2020-10-31

Christine Stark "Volle KRAFT voraus...!"

Liebe Leserin, lieber Leser,

womit soll ich diesmal beginnen? Es gäbe so viel zu erzählen, z.B. von den Anpassungs-Symptomen,

oder davon, dass meine „Obere Leitstelle“ mir auch heute Vormittag wieder ein striktes Ausgehverbot erteilt hatte…

Das Symptom, das mir zuvor aufgefallen war, war das „Trödel-Symptom“. Aufstehen, alles ok, frühstücken, - und dann einfach nicht in die Gänge kommen.

Jedenfalls nicht in die, die frau ordentlicher Weise einlegen sollte. Kurz mal dies, kurz mal jenes, - und dann: "Bitte sofort auf die Couch!", - und das alles noch vor 9.00 Uhr!

„Bitte Energiefeld austesten!“, hieß es.

Ob meins oder den Raum, wurde nicht gesagt. Am besten fängt frau dann zunächst bei sich selber an. Schief gewickelt ausgetestet, würden auch nur schiefe Ergebnisse herauskommen.

Hier nochmal das ganze Procedere in Kurzform.

1. Abtrennen aller energetischer Schnüre zu allen Menschen, Wesenheiten, Gedanken, Worten und Werken, allen YouTubes, allen Mails und allen Texten, damit ich frei bin!
Das kann man gerne selber in Gang setzen, oder man bittet wahlweise Erzengel MICHAEL darum.

2. Als nächsten Punkt Bitte an die Aura Chirurgen von ARKTURUS, "alle nicht-lichten Wesenheiten, Elementale und Gedankenformen aus physischem Körper und Energiefeld zu entfernen".

3. Sehr hilfreich ist auch der Einsatz der Violetten Flamme, um alles, was nicht dem höchsten Christus-Bewusstsein entspricht, in LICHT und LIEBE zu wandeln, aufzulösen und zu heilen. Was aber in keiner Weise das Abtrennen ersetzt!

Danach Austesten auf Besetzung, Besendung, Cyber-Helm und evtl. Auflösen derselben.

Gut gemacht! Alles ok!

Anscheinend war mit energetischem Austesten der Raum selber gemeint gewesen.

Tatsächlich: Eine große, sogar sehr große Gruppe von Fremdenergien war anwesend. Bereits beim Frühstück war mir die Todesanzeige eines jungen Mannes aufgefallen.

Beim genaueren Hinschauen erkannte ich, dass er bereits 1945 gestorben war.

Mir war garnicht bewusst gewesen, dass mit dem Namen des Mannes auch die näheren Umstände seines Todes an der Front sehr deutlich in mein Blickfeld kamen.

Jetzt ist mir klar, dass er genau in diesem Moment mein Mitgefühl gespürt hatte. Dabei hatte ich die Anzeige sofort innerlich abgetrennt. Aber was sein soll, passiert.

Keine Ahnung, wer ihm geraten hatte, all die Seelen seiner Kameraden zu informieren, dass sie bei mir Hilfe finden würden!

Meine „Obere Leitstelle“ jedenfalls hatte gut aufgepasst und dafür gesorgt, dass ich es bemerkte.

Die Zeit drängte, denn um 9.00 Uhr wollte meine liebe Haushaltshilfe kommen. So bat ich darum, die Zeit zu dehnen, um mich vorher noch darum kümmern zu können.

Zunächst hatte ich gehofft, diese Aufgabe an die Geistige Welt abgeben zu können, aber es hieß,

"diesmal sei es meine Sache!

Ich würde diese Soldaten aus einer früheren Inkarnation kennen. Damals hätte ich selbst das Kommando über sie gehabt und sie würden mir vertrauen."


Es musste schon sehr lange her sein…

Da es so viele Menschen waren, die noch nicht verstanden hatten und auch noch nicht im LICHT waren, erbat ich für jeden von ihnen einen individuellen himmlischen Helfer, der sich um denjenigen kümmern würde.

Dann erklärte ich ihnen, was sie wissen mussten, um ihre Situation zu verstehen.

In dem Augenblick klingelte es an der Haustür. Bevor ich die Tür öffnete, achtete ich darauf, mein Energiefeld sorgfältig zu schließen und der Alltag hatte mich wieder.

Gegen 11.00 Uhr scheinen sich die kosmischen Energien so sehr kumuliert zu haben, dass ich schlagartig riesigen Hunger bekam. Gleich darauf hieß es: „Alles stehen und liegen lassen und nochmal ab ins Bett!“

(Glücklicher Weise kennt meine liebe Hilfe mich gut genug, um sich über nichts zu wundern.)

Erst, als ich in der Waagerechten lag, merkte ich, wie sehr die Energien schwankten. Und ich gleich mit!

War ich froh, in diesem Zustand nicht mit dem Auto unterwegs zu sein! Es lohnt sich eben doch, solchen Eingebungen zu vertrauen, auch, wenn frau nicht versteht.

Die Diagramme zeigen zu dem Zeitpunkt keine großen Auffälligkeiten. Kann sein, dass sie etwas geschönt wurden, besonders die russische Webseite.

Als ich wieder klarer geradeaus denken konnte, erkannte ich, dass all die vielen Seelen, mit denen ich morgens gesprochen hatte, noch im Garten und im angrenzenden Wald präsent waren.

Sie hatten immer noch nicht verstanden – und außerdem fehlte anscheinend noch etwas Entscheidendes, bevor sie in FRIEDEN gehen konnten.

Also begann ich noch einmal von Neuem:

Ich erzählte mein beliebtes Beispiel vom Auto und seinem Fahrer und erklärte ihnen, dass es sich mit dem Körper und der Seele ähnlich verhält:

Wenn das Auto nicht mehr fahrtauglich ist, steigt der Fahrer aus und geht nachhause. Und wenn der physische Körper nicht mehr funktioniert, steigt die Seele aus und geht dorthin, wo die Seelen zuhause sind.

Ich erklärte ihnen, dass „sterben“ nicht bedeutet, dass man danach „tot“ ist. Denn die Seele lebt weiter. So wie sie alle jetzt in ihren Seelenkörpern weiterlebten.

Das hatten sie nicht gewusst. Auch war der „Tod“ bei vielen von ihnen so überraschend eingetreten, dass sie den Unterschied garnicht bemerkt hatten.

Denn natürlich konnten sie weiterhin sehen, hören, laufen, … das Problem war eher, dass „normale“ Menschen sie nicht mehr wahrnehmen konnten!

Ja, das konnten sie jetzt verstehen. Und sie wollten auch gerne in das Zuhause der Seelen gehen. Die Himmlischen Helfer standen bereit, ihnen den Weg zu zeigen. Aber etwas fehlte noch.

Da erkannte ich, dass es notwendig war, ihnen ihre WÜRDE zurück zu geben. Sie alle hatten das Gefühl, versagt zu haben! Denn sie hatten es nicht geschafft, ihr Vaterland zu schützen!

Es war so wichtig, ihnen zu sagen, dass sie nichts „falsch“ gemacht hatten! Als sie das erkannten, war ein großes Aufatmen bei ihnen zu spüren. Ja, jetzt wollten sie gerne „nachhause“ gehen.

Ich hatte ihnen bereits gesagt, dass sie wunderbare medizinische Hilfe in Anspruch nehmen könnten und dass es hervorragende „jenseitige“ Ärzte gibt, die sich ihrer annehmen würden, wenn sie das wollten.

Also empfahl ich ihnen, den Rat der Jenseitigen Ärzte um Hilfe zu bitten, um das Entkoppeln all der Traumata, die sie im Krieg erlitten hatten, und auch um den Heilstrahl der Ärzte.

Meine Arbeit war getan.

Möglich, dass auch Sie in den nächsten Tagen und Wochen gebeten werden, sich um liebe Seelen zu kümmern, die den Weg ins LICHT noch nicht gefunden haben.

Haben Sie keine Angst davor! Es ist eine EHRE, unseren Seelengeschwistern dabei helfen zu dürfen! Oft handelt es sich dabei sogar um eine frühere Inkarnation von uns selber.

Als ich all die Seelen der vielen hundert Soldaten ins Licht gehen sah, erinnerte ich mich daran, dass es auch noch eine weitere Verbindung zu ihnen gab, die noch gar nicht so lange zurück lag. Sie alle waren damals meine Kameraden gewesen.

Nur hatte das Leben des jungen Mannes, der ich damals gewesen bin, bereits früher geendet. Ich hatte von seinem Schicksal schon seit längerem gewusst und so war er bereits gut versorgt gewesen.

Zum Abschluss möchte ich Sie noch daran erinnern, dass uns morgen ein zweiter Vollmond im Oktober erwartet.

Im Internet gibt es viele Hinweise darauf, dass die Energien sich im Moment weiter hochschaukeln.

Damals, als der Zeitraum vom Abend des 31. Oktober bis zum Abend des 1. November noch Samhain genannt wurde, war es eine heilige Zeit, in der die Ahnen verehrt wurden.

Seine Ahnen bewusst zu ehren und ihrer in LIEBE zu gedenken, bringt großen SEGEN für die Familie.

Die Kombination der sowieso sehr starken Vollmond Energien mit denen des inzwischen aus USA herübergeschwappten neumodischen Gruselfestes sollte Grund genug sein, morgen und in den kommenden Tagen besonders achtsam zu sein!

Ein nagelneuer Sonnenfleck (AR 2778) trägt ebenfalls dazu bei, die sensitiven Weggefährten energetisch und anderweitig durchzuschütteln.

Mehr dazu im Artikel von Celia Fenn bei: https://www.esistallesda.de/2020/10/30/celia-fenn-big-sunspot-ar2778/

Wie gut die Energien Fahrt aufnehmen, habe ich bereits um kurz nach 16.00 Uhr gemerkt!

„Eigentlich“ hatte ich geplant, wenigstens heute Nachmittag ein paar dringende Einkäufe zu erledigen, aber wieder hieß es: „Bitte vorher noch kurz auf die Couch!

Ashtar war da! Doch ich konnte nicht herausfinden, warum er gekommen war.

So etwas frustriert mich dann immer, weil ich denke, dass ich etwas „falsch“ gemacht habe oder „selbst schuld bin“, wenn ich ihn nicht hören kann.

Mein kosmischer Freund lächelte nur und schwieg weiterhin.
Minuten später brauchte es keine Erklärung mehr, warum ich noch einmal so dringend auf die Couch gebeten worden war:

Die kosmischen Energien begannen so stark herunter zu branden, dass ich sehr froh war, jetzt nicht unterwegs zu sein! Draußen ertönte bereits eine Feuerwehr Sirene und zeigte an, dass woanders Hilfe nötig war.

Wie ein starker Strom ergossen sich die Energien quer durch meinen Kopf und wollten geerdet werden. Denken? Unmöglich!

Das kann ja morgen heiter werden, wenn es bereits jetzt so heftig zu spüren ist! Inzwischen sind auch die Diagramme ehrlich.

Na, dann… gehaben Sie sich wohl und seien Sie weiterhin behütet!

Beim nächsten Mal erzähle ich Ihnen dann, welche Abenteuer dieser Vormittag heute auch noch für mich bereit hielt. "Fortsetzung folgt!" Sie werden staunen!

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

30. Oktober 2020

PS: Mehr zum Austesten und Bereinigen des eigenen Energiefeldes in "Buch 2": "Erste Hilfe" für Lichtarbeiter!

Viele weitere Beispiele, wie man die Anwesenheit von hilfesuchenden Seelen erkennt und ihnen den Weg ins LICHT ebnet, finden Sie in Buch 5: "Und bis wir uns wiedersehen..." - Geschichten für Trost und Hoffnung !

PPS: Mehr zum „Rat der Jenseitigen Ärzte“ und ihren wunderbaren Hilfen bei Vera Schultze-Brockamp (https://vera.schulze-brockamp.de/)

PPPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:

Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!

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