Ihr seid strahlende Lichtwesen und ihr habt keine Vorstellung von der Stärke und Schönheit, die ihr in eurem Leben täglich zeigt. Auch wenn die Aussichten mitunter dunkel sind und ihr manchmal erschöpft seid von eurem Versuch, in eurem Leben voranzukommen, seid ihr stets couragiert. Es ist wichtig, dass ihr euch des unglaublichen Mutes und der Kraft bewusst seid, die ihr Tag für Tag demonstriert. Ihr bringt stetig mehr Licht auf die Erde, allein schon durch euer Hiersein. Indem ihr euch selbst in eurem Körper verankert, verbreitet ihr euer Licht auf der Erde. Ihr seid das lebendige Licht auf der Erde und euer Körper ist Teil seiner Verkörperung.
Ihr seid mit einem Ziel hier inkarniert, mit einer tiefen Absicht. Ihr seid für euch selbst hier, um innerlich zu erblühen und jeden Teil von euch zutiefst zu erleben und kennen zu lernen. Aber ihr seid auch hier für die Erde, für diesen Planeten, und um sie mit eurem Engelslicht zu inspirieren und zu nähren. Euer Körper ist aus den gleichen Elementen komponiert wie die Erde und die Reiche der Pflanzen und der Tiere. Das ist es, was ihr mit ihnen teilt. Ihr seid nicht von dem Leben um euch herum getrennt.
Euer Körper selbst ist ein Wunder. Betrachtet all diese winzigen Zellen in eurem Körper und wie gut sie ihre einzelnen Rollen kennen und wie sie als ein einheitliches Ganzes zusammenzuarbeiten wissen. Sie geben einer höheren Macht Ausdruck, und diese höhere Macht seid ihr, die Seele, die in eurem Körper lebt. Eure Seele ist die Inspiratorin und Spenderin eures Lebens. Dank der Entscheidung eurer Seele hat der Körper gewählt, für dieses Leben ins Sein zu kommen, zu entstehen, genau dieser besondere Körper, mit allem, was euch Freude bereitet, wie auch mit allem, das schmerzhaft und belastend ist.
Wir werden uns diesen Körper nun ansehen und das Wunder erfühlen, verkörpert zu sein, obwohl die Erfahrung dieser Verkörperung für euch nicht immer leicht ist. Und einer der Gründe, warum es schwierig ist, das Wunder und die Schönheit des Körpers zu erleben, ist, dass eure Kultur das Resultat einer Tradition ist, die sich vom Körper entfremdet hat. Es ist in eurer Kultur nicht üblich, den Körper als eine lebendige Intelligenz zu betrachten, als ein Bewusstseinsfeld, mit dem die individuelle Seele aufs Engste verbunden ist. Es gibt viele Gründe, warum diese Betrachtung des Körpers euch nicht beigebracht wurde, und einer dieser Gründe geht in die Zeit vor Christus zurück.
Es begann zur Zeit der Griechen, als eine Denkweise aufkam, die man heute als rationales Denken bezeichnen würde. Es entstand eine Art und Weise, die Welt zu betrachten, in der das Ego zum Mittelpunkt wurde, das Ego, das sich selbst als etwas anderes betrachtet als das, was es wahrnimmt. Die Natur, und mit ihr der Körper, wurde nach und nach objektiviert und als etwas angesehen, das unabhängig von euch existiert. Was außerhalb von euch war, konnte damit zum Gegenstand des Studiums werden, und dies war der Beginn der Entwicklung der Wissenschaft.
Später, in der westlichen Tradition des 17. Jahrhunderts, entstand die moderne Wissenschaft, und die Spaltung zwischen dem Ich-Bewusstsein und der Welt des Körpers und der Natur nahm noch weiter zu.
Es entstand ein Dualismus, in dem die Materie mehr und mehr als etwas Lebloses und der Körper gleichsam wie ein Stück Lehm betrachtet wurde, etwas, das kein lebendiges Bewusstsein besitzt.
Das Entstehen der medizinischen Wissenschaft wurde erst durch objektive Studien möglich. Die Seele oder die Individualität der Person wurde für irrelevant gehalten. Es wurde angenommen, dass sie nicht wichtig sei, denn der Körper wurde als eine materielle Einheit betrachtet, die bei jedem Menschen gleich ist. Diese objektive Sicht des Lebens ermöglicht es, Krankheiten zu klassifizieren und Medikamente zu erfinden. Eine komplette Wissenschaft kann auf solch einer dualistischen Weltanschauung entwickelt werden. Ich sage nicht, dass diese Anschauung falsch ist, einzig dass sie in eurer Kultur zu einer Tradition geworden ist, und diese besteht noch immer.
In der heutigen Zeit kann man diese Tradition auf ganz andere Weise auch in eurer Kosmetikindustrie sehen. Seht euch an, wie in eurer Kultur Schönheit erfahren wird; sie ist zu etwas Objektivem geworden. Es besteht das fest bestimmte Bild einer Schönheit, die gemessen werden kann: diese und jene Proportionen und Maße sind für einen weiblichen oder männlichen Körper ideal. Die Farbe und Textur der Haut und die Gesichtszüge unterliegen immer einer objektiven Bewertung – auch wenn diese sich im Laufe der Zeit verändert -, sie unterliegen immer einer objektiven Bewertung oder einer Instanz außerhalb eurer selbst, auf die ihr euch bei euren Urteilen besser verlassen solltet.
Auch Krankheit und Gesundheit werden so bewertet. Wenn ein Körper krank ist, muss mit ihm etwas nicht richtig sein und deshalb sollte er wieder in Ordnung gebracht werden. Der Körper, wie er hier betrachtet wird, ist wie toter Lehm oder eine Art Mechanismus. Ihr lebt also in einer dualistischen Tradition, und das, was euch am nächsten ist, in was ihr Tag um Tag wohnt – euer Körper – ist nicht länger etwas, mit dem ihr auf natürliche und innige Weise verbunden seid. Ihr habt euch ihm entfremdet.
Es hat auf der Erde Zeiten gegeben, in denen eine ganz andere Sichtweise herrschte. Aus modernen Augen betrachtet, lebten die Menschen damals in einer Art mythischer Epoche, in der sie daran glaubten, dass alles mit allem anderen verbunden ist. Ihr konntet mit Bäumen oder Tieren oder Pflanzen sprechen, und all diese nicht-menschlichen Kreaturen waren Träger von etwas, das bedeutungsvoll war. Die Natur selbst war voller Bedeutung. Es gab eine Strömung von Leben, die durch die Tiere und die Bäume und die Pflanzen ging, und sie waren alle miteinander vernetzt und verbunden.
Diese naturalistische Sichtweise hatte jedoch auch Nachteile, denn Menschen, die an sie glaubten, konnten mitunter dem zum Opfer fallen, was wir heute Aberglaube und Furcht nennen: der Angst vor den Naturgewalten und vor den dahinter und in der Natur selbst verborgenen Göttern. Dies war einstmals so Sitte, und die Wissenschaft und die rationale Denkweise, die die Grundlage der Wissenschaften bildet, haben dieser Sitte ein Ende gesetzt. Leider hat die wissenschaftliche, objektive Sichtweise zu einer sehr unnatürlichen schizophrenen Spaltung in eurer Kultur und eurer Wahrnehmung eurer selbst geführt.
Denkt nur einmal daran, wie anders da die Auffassung ist, dass ihr stets in der Lage seid, euren Körper von innen her zu erleben. Wie fühlt er sich innerlich an? Ist er hungrig oder durstig? Geht es ihm gut oder ist er angespannt? Empfindet er Freude oder Schmerz? Es findet eine beständige innere Wahrnehmung dessen statt, was der Körper fühlt. Aus dem entgegengesetzten Standpunkt heraus betrachtet und beurteilt ihr euren Körper dagegen von außen her, aus dem heraus, was oder wie er, gemäß dem Bild des rein äußerlich wahrgenommenen Körpers, sein sollte. Was sollte der Körper leisten können, wo sollte er in seiner Entwicklung jetzt stehen, wie sollte er aussehen? Erfüllt er jene externen Standards, die euch auferlegt werden?
Normalerweise geht ihr, wenn ihr mit Krankheiten und Beschwerden zu tun habt, zu einem Arzt, der die wissenschaftliche, objektive Tradition des Dualismus vertritt. Ein Arzt, der euch, basierend auf der Art der Beschwerden, die ihr habt, sagen kann, was mit euch nicht in Ordnung ist, welche Medikamente zur Verfügung stehen und wie die Prognose steht. All dies geschieht jedoch, ohne dass ihr irgendeine Verbindung mit dem Energiefeld, das euer Körper ist, hergestellt habt.
Auch der Arzt schenkt diesem Energiefeld keine Beachtung und verbindet sich nicht damit. Er betrachtet lediglich die Symptome und diagnostiziert sie, klassifiziert dann und bestimmt, wie sie in das größere Bild passen, das er erlangt hat, so dass er die notwendigen Maßnahmen ergreifen kann, die auf diesem Wissen basieren. Zur gleichen Zeit gibt euer Körper euch kontinuierliche Signale, die einzigartig für euch sind, und sie passen manchmal nicht zu den pauschalen Regeln und Vorstellungen, die ihr von außen, zum Beispiel von einem Arzt, erhaltet.
Es ist äußerst wichtig für euch, von innen her wieder für euren Körper zu erwachen und eurem Körper zu erlauben, der Maßstab für eure Maßnahmen in Bezug auf ihn zu sein. Wenn ihr krank seid oder körperliche Beschwerden habt, müsst ihr in euch gehen und von dort aus die Basis für den Umgang mit diesen Beschwerden und Symptomen finden. Erst danach solltet ihr in der Außenwelt schauen, wo euch etwas dienlich sein kann, sei es ein Arzt oder eine Meinung oder etwas, das ihr lest.
Diese von außen kommenden Informations-Eingänge allerdings sind nur zweitrangig. An erster Stelle steht die innere Verbindung mit eurem Körper, und um diese herzustellen, müsst ihr zuerst einen anderen Glauben haben als den, den die Bildung oder Kultur euch vermittelt. Ihr müsst die gesamte Idee des Körpers als Mechanismus, als Materie ohne Bewusstsein loslassen. Ihr solltet dahin kommen, wirklich zu glauben, dass euer Körper euer Führer sein kann; dass er euch Antworten geben kann; dass er selbst eine natürliche Intelligenz hat und euch dienen möchte; dass er göttlich inspiriert ist.
Ich möchte dich bitten, dir jetzt einen Moment zu nehmen, um dich innig mit deinem Körper zu verbinden. Und du kannst das tun, indem du auf deinen Atem achtest, spürst, wie er durch deine Brust und in deinen Bauch fließt, und deine Aufmerksamkeit dann auf deine Füße richtest. Bringe dein Gewahrsein zu deinen Fußsohlen und dann fühle, wie sie den Boden berühren. Fühle nicht nur die Knochen und die Haut deiner Füße, sondern fühle das Energiefeld in und um deine Füße herum. Dieses Energiefeld ist nicht leicht wahrnehmbar, aber du kannst das! Vielleicht spürst du ein feines Kribbeln oder vielleicht auch etwas anderes, aber was auch immer du wahrnehmen kannst, ist hilfreich.
Dann beobachte deine Hände mit demselben aufmerksamen Bewusstsein. Stelle dir vor, deine Hände seien voller Bewusstsein, wahrnehmbar gemacht durch deine Aufmerksamkeit. Lasse dein Bewusstsein sich bis hin zu den Fingerspitzen ausbreiten und fühle, dass es in deinen Händen noch etwas anderes gibt als nur ihre materielle Gestalt und Form. Fühle eine vitale, energetische Präsenz in und um deine Hände, du siehst oder fühlst vielleicht auch ein sanftes Leuchten.
Jetzt bitte ich dich, deine Aufmerksamkeit und dein Bewusstsein auf deinen ganzen Körper auszudehnen. Aber bringe nicht zu viel Anstrengung hinein – dies ist keine mentale Übung. Es ist ein Lenken deiner Aufmerksamkeit auf etwas, das bereits da ist. Einen lebendigen Körper muss man nicht erwerben, und er ist nicht etwas, das du dir verdienen musst. Fühle einfach von Kopf bis Fuß das lebendige Feld, das dich bereits umgibt. Versuche, die Gesamtheit deines Energiefeldes und Körpers als Lebewesen wahrzunehmen und zu fühlen.
Stelle dir vor, dass dieser stille Energiefluss, der überall in deinem Körper jederzeit vorhanden ist, dir etwas sagen möchte. Das erste, was dein Körper dir sagen will, ist, dass er Bewusstsein ist, das lebendige Licht, das dir dienen will. Dein Körper ist für dich da. Es gibt dir die Fähigkeit, dich auszudrücken, und er wäre dir gern zu Diensten. Und wenn du unter Schmerzen oder einer Krankheit leidest, dann lass uns ansehen, wie dies zustande gekommen ist.
Der Körper selbst strebt immer nach Ausgewogenheit. All die Zellen in deinem Körper sind auf dieses Ziel ausgerichtet: sie arbeiten, erbauen und erschaffen auf das Gleichgewicht hin. Selbst wenn ihr älter werdet und euer Körper möglicherweise seine Vitalität verliert, fokussieren sich alle Zellen auf die Herstellung des Gleichgewichts. Es ist möglich, auf eine sehr anmutige Weise, ohne viel Schmerz und Einsatz, zu altern. Dies ist dem Körper selbst dann möglich, wenn er genetisch belastet ist. Es ist in eurem Körper eine solch unglaublich kraftvolle, vitale Energie vorhanden, die es ihm ermöglicht, sich selbst zu heilen und ins Gleichgewicht zu bringen, selbst wenn das Ungleichgewicht extrem war.
Habe Vertrauen in die Fähigkeit deines Körpers, sich selbst auszubalancieren und zu heilen; die Kräfte der Natur sind sehr stark. Siehe einfach einmal das Meer und die Sonne dich umgeben. Wisse, dass dein Körper aus derselben lebendigen Materie und demselben Bewusstsein aufgebaut ist wie diese natürlichen Elemente. Denke nur an den Ozean, spüre das ewige Rollen der Wellen und die unerschöpfliche Erneuerung dieser Bewegung: die Selbstreinigungskraft. Oder denke an eine alte große Eiche, die allem standgehalten hat: Wind, Regen, Sonnenschein. Dein Körper ist ebenfalls sehr stark, denn er besteht aus denselben Elementen.
Nun, ein Mensch ist ein sehr komplexes Wesen. Du, als eine Seele, hast in der irdischen Realität eine große Menge an Erfahrungen gemacht, von denen einige zu negativen Emotionen geführt haben. Zu Gefühlen von Angst, Traurigkeit, Schmerz, Wut – was auch immer. Diese Emotionen können auf den Körper einwirken, und mit der Zeit gerät der Körper aus dem Gleichgewicht. Auch Emotionen sind sehr starke Kräfte. Ihre Energien sind sehr kraftvoll und können auf den Körper einwirken, und ihm auf energetischer Ebene Blockaden verursachen. Das Bewusstsein deines Körpers, das ich zuvor erwähnte, dient dir hier, denn das Körper-Bewusstsein sieht die Seele als ihren Meister an.
Wenn jedoch die Seele andauernden Ärger oder depressive Gefühle erlebt, wird der Körper diese schließlich in sein Bewusstsein aufnehmen und ihnen sozusagen nachgeben. Die Emotionen können dann den Körper erfassen und die Form von Beschwerden oder Krankheiten annehmen. Der Körper tut immer noch sein Bestes, um den natürlichen Zustand des Gleichgewichts wieder herzustellen, aber wenn die Emotionen allgegenwärtig sind und ein Mensch nicht die Fähigkeit hat, diese Emotionen zu fühlen und umzuwandeln, dann kann Krankheit die Folge sein.
Es ist wichtig anzumerken, dass der Ursprung einer Krankheit fast immer ein emotionaler ist. Was dem Körper das meiste Chaos verursacht, sind die Emotionen, die du im Leben erfährst, der spirituelle Schmerz, den du ansammelst. Und hierfür gibt es Gründe. Es geht hier nicht um irgendeine externe Beurteilung der Emotion und deine Reaktion darauf, sondern es ist vielmehr wichtig für dich, deine Emotionen von innen heraus zu kennen, damit der Körper dir helfen kann, mit ihnen umzugehen. Indem du dich wieder mit dem natürlichen Bewusstsein deines Körpers verbindest, das nach Balance strebt, kannst du ermitteln, welche Emotionen dich bedrücken oder dich blockieren.
Ich möchte dich bitten, genau das zu tun. Zuvor haben wir uns mit dem lebendigen Energiefeld des Körpers selbst – der Unterströmung, die immer da ist – und mit der natürlichen Intelligenz des Körpers verbunden. Und nun stelle dir vor, dass du auch einen emotionalen Körper hast. In der esoterischen Tradition wurde das Körper-Bewusstsein der Ätherkörper genannt, wohingegen der emotionale Körper die Aura oder der Astralkörper genannt wird und etwas ist, das sich über deinen physischen Körper hinaus erstreckt.
Stellen wir uns jetzt für einen Moment vor, dass ein Energiefeld um dich herum besteht und es sich aus den Energien wechselnder Stimmungen und Emotionen zusammensetzt. Stelle dir vor, dass dieses Energiefeld um dich herum sich bis etwa einen Meter von deinem Körper aus erstreckt. Ich werde dich ein paar Dinge über dieses Feld fragen, versuche daher, dich an den ersten Eindruck zu halten, der dir in den Sinn kommt, ohne darüber nachzudenken.
Du bist in der Mitte dieses Energiefeldes. Ist es friedlich oder gibt es eine Spannung in ihm? Und wenn es eine Spannung gibt, wo im Energiefeld fühlst du diese Spannung? Ist sie vor dir oder hinter dir? Erlaube deiner Aufmerksamkeit, zu diesem Punkt in deinem emotionalen Körper zu gehen, wo du dich aufgrund des Drucks äußerer Ereignisse in deinem Leben angespannt fühlst, und lasse es einfach zu. Du musst nicht versuchen, es zu beheben, wisse nur, wo es ist.
Dann geh zu einem Ort in deinem Körper, wo es ruhig und still ist. Finde diesen Bereich in deinem Energiefeld, wo du friedlich bist. Vielleicht kommen spontan glückliche Erinnerungen aus einer Zeit auf, als du dich entspannt fühltest, oder aus einer Situation, in der du dich gefreut hast. Fühle diese Energie für einen Moment.
Stelle dir schließlich vor, dass du ein großartiger Engel bist. Du stehst hinter dir selbst und umgibst mit deinem Licht und deinen Flügeln sowohl deine Aura als auch deinen emotionalen Körper und deinen physischen Körper und das ätherische Feld, das er beinhaltet. Mit liebevollem Respekt umarmt das Engel-Du dein gesamtes Wesen. Und weil dieser prachtvolle Engel, der du bist, voller Weisheit, Mitgefühl und Stärke ist, fühlst du dich verstanden und geliebt und unterstützt.
Die Verkörperung deiner Seele – dein Körper – will, dass es dir gut geht. Er strebt nach Ausgewogenheit und Ausgeglichenheit und ist in gewissem Sinne auch dein Führer. Und von der anderen Seite aus ist das Engel-Du da, das dich wertschätzt und liebt und bedingungslos für dich da ist. Dieses engelhafte Wesen ist dein höheres Selbst – dies bist du. Und dazwischen liegt dein Astralkörper, in dem Emotionen festsitzen oder blockiert werden können.
Versuche, genau diesen Jetzt-Moment so zu akzeptieren wie er ist; erlaube dem Jetzt einfach, ganz genau so zu sein, wie es ist. Und respektiere und achte wer du bist, denn du bist einer der mutigsten unter den Engeln. Du hast diese Reise für dich selbst auf dich genommen, wenn auch nicht nur für dich selbst. Du bist hierhergekommen und bist in die tiefste Dunkelheit hinab gestiegen, so überzeugt bist du von dem Licht, das alles im Kosmos trägt; das Licht, das alles durchdringt. Der kleinste Ast und das kleinste Blatt eines Baumes, der kleinste Käfer und Grashalm sind von lebendigem Licht durchdrungen.
Fühle, dass sowohl die Kräfte der Natur als auch die spirituellen Kräfte des Himmels mit dir sind, um dich auf diesem Weg zu unterstützen: auf dem Weg, auf dem du schwere emotionale Stimmungen in Licht und Wissen und Verständnis verwandelst. Du bist nicht allein, wir sind direkt neben dir. Und denke daran, dass dein Körper dein Freund ist, dein Verbündeter, und dass er, zusammen mit dem Engel-Du, dir helfen will, zu erblühen. Akzeptiere, was die Wahrheit ist: dass du mutig bist; dass du mündig und reif bist; dass du ein wunderschönes Wesen bist. Glaube an deinen eigenen Wohlstand und an die Schätze, die dir zur Verfügung stehen, und du wirst feststellen, dass du mehr Leichtigkeit und Entspannung in deinem Körper erlebst. Es gibt Heilung für dich, glaube daran.
© Pamela Kribbe
Übersetzung: Yvonne Mohr
Das Entstehen der medizinischen Wissenschaft wurde erst durch objektive Studien möglich. Die Seele oder die Individualität der Person wurde für irrelevant gehalten. Es wurde angenommen, dass sie nicht wichtig sei, denn der Körper wurde als eine materielle Einheit betrachtet, die bei jedem Menschen gleich ist. Diese objektive Sicht des Lebens ermöglicht es, Krankheiten zu klassifizieren und Medikamente zu erfinden. Eine komplette Wissenschaft kann auf solch einer dualistischen Weltanschauung entwickelt werden. Ich sage nicht, dass diese Anschauung falsch ist, einzig dass sie in eurer Kultur zu einer Tradition geworden ist, und diese besteht noch immer.
In der heutigen Zeit kann man diese Tradition auf ganz andere Weise auch in eurer Kosmetikindustrie sehen. Seht euch an, wie in eurer Kultur Schönheit erfahren wird; sie ist zu etwas Objektivem geworden. Es besteht das fest bestimmte Bild einer Schönheit, die gemessen werden kann: diese und jene Proportionen und Maße sind für einen weiblichen oder männlichen Körper ideal. Die Farbe und Textur der Haut und die Gesichtszüge unterliegen immer einer objektiven Bewertung – auch wenn diese sich im Laufe der Zeit verändert -, sie unterliegen immer einer objektiven Bewertung oder einer Instanz außerhalb eurer selbst, auf die ihr euch bei euren Urteilen besser verlassen solltet.
Auch Krankheit und Gesundheit werden so bewertet. Wenn ein Körper krank ist, muss mit ihm etwas nicht richtig sein und deshalb sollte er wieder in Ordnung gebracht werden. Der Körper, wie er hier betrachtet wird, ist wie toter Lehm oder eine Art Mechanismus. Ihr lebt also in einer dualistischen Tradition, und das, was euch am nächsten ist, in was ihr Tag um Tag wohnt – euer Körper – ist nicht länger etwas, mit dem ihr auf natürliche und innige Weise verbunden seid. Ihr habt euch ihm entfremdet.
Es hat auf der Erde Zeiten gegeben, in denen eine ganz andere Sichtweise herrschte. Aus modernen Augen betrachtet, lebten die Menschen damals in einer Art mythischer Epoche, in der sie daran glaubten, dass alles mit allem anderen verbunden ist. Ihr konntet mit Bäumen oder Tieren oder Pflanzen sprechen, und all diese nicht-menschlichen Kreaturen waren Träger von etwas, das bedeutungsvoll war. Die Natur selbst war voller Bedeutung. Es gab eine Strömung von Leben, die durch die Tiere und die Bäume und die Pflanzen ging, und sie waren alle miteinander vernetzt und verbunden.
Diese naturalistische Sichtweise hatte jedoch auch Nachteile, denn Menschen, die an sie glaubten, konnten mitunter dem zum Opfer fallen, was wir heute Aberglaube und Furcht nennen: der Angst vor den Naturgewalten und vor den dahinter und in der Natur selbst verborgenen Göttern. Dies war einstmals so Sitte, und die Wissenschaft und die rationale Denkweise, die die Grundlage der Wissenschaften bildet, haben dieser Sitte ein Ende gesetzt. Leider hat die wissenschaftliche, objektive Sichtweise zu einer sehr unnatürlichen schizophrenen Spaltung in eurer Kultur und eurer Wahrnehmung eurer selbst geführt.
Denkt nur einmal daran, wie anders da die Auffassung ist, dass ihr stets in der Lage seid, euren Körper von innen her zu erleben. Wie fühlt er sich innerlich an? Ist er hungrig oder durstig? Geht es ihm gut oder ist er angespannt? Empfindet er Freude oder Schmerz? Es findet eine beständige innere Wahrnehmung dessen statt, was der Körper fühlt. Aus dem entgegengesetzten Standpunkt heraus betrachtet und beurteilt ihr euren Körper dagegen von außen her, aus dem heraus, was oder wie er, gemäß dem Bild des rein äußerlich wahrgenommenen Körpers, sein sollte. Was sollte der Körper leisten können, wo sollte er in seiner Entwicklung jetzt stehen, wie sollte er aussehen? Erfüllt er jene externen Standards, die euch auferlegt werden?
Normalerweise geht ihr, wenn ihr mit Krankheiten und Beschwerden zu tun habt, zu einem Arzt, der die wissenschaftliche, objektive Tradition des Dualismus vertritt. Ein Arzt, der euch, basierend auf der Art der Beschwerden, die ihr habt, sagen kann, was mit euch nicht in Ordnung ist, welche Medikamente zur Verfügung stehen und wie die Prognose steht. All dies geschieht jedoch, ohne dass ihr irgendeine Verbindung mit dem Energiefeld, das euer Körper ist, hergestellt habt.
Auch der Arzt schenkt diesem Energiefeld keine Beachtung und verbindet sich nicht damit. Er betrachtet lediglich die Symptome und diagnostiziert sie, klassifiziert dann und bestimmt, wie sie in das größere Bild passen, das er erlangt hat, so dass er die notwendigen Maßnahmen ergreifen kann, die auf diesem Wissen basieren. Zur gleichen Zeit gibt euer Körper euch kontinuierliche Signale, die einzigartig für euch sind, und sie passen manchmal nicht zu den pauschalen Regeln und Vorstellungen, die ihr von außen, zum Beispiel von einem Arzt, erhaltet.
Es ist äußerst wichtig für euch, von innen her wieder für euren Körper zu erwachen und eurem Körper zu erlauben, der Maßstab für eure Maßnahmen in Bezug auf ihn zu sein. Wenn ihr krank seid oder körperliche Beschwerden habt, müsst ihr in euch gehen und von dort aus die Basis für den Umgang mit diesen Beschwerden und Symptomen finden. Erst danach solltet ihr in der Außenwelt schauen, wo euch etwas dienlich sein kann, sei es ein Arzt oder eine Meinung oder etwas, das ihr lest.
Diese von außen kommenden Informations-Eingänge allerdings sind nur zweitrangig. An erster Stelle steht die innere Verbindung mit eurem Körper, und um diese herzustellen, müsst ihr zuerst einen anderen Glauben haben als den, den die Bildung oder Kultur euch vermittelt. Ihr müsst die gesamte Idee des Körpers als Mechanismus, als Materie ohne Bewusstsein loslassen. Ihr solltet dahin kommen, wirklich zu glauben, dass euer Körper euer Führer sein kann; dass er euch Antworten geben kann; dass er selbst eine natürliche Intelligenz hat und euch dienen möchte; dass er göttlich inspiriert ist.
Ich möchte dich bitten, dir jetzt einen Moment zu nehmen, um dich innig mit deinem Körper zu verbinden. Und du kannst das tun, indem du auf deinen Atem achtest, spürst, wie er durch deine Brust und in deinen Bauch fließt, und deine Aufmerksamkeit dann auf deine Füße richtest. Bringe dein Gewahrsein zu deinen Fußsohlen und dann fühle, wie sie den Boden berühren. Fühle nicht nur die Knochen und die Haut deiner Füße, sondern fühle das Energiefeld in und um deine Füße herum. Dieses Energiefeld ist nicht leicht wahrnehmbar, aber du kannst das! Vielleicht spürst du ein feines Kribbeln oder vielleicht auch etwas anderes, aber was auch immer du wahrnehmen kannst, ist hilfreich.
Dann beobachte deine Hände mit demselben aufmerksamen Bewusstsein. Stelle dir vor, deine Hände seien voller Bewusstsein, wahrnehmbar gemacht durch deine Aufmerksamkeit. Lasse dein Bewusstsein sich bis hin zu den Fingerspitzen ausbreiten und fühle, dass es in deinen Händen noch etwas anderes gibt als nur ihre materielle Gestalt und Form. Fühle eine vitale, energetische Präsenz in und um deine Hände, du siehst oder fühlst vielleicht auch ein sanftes Leuchten.
Jetzt bitte ich dich, deine Aufmerksamkeit und dein Bewusstsein auf deinen ganzen Körper auszudehnen. Aber bringe nicht zu viel Anstrengung hinein – dies ist keine mentale Übung. Es ist ein Lenken deiner Aufmerksamkeit auf etwas, das bereits da ist. Einen lebendigen Körper muss man nicht erwerben, und er ist nicht etwas, das du dir verdienen musst. Fühle einfach von Kopf bis Fuß das lebendige Feld, das dich bereits umgibt. Versuche, die Gesamtheit deines Energiefeldes und Körpers als Lebewesen wahrzunehmen und zu fühlen.
Stelle dir vor, dass dieser stille Energiefluss, der überall in deinem Körper jederzeit vorhanden ist, dir etwas sagen möchte. Das erste, was dein Körper dir sagen will, ist, dass er Bewusstsein ist, das lebendige Licht, das dir dienen will. Dein Körper ist für dich da. Es gibt dir die Fähigkeit, dich auszudrücken, und er wäre dir gern zu Diensten. Und wenn du unter Schmerzen oder einer Krankheit leidest, dann lass uns ansehen, wie dies zustande gekommen ist.
Der Körper selbst strebt immer nach Ausgewogenheit. All die Zellen in deinem Körper sind auf dieses Ziel ausgerichtet: sie arbeiten, erbauen und erschaffen auf das Gleichgewicht hin. Selbst wenn ihr älter werdet und euer Körper möglicherweise seine Vitalität verliert, fokussieren sich alle Zellen auf die Herstellung des Gleichgewichts. Es ist möglich, auf eine sehr anmutige Weise, ohne viel Schmerz und Einsatz, zu altern. Dies ist dem Körper selbst dann möglich, wenn er genetisch belastet ist. Es ist in eurem Körper eine solch unglaublich kraftvolle, vitale Energie vorhanden, die es ihm ermöglicht, sich selbst zu heilen und ins Gleichgewicht zu bringen, selbst wenn das Ungleichgewicht extrem war.
Habe Vertrauen in die Fähigkeit deines Körpers, sich selbst auszubalancieren und zu heilen; die Kräfte der Natur sind sehr stark. Siehe einfach einmal das Meer und die Sonne dich umgeben. Wisse, dass dein Körper aus derselben lebendigen Materie und demselben Bewusstsein aufgebaut ist wie diese natürlichen Elemente. Denke nur an den Ozean, spüre das ewige Rollen der Wellen und die unerschöpfliche Erneuerung dieser Bewegung: die Selbstreinigungskraft. Oder denke an eine alte große Eiche, die allem standgehalten hat: Wind, Regen, Sonnenschein. Dein Körper ist ebenfalls sehr stark, denn er besteht aus denselben Elementen.
Nun, ein Mensch ist ein sehr komplexes Wesen. Du, als eine Seele, hast in der irdischen Realität eine große Menge an Erfahrungen gemacht, von denen einige zu negativen Emotionen geführt haben. Zu Gefühlen von Angst, Traurigkeit, Schmerz, Wut – was auch immer. Diese Emotionen können auf den Körper einwirken, und mit der Zeit gerät der Körper aus dem Gleichgewicht. Auch Emotionen sind sehr starke Kräfte. Ihre Energien sind sehr kraftvoll und können auf den Körper einwirken, und ihm auf energetischer Ebene Blockaden verursachen. Das Bewusstsein deines Körpers, das ich zuvor erwähnte, dient dir hier, denn das Körper-Bewusstsein sieht die Seele als ihren Meister an.
Wenn jedoch die Seele andauernden Ärger oder depressive Gefühle erlebt, wird der Körper diese schließlich in sein Bewusstsein aufnehmen und ihnen sozusagen nachgeben. Die Emotionen können dann den Körper erfassen und die Form von Beschwerden oder Krankheiten annehmen. Der Körper tut immer noch sein Bestes, um den natürlichen Zustand des Gleichgewichts wieder herzustellen, aber wenn die Emotionen allgegenwärtig sind und ein Mensch nicht die Fähigkeit hat, diese Emotionen zu fühlen und umzuwandeln, dann kann Krankheit die Folge sein.
Es ist wichtig anzumerken, dass der Ursprung einer Krankheit fast immer ein emotionaler ist. Was dem Körper das meiste Chaos verursacht, sind die Emotionen, die du im Leben erfährst, der spirituelle Schmerz, den du ansammelst. Und hierfür gibt es Gründe. Es geht hier nicht um irgendeine externe Beurteilung der Emotion und deine Reaktion darauf, sondern es ist vielmehr wichtig für dich, deine Emotionen von innen heraus zu kennen, damit der Körper dir helfen kann, mit ihnen umzugehen. Indem du dich wieder mit dem natürlichen Bewusstsein deines Körpers verbindest, das nach Balance strebt, kannst du ermitteln, welche Emotionen dich bedrücken oder dich blockieren.
Ich möchte dich bitten, genau das zu tun. Zuvor haben wir uns mit dem lebendigen Energiefeld des Körpers selbst – der Unterströmung, die immer da ist – und mit der natürlichen Intelligenz des Körpers verbunden. Und nun stelle dir vor, dass du auch einen emotionalen Körper hast. In der esoterischen Tradition wurde das Körper-Bewusstsein der Ätherkörper genannt, wohingegen der emotionale Körper die Aura oder der Astralkörper genannt wird und etwas ist, das sich über deinen physischen Körper hinaus erstreckt.
Stellen wir uns jetzt für einen Moment vor, dass ein Energiefeld um dich herum besteht und es sich aus den Energien wechselnder Stimmungen und Emotionen zusammensetzt. Stelle dir vor, dass dieses Energiefeld um dich herum sich bis etwa einen Meter von deinem Körper aus erstreckt. Ich werde dich ein paar Dinge über dieses Feld fragen, versuche daher, dich an den ersten Eindruck zu halten, der dir in den Sinn kommt, ohne darüber nachzudenken.
Du bist in der Mitte dieses Energiefeldes. Ist es friedlich oder gibt es eine Spannung in ihm? Und wenn es eine Spannung gibt, wo im Energiefeld fühlst du diese Spannung? Ist sie vor dir oder hinter dir? Erlaube deiner Aufmerksamkeit, zu diesem Punkt in deinem emotionalen Körper zu gehen, wo du dich aufgrund des Drucks äußerer Ereignisse in deinem Leben angespannt fühlst, und lasse es einfach zu. Du musst nicht versuchen, es zu beheben, wisse nur, wo es ist.
Dann geh zu einem Ort in deinem Körper, wo es ruhig und still ist. Finde diesen Bereich in deinem Energiefeld, wo du friedlich bist. Vielleicht kommen spontan glückliche Erinnerungen aus einer Zeit auf, als du dich entspannt fühltest, oder aus einer Situation, in der du dich gefreut hast. Fühle diese Energie für einen Moment.
Stelle dir schließlich vor, dass du ein großartiger Engel bist. Du stehst hinter dir selbst und umgibst mit deinem Licht und deinen Flügeln sowohl deine Aura als auch deinen emotionalen Körper und deinen physischen Körper und das ätherische Feld, das er beinhaltet. Mit liebevollem Respekt umarmt das Engel-Du dein gesamtes Wesen. Und weil dieser prachtvolle Engel, der du bist, voller Weisheit, Mitgefühl und Stärke ist, fühlst du dich verstanden und geliebt und unterstützt.
Die Verkörperung deiner Seele – dein Körper – will, dass es dir gut geht. Er strebt nach Ausgewogenheit und Ausgeglichenheit und ist in gewissem Sinne auch dein Führer. Und von der anderen Seite aus ist das Engel-Du da, das dich wertschätzt und liebt und bedingungslos für dich da ist. Dieses engelhafte Wesen ist dein höheres Selbst – dies bist du. Und dazwischen liegt dein Astralkörper, in dem Emotionen festsitzen oder blockiert werden können.
Versuche, genau diesen Jetzt-Moment so zu akzeptieren wie er ist; erlaube dem Jetzt einfach, ganz genau so zu sein, wie es ist. Und respektiere und achte wer du bist, denn du bist einer der mutigsten unter den Engeln. Du hast diese Reise für dich selbst auf dich genommen, wenn auch nicht nur für dich selbst. Du bist hierhergekommen und bist in die tiefste Dunkelheit hinab gestiegen, so überzeugt bist du von dem Licht, das alles im Kosmos trägt; das Licht, das alles durchdringt. Der kleinste Ast und das kleinste Blatt eines Baumes, der kleinste Käfer und Grashalm sind von lebendigem Licht durchdrungen.
Fühle, dass sowohl die Kräfte der Natur als auch die spirituellen Kräfte des Himmels mit dir sind, um dich auf diesem Weg zu unterstützen: auf dem Weg, auf dem du schwere emotionale Stimmungen in Licht und Wissen und Verständnis verwandelst. Du bist nicht allein, wir sind direkt neben dir. Und denke daran, dass dein Körper dein Freund ist, dein Verbündeter, und dass er, zusammen mit dem Engel-Du, dir helfen will, zu erblühen. Akzeptiere, was die Wahrheit ist: dass du mutig bist; dass du mündig und reif bist; dass du ein wunderschönes Wesen bist. Glaube an deinen eigenen Wohlstand und an die Schätze, die dir zur Verfügung stehen, und du wirst feststellen, dass du mehr Leichtigkeit und Entspannung in deinem Körper erlebst. Es gibt Heilung für dich, glaube daran.
© Pamela Kribbe
Übersetzung: Yvonne Mohr
Das ist WUNDERSCHÖN, SEHR berührend
AntwortenLöschenund liebevoll.
Und SEHR mitfühlend und ermutigend.
Vielen Dank für diese Art der Bedingungslosen LIEBE.
Sie erzählt mir die Wahrheit DEINES WUNDERSCHÖNEN HERZENS...
~♡♡♡~
Ich werde Deine Liebe nicht vergessen.
Sie wird IMMER, LIEBE in mir sein.