Seit gestern fühlt es sich für mich an, als ob etwas ganz Schönes zu mir finden will. Gestern fiel mir dazu nichts auf, zumindest nichts, was zu diesem Gefühl gepasst hätte. Heute geht es mir ähnlich. Immer wieder erreichen mich sanfte Erinnerungswellen, die mir dieses Fühlen bewusst machen. Dann halte ich inne, nehme auf und nehme wahr und möchte einfach nur fühlen . Es geht heute nicht mal, dass ich mich länger auf irgendetwas konzentriere, zu schnell wechseln die Felder. So darf ich mich immer wieder neu anpassen und hinein fühlen, was gerade da sein will.
Dieses Gefühl, dass etwas ganz Schönes zu mir finden will, hinterlässt auch ein großes, weites Feld. Es hüllt mich ein. Beruhigt mich, macht neugierig und lässt Vorfreude aufkommen. Und es berührt, so dass ich eher sagen würde, dass da was Einmaliges auf mich zu kommt … bzw. auf uns alle!
Erstaunt registriere ich das und da es jetzt wiederholt da war, kam der Impuls, darüber zu schreiben. Dazu zeigt sich mir noch etwas anderes. Wir befinden uns ja gerade mitten im Herbst. Die Tage werden kürzer, manchmal auch dunkler. Man zieht sich zurück … normalerweise. Doch in diesem Jahr ist auch das für mich völlig anders spürbar. Es ist, als ob es jetzt gerade so richtig los geht, als ob da in mir schon ein wenig Ungeduld aufkommt, weil ich sehen will, was da jetzt in die große Veränderung geht und wie sich alles zeigt. Aber auch, wie das für uns alle hier so weiter geht und welche Wunder es noch willkommen zu heißen gilt. Denn, ich schrieb es schon, für mich ist es ein Wunder, dass meine Worte erneut so berühren dürfen, dass sie noch leichter fließen und vor allem, dass seit ganz langer Zeit etwas zurück fließt! Spenden, Buch- und Kalenderbestellungen, liebevolle, wertschätzende Worte … das ist sooo schön und berührt mein Herz sehr . Meinte ich doch vor kurzem noch, dass alles anders sein muss und wusste ich nicht wirklich, wie weiter. Diese Momente gerade (und sie sind echt erst seit ein paar Tagen) zeigen mir, was alles geschehen ist, wie ich mich verändert habe, dass alles seinen Sinn hatte. Und darauf kann ich jetzt aufbauen, im Sinne von: mein Feld nähren, mich fühlend umschauen, was im Jetzt gelebt werden will und das, was ich in mir fühle, teilen, um Herzen zu berühren und Umarmungen zu schenken . Das ist, wofür ich hier bin (wobei, da ist noch mehr).
Ich schaute gestern demütig zum Himmel, ein fast voller Mond blickte mir entgegen, auch das ein Geschenk, ist der Himmel in letzter Zeit doch oft sehr bewölkt. Ich schaute da also so und spürte all das, was ich hier schrieb: dieses Jahr lässt mich so vieles anders erleben. Jeder Moment kann einzigartig sein, wenn ich mich darauf einlasse. So viel Wunderbares zeigte sich mir schon und ist immer wieder dabei, meine Tage zu verzaubern …
Und so gebe ich meiner Führung nach und lasse mich in die sich aufbauenden Vollmondenergien mitnehmen … der Oktober geht zu Ende und macht Platz für einen November, der jetzt schon spannende Zeichen schickt …
Und so sah der Mond gestern aus. (siehe oben)
PS: SPENDEN sind sehr willkommen
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