorie in Einklang bringen kann, die laut der Meinung vieler Alternativ-Forscher von vornherein eine reine Erfindung von elitären Wissenschaftlern des 19. Jahrhundert ist, um damit politische Ziele zu verfolgen. Wir wissen heute, dass sich einfache Lebewesen nicht auf natürlichem Wege zu komplexeren Arten hoch entwickeln können, weil es keine Möglichkeit gibt, dass sich der Informationsgehalt innerhalb der DNA erhöhen kann – denn DNA ist ein in sich abgeschlossener Code, der von jemandem erschaffen wurde und sich nicht natürlich erweitern kann. Hier kommen wieder die genetischen Experimente der Außerirdischen ins Spiel.
Laut dem Magazin National Geographic wurden die ersten Yeti-Fußspuren im Jahr 1951 vom britischen Erforscher Eric Shipton gemeldet, der auf der Suche nach einer Alternativroute zum Mount Everest war. Auch er stieß auf dem Menlung-Gletscher auf die Yeti-Spuren, der sich nahe der Grenze zu Nepal und Tibet im Makalu-Barun-Nationalpark befindet, und stellte fest, dass sie nicht von Bären, sondern von Hominiden stammen. Er machte ein Foto der Abdrücke, das um die Welt ging. Das Foto zeigte einen übergroßen menschlichen Fußabruck, der so etwas wie einen großen Daumen aufweist und eine Länge von 30 cm hat! Es gab schon seit langer Zeit viele lokale Sagen und Mythen um diese mysteriösen Kreaturen und in entlegenen buddhistischen Bergklöstern wurden sogar Überreste und Felle dieser Kreaturen aufbewahrt. So gibt es beispielsweise im Pangboche-Kloster auf dem Weg zum Basiscamp des Mount Everest erhaltene Handknochen und einen Schädel eines Yeti.
Der Entdecker der Spuren, Major Maoj Joshi, sowie einige andere hochrangige Militärangehörige in Indien sowie das indische Verteidigungsministerium wollen nun eine genauere Untersuchung des Phänomens durchführen lassen. Die Regierung von Nepal ist darüber nicht erfreut und besteht weiterhin darauf, dass alle diese Spuren laut der Meinung von Experten „möglicherweise“ von Wildbären oder Schneebären stammen könnten, doch Beweise dafür gibt es keine! In den lokalen Mythen wird berichtet, dass der Yeti eine menschenähnliche Kreatur ist, die größer als ein normaler Mensch ist und große Gebiete im Himalaya, in Sibirien und in Zentral- und Ostasien bewohnt.
Colonel Neeraj Rana, ein mittlerweile pensionierter, ehemaliger indischer Armeeangehöriger, berichtete der Zeitung New India Express davon, dass er bereits im Jahr 2009 auf einer Expedition auf den Gipfel des Mount Makalu Hinweise auf den Yeti gefunden hat und es viele rätselhafte Dinge in dieser Region gibt. Er verlangt, dass umgehend neue Analysen an den Yeti-Überresten in den örtlichen Klöstern durchgeführt werden sollen. Berichte von Yeti-Sichtungen gab es bereits seit dem 19. Jahrhundert, und seit damals wurden diese legendären Kreaturen auch im Westen bekannt. Heute spricht man weiterhin von einem „Mangel an wissenschaftlichen Beweisen“ für die Existenz dieser Kreaturen, und die wissenschaftliche Gemeinschaft betrachtet den Yeti weiterhin als eine Legende. Dennoch wurden niemals groß angelegte Untersuchungen oder Erforschungen dieser Kreaturen durchgeführt. Einzelne abweichende Wissenschaftler, die sich dennoch diesem Thema gewidmet haben, erbrachten kontroverse Beweise, die von der Fachwelt heute völlig verschwiegen und sogar heftig bekämpft werden – denn die Existenz dieser Kreaturen ist eines der am besten gehüteten wissenschaftlichen und politischen Geheimnisse der Welt!
In meinem Buch „MiB Band 2 – Missing Link“ decke ich diese Lügen und Fälschungen der Wissenschaft auf und lege dar, dass der moderne Mensch vom Typ Homo sapiens nicht durch eine Evolution oder natürliche Selektion entstanden sein kann, sondern eine Hybriden-Spezies darstellt, die vermutlich von hochentwickelten außerirdischen Besuchern erschaffen wurde, die auf dem Planeten Erde seit tausenden von Jahren bestimmte genetische Experimente durchführen. Laut dem neuesten Stand der Alternativ-Forschung sind auch die Wildmenschen Bigfoot und Yeti ein Teil dieser Experimente, und es liegen nunmehr brisante und unterdrückte Forschungsergebnisse vor, die diese Behauptungen untermauern! Die Evolutionstheorie wurde von mächtigen wissenschaftlichen Institutionen erschaffen, um den wahren Ursprung der Menschheit und die größten Geheimnisse der Welt zu verbergen! In meinen Büchern können Sie alles darüber nachlesen. Außerdem berichten militärische Whistleblower von den Experimenten der Außerirdischen!
Dieser Artikel darf gerne geteilt werden.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Bei Kommentaren bitten wir auf Formulierungen mit Absolutheitsanspruch zu verzichten sowie auf abwertende und verletzende Äußerungen zu Inhalten, Autoren und zu anderen Kommentatoren.
Daher bitte nur von Liebe erschaffene Kommentare. Danke von Herzen, mit Respekt für jede EIGENE Meinung.