19. Oktober 2020
Ihr seid göttliche Kreationisten, die den Weg voran bahnen, indem sie sich von der sanften und liebevollen Leuchtkraft ihres Seins den Weg weisen lassen.
18. Oktober 2020
Wenn ihr euch in eurem Leben an einem Punkt der Stagnation oder der Verzweiflung über ein bestimmtes Thema befindet, ist es wichtig, nicht in den Glauben zu verfallen, dass es sich niemals ändern könne oder dass es keine Lösung gebe. Dadurch würde die Tür für die Möglichkeit einer Weiter- oder Vorwärtsbewegung verschlossen gehalten werden. Die Wahrheit ist, dass eure Herausforderungen auftreten, damit ihr die Meisterschaft über bestimmte Bereiche eures Lebens erlangt. Und deshalb muss auch eine Lösung existieren.
Was ihr erlebt, ist nicht, dass es keine Lösung gibt, sondern vielmehr, dass die Lösung nicht im Bereich des Potenzials existiert, dessen ihr euch bewusst seid. Das bedeutet, dass ihr euch führen lassen müsst, um herauszufinden, wo die Lösung sich befindet. Ihr müsst bereit sein, von der Gewohnheit abzulassen, euch energetisch weiterhin mit dem zu beschäftigen, was für euch nicht funktioniert, und beginnen, neue Energien und Möglichkeiten zu erforschen.
Wenn ihr wirklich in der Vorstellung gefangen seid, dass es keine Lösung geben kann, kann es hilfreich sein, innezuhalten und zu fragen: "Weiß ich wirklich alles im Universum? Ist es möglich, dass es eine Lösung gibt, die ich nicht kenne? Wer hat Zugang zu all den Informationen, die ich nicht kenne? Welchem geistigen Führer vertraue ich, der mich zu dem Anteil führt, der mir entgeht oder fehlt? Wohin versucht mich meine Seele zu führen?"
Wenn ihr feststeckt, bedeutet das nicht, dass es keine Antwort gibt, sondern nur, dass die Antwort nicht im Rahmen dessen liegt, dessen ihr euch bereits bewusst seid. Ergebt euch. Fließt. Lasst euch führen. Werft euer Netz weiter aus. Vertraut dem Prozess und eurer Fähigkeit, über das Alte hinaus ins Neue zu navigieren. Diese Erkundung ist ganz und gar Teil eurer eigenen Entwicklung und sie ist der Weg, wie ihr anfangt, eure eigene Fähigkeit zu erleben, als befähigte Mit-Schöpfer in das Neue hinein zu navigieren.
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