Nicht nur alle Institutionen, Zustände und Ereignisse haben eine äußere Fassade, an der man kratzen muss, wenn man die treibenden Kräfte erkennen will. Auch das menschliche Leben selbst bietet uns in seinem äußeren Ablauf zwischen Geburt und Tod gewissermaßen eine Fassade, hinter der die verursachenden Kräfte verborgen sind, deren Erkennen erst die Fragen nach dem Sinn des Lebens, dem Woher und Wohin des Menschen beantworten könnte. Alles tiefere Sehnen und Denken des Menschen in Religion und Philosophie zielt letztlich nach dieser Erkenntnis.
So sieht es der FASSADENKRATZER neben seinen Hintergrund-Artikeln zum Zeitgeschehen auch als seine Aufgabe an, auf Phänomene aufmerksam zu machen, die einen Spalt in der Fassade des menschlichen Lebens aufreißen und in tiefere Dimensionen blicken lassen oder zumindest dadurch große Rätselfragen des Lebens ins Bewusstsein heben, die nach Antworten drängen.
In den letzten Jahrzehnten scheinen global die Fälle vermehrt aufzutreten, dass Kinder davon sprechen, sich an ein noch nicht lange zurückliegendes voriges Leben auf der Erde erinnern zu können und sich ihre Angaben vielfach auch auf verblüffende Weise bestätigen. In einem vorigen Artikel ist bereits ein besonders eindrücklicher Fall aus Deutschland ausführlich geschildert worden.1 Solche Fälle führten den Medizin-Prof. Ian Stevenson von der Universität Virginia dazu, sich von 1953 an und ab 1964 vorrangig damit forschend zu befassen. „Wann immer ihm von einem Kind irgendwo in der Welt berichtet wird, das sich an frühere Leben erinnert, dann reist er – so es seine Zeit erlaubt – dorthin und untersucht den Fall, wobei ihm meist wissenschaftliche Mitarbeiter aus den betreffenden Ländern helfend zur Seite stehen. Manchmal werden … fünfzig und mehr Personen befragt, um Verifikationen einer vorliegenden Reinkarnationserinnerung durchzuführen. In seinen Unterlagen befinden sich Berichte von über 2.500 Reinkarnationsfällen!“ 2
Von einigen soll hier die Rede sein.
Der kleine Titu Singh aus Indien
Titu Singh wird in Baad, einem Dorf im Norden Indiens, als jüngstes von sechs Kindern der Eheleute Singh geboren. Im Alter von zweieinhalb Jahren beginnt er über eine andere Familie zu erzählen. Er behauptet energisch, Suresh Verma zu sein und seine Frau heiße Uma. Sie hätten zwei Kinder mit Namen Ronu und Sonu. Er habe mit seiner Familie in Agra gelebt, wo er ein eigenes Radio-Geschäft habe. Auch habe er dort ein Haus. Jemand habe ihn erschossen, und sein Körper sei zu Asche verbrannt und in den Fluss verstreut worden.
Anfangs nahm niemand seine Geschichte ernst. Doch Titu bat in den folgenden Jahren immer wieder, nach Agra zu fahren, das 13 km entfernt liegt, er habe großes Heimweh. Mehrmals versuchte der Knirps, mit einem Reisebündel alleine dorthin zu pilgern. Irgendwann beschloss ein größerer Bruder von Titus, nach Agra zu fahren und sich dort zu erkundigen, ob es ein solches Radio-Geschäft gebe. Und er fand tatsächlich ein Geschäft mit dem Namen “Suresh Radios” – das eine Witwe namens Uma besaß.
Titu Singh wird in Baad, einem Dorf im Norden Indiens, als jüngstes von sechs Kindern der Eheleute Singh geboren. Im Alter von zweieinhalb Jahren beginnt er über eine andere Familie zu erzählen. Er behauptet energisch, Suresh Verma zu sein und seine Frau heiße Uma. Sie hätten zwei Kinder mit Namen Ronu und Sonu. Er habe mit seiner Familie in Agra gelebt, wo er ein eigenes Radio-Geschäft habe. Auch habe er dort ein Haus. Jemand habe ihn erschossen, und sein Körper sei zu Asche verbrannt und in den Fluss verstreut worden.
Anfangs nahm niemand seine Geschichte ernst. Doch Titu bat in den folgenden Jahren immer wieder, nach Agra zu fahren, das 13 km entfernt liegt, er habe großes Heimweh. Mehrmals versuchte der Knirps, mit einem Reisebündel alleine dorthin zu pilgern. Irgendwann beschloss ein größerer Bruder von Titus, nach Agra zu fahren und sich dort zu erkundigen, ob es ein solches Radio-Geschäft gebe. Und er fand tatsächlich ein Geschäft mit dem Namen “Suresh Radios” – das eine Witwe namens Uma besaß.
„Im Geschäft fragte er nach dem Besitzer und bekam zur Antwort, er sei einige Jahre zuvor gestorben. Als er genauer nachfragte, verwies man ihn auf die Witwe Uma Verma. Diese erzählte ihm, ihr Mann Suresh sei vor einigen Jahren vor dem Haus erschossen worden. Der Mord sei jedoch nie aufgeklärt worden. Titus Bruder berichtete ihr die Geschichte seines kleinen Bruders zu Hause, worauf Uma darauf bestand, ihn persönlich zu treffen. Als Uma Titus in seinem Dorf besucht, verhält er sich sehr eigenartig. Er fordert sie auf, sich neben ihn zu setzen. Ein sehr ungewöhnliches Verhalten für einen 6-jährigen Inder gegenüber einer erwachsenen Frau. Er fragte, ob sie ihn wiedererkenne und wie es den Kindern ginge. Uma aber ist nicht so leicht davon zu überzeugen, der Junge wäre ihr ehemaliger Mann.“ 3
Als Titu, inzwischen 6 Jahre alt, endlich nach Agra fahren kann, um Uma einen Gegenbesuch im Geschäft abzustatten, scheint er, im Bewusstsein, dass er als kleiner Junge seiner ehemaligen Frau gegenübertritt, vor Schüchternheit fast zu vergehen. Er lässt aber nicht von seinem Bemühen ab, sie zu überzeugen, dass er ihr früherer Mann Suresh gewesen sei. Er erinnert sie zu ihrer Verblüffung an Begebenheiten, die nur er und sie wissen konnten. Auch weiß er viele Details aus dem Laden und kann ihr sagen, was sich dort alles, “seit dem er weg war”, geändert hat. Die Witwe Uma Verma wurde immer mehr überzeugt, dass Titu ihr ehemaliger Mann Suresh gewesen sein müsse.
Der Fall wurde natürlich im Land schnell bekannt. Von einem Kollegen aus Indien erfuhr Prof. Stevenson davon. Er schickte die Wissenschaftlerin Antonia Mills nach Agra, die die Authentizität des Falles überprüfen sollte. Im Gespräch mit der Witwe Uma Verma schilderte diese, wie sie den Tag des Mordes erlebt hatte. Sie hätte draußen ein Geräusch gehört und sei hinausgegangen, um zu schauen, ob Sureshs Auspuff geknallt hätte. „Aber er stieg nicht aus. Als ich die Tür öffnete, fiel er mir entgegen. Ich schrie”, erinnerte sie sich. Suresh war durch einen Kopfschuss getötet worden.
Frau Mills konnte den Autopsie-Bericht einsehen, in dem die Eintritts- und Austrittswunde der Kugel genau beschrieben wird. Sie wusste, dass Prof. Stevenson bei den meisten Kindern, die sich an ein nicht weit zurückliegendes Vorleben erinnerten, eine Gemeinsamkeit festgestellt hatte: Sie waren eines gewaltsamen Todes gestorben. Und er hatte zu seinem Erstaunen herausgefunden, dass an genau der Stelle, wo in den Autopsie-Berichten die tödliche Wunde markiert war, sich jetzt bei den Kindern in derselben Form und Größe ein Muttermal befand.
Und die Aufregung war groß, als man Titus Haare an den Stellen rasierte, wo die Kugel durch Sureshs Kopf gegangen war: dort war exakt ein gleichgroßes Muttermal. – Später gelang es Titu sogar, zur Aufklärung des Mordfalles beitragen. Er konnte sich an den Namen des Mörders erinnern, der ausfindig gemacht wurde und, von der Polizei mit dem Fall konfrontiert, schließlich den Mord zugab.
James Leininger aus Louisiana
Mit zwei Jahren bereits überkamen den kleinen James nachts heftige Alpträume, mit einem Flugzeug ins Meer zu stürzen und sich nicht mehr daraus befreien zu können. Angsterfüllt flüchtete er in das Bett seiner Eltern. Als er älter wurde, erzählte er den Eltern immer mehr Einzelheiten seiner dramatischen Erinnerungen. Er sei im Krieg von Japanern mit seinem Flugzeug abgeschossen worden. Das Schiff, von dem aus er gestartet sei, habe „Natoma“ geheißen. Ein Freund mit Namen Jack Larson sei ebenfalls auf dem Schiff gewesen. Auch den Absturzort, nahe Iwojima, einer große japanische Vulkaninsel im Pazifik, wollte er auf einem Foto erkennen können. Besonders der Vater konnte das alles nicht glauben.
Von klein auf spielte der Junge am liebsten mit Flugzeugen und war besonders vernarrt in Flugzeuge aus dem Zweiten Weltkrieg. Mit dem Sechsjährigen besuchten daher die Eltern ein Militärmuseum, in dem er für die alten Maschinen ein ungewöhnliches Interesse entwickelte. Der Fall dieses Jungen wurde von Dr. Jim Tucker von der Universität Virginia, dem Nachfolger von Dr. Ian Stevenson, untersucht, einem der aktuell führenden Reinkarnations-Forscher.
Die Beschreibungen des Jungen konnten mit einer großen Schlacht zwischen den japanischen und amerikanischen Streitkräften im Jahr 1945 in Verbindung gebracht werden. Die „Natoma“ war in der Tat in diese Schlacht verwickelt. Sie hieß vollständig „Natoma Bay“ und war ein U.S.-amerikanischer Flugzeugträger. Und auch ein Pilot namens Jack Larson konnte bei historischen Recherchen gefunden werden. Ein Foto von ihm im Alter von 21 Jahren zeigt mit dem Bild des inzwischen ebenso alten James Leininger eine erstaunliche Ähnlichkeit.4
„Ein Skeptiker, der für den Blog Skeptico schreibt, bemerkte, dass der Junge ein Militärmuseum mit seinen Eltern besucht hatte, bevor sein Alpträume begannen. Während des Besuchs schien ihn der Anblick eines Flugzeugs zu versteinern, wie der Pittsburgh Daily Courier berichtet. Der Blogger vermutete, dass der Besuch im Museum die Alpträume verursacht haben könnte, und dass die Eltern ihn ermutigt hätten, sich an sein vergangenes Leben zu erinnern. Er glaubt die Erinnerung wäre ein Phantasie-Konstrukt des Jungen, gibt aber auch zu, es wäre schwer zu erklären, wie sich der Junge an die Namen hat erinnern können. Vor allem geht er davon aus, dass die Begeisterung der Eltern das Kind dazu verführt haben könnte, sich die Geschichte auszudenken.
Dr. Tucker ist es gewohnt, in solchen Fällen begeisterten Eltern zu begegnen und muss diesen Umstand in Betracht ziehen. Er fand jedoch auch Kinder, deren Eltern die Begeisterung für die Geschichte ihres Kindes völlig fehlte. Laut Dr. Tucker sei vor allem der Vater von James evangelischer Christ und ebenfalls jemand, dem der Gedanke an eine mögliche Wiedergeburt seines Sohnes völlig widerstrebte. Erst nach eigenen Recherchen und wegen der historischen Belegbarkeit der Ereignisse, war der Vater schließlich selbst überzeugt von der Richtigkeit der Angaben seines Sohnes.
In einem Interview mit Fox-TV erklärt der Junge, die Alpträume hätten damals aufgehört, nachdem er den Ort des Absturzes besucht hatte und sich mit seiner Vergangenheit aussöhnen konnte.“ 4
Mit zwei Jahren bereits überkamen den kleinen James nachts heftige Alpträume, mit einem Flugzeug ins Meer zu stürzen und sich nicht mehr daraus befreien zu können. Angsterfüllt flüchtete er in das Bett seiner Eltern. Als er älter wurde, erzählte er den Eltern immer mehr Einzelheiten seiner dramatischen Erinnerungen. Er sei im Krieg von Japanern mit seinem Flugzeug abgeschossen worden. Das Schiff, von dem aus er gestartet sei, habe „Natoma“ geheißen. Ein Freund mit Namen Jack Larson sei ebenfalls auf dem Schiff gewesen. Auch den Absturzort, nahe Iwojima, einer große japanische Vulkaninsel im Pazifik, wollte er auf einem Foto erkennen können. Besonders der Vater konnte das alles nicht glauben.
Von klein auf spielte der Junge am liebsten mit Flugzeugen und war besonders vernarrt in Flugzeuge aus dem Zweiten Weltkrieg. Mit dem Sechsjährigen besuchten daher die Eltern ein Militärmuseum, in dem er für die alten Maschinen ein ungewöhnliches Interesse entwickelte. Der Fall dieses Jungen wurde von Dr. Jim Tucker von der Universität Virginia, dem Nachfolger von Dr. Ian Stevenson, untersucht, einem der aktuell führenden Reinkarnations-Forscher.
Die Beschreibungen des Jungen konnten mit einer großen Schlacht zwischen den japanischen und amerikanischen Streitkräften im Jahr 1945 in Verbindung gebracht werden. Die „Natoma“ war in der Tat in diese Schlacht verwickelt. Sie hieß vollständig „Natoma Bay“ und war ein U.S.-amerikanischer Flugzeugträger. Und auch ein Pilot namens Jack Larson konnte bei historischen Recherchen gefunden werden. Ein Foto von ihm im Alter von 21 Jahren zeigt mit dem Bild des inzwischen ebenso alten James Leininger eine erstaunliche Ähnlichkeit.4
„Ein Skeptiker, der für den Blog Skeptico schreibt, bemerkte, dass der Junge ein Militärmuseum mit seinen Eltern besucht hatte, bevor sein Alpträume begannen. Während des Besuchs schien ihn der Anblick eines Flugzeugs zu versteinern, wie der Pittsburgh Daily Courier berichtet. Der Blogger vermutete, dass der Besuch im Museum die Alpträume verursacht haben könnte, und dass die Eltern ihn ermutigt hätten, sich an sein vergangenes Leben zu erinnern. Er glaubt die Erinnerung wäre ein Phantasie-Konstrukt des Jungen, gibt aber auch zu, es wäre schwer zu erklären, wie sich der Junge an die Namen hat erinnern können. Vor allem geht er davon aus, dass die Begeisterung der Eltern das Kind dazu verführt haben könnte, sich die Geschichte auszudenken.
Dr. Tucker ist es gewohnt, in solchen Fällen begeisterten Eltern zu begegnen und muss diesen Umstand in Betracht ziehen. Er fand jedoch auch Kinder, deren Eltern die Begeisterung für die Geschichte ihres Kindes völlig fehlte. Laut Dr. Tucker sei vor allem der Vater von James evangelischer Christ und ebenfalls jemand, dem der Gedanke an eine mögliche Wiedergeburt seines Sohnes völlig widerstrebte. Erst nach eigenen Recherchen und wegen der historischen Belegbarkeit der Ereignisse, war der Vater schließlich selbst überzeugt von der Richtigkeit der Angaben seines Sohnes.
In einem Interview mit Fox-TV erklärt der Junge, die Alpträume hätten damals aufgehört, nachdem er den Ort des Absturzes besucht hatte und sich mit seiner Vergangenheit aussöhnen konnte.“ 4
Luke Ruehlman aus Ohio
Als der kleine blonde Luke in Cincinnati in Ohio sprechen lernte, redete er öfter Gegenstände mit dem Namen Pam an. Und mit gerade zwei Jahren begann er seiner Mutter Erika Ruehlman immer wieder zu erzählen, er sei “ein Mädchen namens Pam” gewesen. Er machte auch konkrete Angaben: “Als ich ein Mädchen war, hatte ich schwarze Haare”, oder “solche Ohrringe hatte ich auch, als ich ein Mädchen war.” Außerdem meinte der Knirps, dass er in Chicago gelebt habe – und er redete auch von seinen früheren Eltern. Er sei bei einem Brand gestorben, wiederholte er immer wieder.
Die Mutter forschte schließlich im Internet nach und fand heraus, dass ihr kleiner Sohn den Brand des Paxton Hotels 1993 in Chicago meinen musste, bei dem in der Tat eine Frau namens Pamela Robinson, eine dreißigjährige Schwarze, ums Leben kam, als sie aus dem brennenden Hochhaus sprang.
„Lukes Geschichte wurde auch in der US-Realityserie „Ghost inside My Child“ gezeigt. In dieser Sendung wurden viele Kinder vorgestellt, die sich an ein früheres Leben erinnern können. Im Rahmen der Doku wurde ein Experiment mit Luke gemacht: Man zeigte ihm Fotos von mehr als 30 schwarzen Frauen, er erkannte Pamela Robinson sofort wieder. Auch nahm Lukes Mutter mit der Familie Robinson Kontakt auf und es kam heraus, dass die Erzählungen von Luke und den Angehörigen von „Pam“ nahezu übereinstimmten. Pam schwärmte sogar für den gleichen schwarzen Sänger wie Luke heutzutage.“ 5
Doch Luke erinnerte sich nicht nur daran, wie er aus einem brennenden Hochhaus in den Tod gesprungen war. Er sprach auch von dem, was er danach “im Himmel” und bei seiner Widergeburt erlebte: „Ich war Pam, aber ich bin gestorben und in den Himmel gekommen. Ich habe Gott gesehen, aber er hat mich wieder zurück auf die Erde geschubst. Als ich wieder aufwachte, war ich ein Baby, und ihr habt mich Luke genannt„, zitierte ihn seine Mutter im Radio.
„Mittlerweile ist Luke fünf Jahre alt und hat aufgehört, von seinem früheren Leben zu erzählen.“ 5
Als der kleine blonde Luke in Cincinnati in Ohio sprechen lernte, redete er öfter Gegenstände mit dem Namen Pam an. Und mit gerade zwei Jahren begann er seiner Mutter Erika Ruehlman immer wieder zu erzählen, er sei “ein Mädchen namens Pam” gewesen. Er machte auch konkrete Angaben: “Als ich ein Mädchen war, hatte ich schwarze Haare”, oder “solche Ohrringe hatte ich auch, als ich ein Mädchen war.” Außerdem meinte der Knirps, dass er in Chicago gelebt habe – und er redete auch von seinen früheren Eltern. Er sei bei einem Brand gestorben, wiederholte er immer wieder.
Die Mutter forschte schließlich im Internet nach und fand heraus, dass ihr kleiner Sohn den Brand des Paxton Hotels 1993 in Chicago meinen musste, bei dem in der Tat eine Frau namens Pamela Robinson, eine dreißigjährige Schwarze, ums Leben kam, als sie aus dem brennenden Hochhaus sprang.
„Lukes Geschichte wurde auch in der US-Realityserie „Ghost inside My Child“ gezeigt. In dieser Sendung wurden viele Kinder vorgestellt, die sich an ein früheres Leben erinnern können. Im Rahmen der Doku wurde ein Experiment mit Luke gemacht: Man zeigte ihm Fotos von mehr als 30 schwarzen Frauen, er erkannte Pamela Robinson sofort wieder. Auch nahm Lukes Mutter mit der Familie Robinson Kontakt auf und es kam heraus, dass die Erzählungen von Luke und den Angehörigen von „Pam“ nahezu übereinstimmten. Pam schwärmte sogar für den gleichen schwarzen Sänger wie Luke heutzutage.“ 5
Doch Luke erinnerte sich nicht nur daran, wie er aus einem brennenden Hochhaus in den Tod gesprungen war. Er sprach auch von dem, was er danach “im Himmel” und bei seiner Widergeburt erlebte: „Ich war Pam, aber ich bin gestorben und in den Himmel gekommen. Ich habe Gott gesehen, aber er hat mich wieder zurück auf die Erde geschubst. Als ich wieder aufwachte, war ich ein Baby, und ihr habt mich Luke genannt„, zitierte ihn seine Mutter im Radio.
„Mittlerweile ist Luke fünf Jahre alt und hat aufgehört, von seinem früheren Leben zu erzählen.“ 5
Überlegungen
Die Zahl solcher Fälle könnte aus den Büchern von Ian Stevenson und Trutz Hardo z. B. schier endlos vermehrt werden. Es gibt aber sicher noch viel mehr Kinder mit Reinkarnations-Erinnerungen, als bekannt geworden sind, deren Äußerungen von den Angehörigen jedoch nicht ernst genommen und für blühende kindliche Phantasie gehalten werden, vor allem in Europa, wo der Reinkarnations-Gedanke keine breite Tradition hat und von den christlichen Kirchen auch abgelehnt wird. Dabei können sie sich aber auf Christus nicht berufen, der die Reinkarnation als selbstverständlich vorausgesetzte, als er den Jüngern sagte, dass Johannes der Täufer der wiedergeborene Prophet Elias sei (Matth. 11, 14).
Die meisten Menschen, die sich an einen gewaltsamen Tod im vorigen Leben erinnern, werden offensichtlich in sehr kurzer Zeit wieder verkörpert, wohl, wie man sich denken könnte, um das vorzeitig abgebrochene Leben nachzuholen. Dadurch können, anders als bei Erdenleben, die viele Jahrhunderte zurückliegen, verhältnismäßig leicht physische Beweise oder zumindest Tatsachen festgestellt werden, die eine Reinkarnation dieses Menschen äußerst nahelegen, wie sich Prof. Stevenson noch mit wissenschaftlicher Vorsichtigkeit ausdrückt.
Wenn man unter der Annahme der Widerverkörperung bedenkt, wieviel Millionen junge Menschen im 20. Jahrhundert und bis in die Gegenwart in Kriegen gewaltsam ums Leben gekommen sind, kann man sich vorstellen, wie viele Menschen in kurzer Zeit wieder geboren worden sind und noch werden, die sich ja bisher nur zum geringen Teil daran erinnern und davon wiederum nur wenige Verständnis finden. Der permanente Anstieg der Weltbevölkerung könnte in dieser großen Zahl eine Ursache haben.
Die Zahl solcher Fälle könnte aus den Büchern von Ian Stevenson und Trutz Hardo z. B. schier endlos vermehrt werden. Es gibt aber sicher noch viel mehr Kinder mit Reinkarnations-Erinnerungen, als bekannt geworden sind, deren Äußerungen von den Angehörigen jedoch nicht ernst genommen und für blühende kindliche Phantasie gehalten werden, vor allem in Europa, wo der Reinkarnations-Gedanke keine breite Tradition hat und von den christlichen Kirchen auch abgelehnt wird. Dabei können sie sich aber auf Christus nicht berufen, der die Reinkarnation als selbstverständlich vorausgesetzte, als er den Jüngern sagte, dass Johannes der Täufer der wiedergeborene Prophet Elias sei (Matth. 11, 14).
Die meisten Menschen, die sich an einen gewaltsamen Tod im vorigen Leben erinnern, werden offensichtlich in sehr kurzer Zeit wieder verkörpert, wohl, wie man sich denken könnte, um das vorzeitig abgebrochene Leben nachzuholen. Dadurch können, anders als bei Erdenleben, die viele Jahrhunderte zurückliegen, verhältnismäßig leicht physische Beweise oder zumindest Tatsachen festgestellt werden, die eine Reinkarnation dieses Menschen äußerst nahelegen, wie sich Prof. Stevenson noch mit wissenschaftlicher Vorsichtigkeit ausdrückt.
Wenn man unter der Annahme der Widerverkörperung bedenkt, wieviel Millionen junge Menschen im 20. Jahrhundert und bis in die Gegenwart in Kriegen gewaltsam ums Leben gekommen sind, kann man sich vorstellen, wie viele Menschen in kurzer Zeit wieder geboren worden sind und noch werden, die sich ja bisher nur zum geringen Teil daran erinnern und davon wiederum nur wenige Verständnis finden. Der permanente Anstieg der Weltbevölkerung könnte in dieser großen Zahl eine Ursache haben.
Die Idee der Wiederverkörperung in Europa
Der deutsche Philosoph Arthur Schopenhauer, der sich viel mit orientalischer Weisheit und dem Buddhismus beschäftigt hatte, schrieb 1851: „Aber wahrlich, wenn mich ein Hochasiate früge, was Europa sei, so müsste ich ihm antworten: es ist der Weltteil, der gänzlich von dem unerhörten und unglaublichen Wahn besessen ist, dass die Geburt des Menschen sein absoluter Anfang und er aus dem Nichts hervorgegangen sei.“ 6
Doch es gibt auch eine eigene, unabhängig von asiatischen Einflüssen verlaufende Strömung der Wiederverkörperungs-Idee in Europa. Sie tritt da auf, wo Menschen die Eigenständigkeit des Geistes des Menschen, seines Ich, gegenüber dem physischen Leib stark empfinden, so dass sie sich nicht mit diesem identifizieren. Denn das ist die Voraussetzung dafür, sich selbst unabhängig und außerhalb eines physischen Leibes denken zu können, den man nach seiner Unbrauchbarkeit verlassen hat. Dies bedeutet, dass der Geist des Menschen nicht aus der irdischen Welt stammen kann, sondern in einer geistigen Welt urständen muss, in die er nach dem Tode des Leibes zurückkehrt, um über kurz oder lang wieder „zurück auf die Erde geschubst“ zu werden und in einem neuen Leib mit neuem Namen „aufzuwachen“.
Die frühen Philosophen der griechisch-römischen Antike, wo ja noch eine große Gewissheit einer göttlichen Welt vorhanden war, aus der man kam, waren vielfach selbstverständlich von der Wiederverkörperung überzeugt, die sie gedanklich begründeten: Heraklit, Pythagoras, Sokrates, Plato, um nur einige zu nennen, auch Marc Aurel und Cicero in Rom z. B. Plotin lehrte noch im 3. Jahrhundert n. Chr. die Reinkarnation: „Solche Dinge … wie sie dem Guten ohne Gerechtigkeit widerfahren, wie Strafen, Armut oder Krankheit, mögen wohl eintreten aufgrund von Vergehen, die in einem früheren Leben begangen wurden.“ 7 Julius Caesar wies in seinem„Gallischen Krieg“ auf die Reinkarnationsüberzeugung hin, die er bei den keltischen Druiden in Gallien und Britannien antraf.
Die christliche Sekte der Katharer wurde im 13. Jahrhundert wegen ihrer häretischen Überzeugungen – auch ihres Reinkarnationsglaubens – von der katholischen Kirche verfolgt und ausgerottet. Im 15. Jahrhundert verdammte die Kirche die Lehren des Florentiner Philosophen Pico della Mirandola, zu denen auch die Reinkarnation gehörte. Aus den gleichen Gründen wurde Giordano Bruno als Ketzer verurteilt und verbrannt. In Shakespeares Dramen gibt es immer wieder Anspielungen auf die Reinkarnation.
Die Idee der Wiederverkörperung erreichte im 18., 19. Jahrhundert in der deutschen Klassik, Romantik, bei den Denkern des deutschen Idealismus und bei einzelnen Gestalten auch noch danach einen gewissen Höhepunkt. Er wird vielfältig behandelt und ausgesprochen bei Goethe, Schiller, Novalis, Hebbel, Grillparzer, Hesse, Peter Rosegger, Richard Wagner, Wilhelm Busch und auch bei dem Amerikaner Benjamin Franklin. Neben Schelling waren Herder, Hölderlin, Fichte Hegel, Schleiermacher und Johann Peter Hebel, die übrigens alle evangelische Theologen waren, von der Wiederverkörperung überzeugt.
Goethe dichtete im „Gesang der Geister über den Wassern:
Des Menschen Seele
Gleicht dem Wasser:
Vom Himmel kommt es,
Zum Himmel steigt es,
Und wieder nieder
Zur Erde muss es,
Ewig wechselnd.
Der österreichische Dichter Peter Rosegger schrieb: „Die Unsterblichkeit, die ich meine und wünsche und habe, ist die persönliche Unsterblichkeit, die Unzerstörbarkeit des Ichbewusstseins … – Ich rate nur, dass wir das Spiel nicht auf eine einzige Karte setzen sollen, nicht auf die des gegenwärtigen Erdenlebens; dass wir froh sein mögen, diesen Körper, wenn er unbrauchbar geworden, ablegen zu können, um einen neuen, frischen anzuziehen.“ 8
Der tiefsinnige Humorist Wilhelm Busch dichtete ernsthaft:
Wiedergeburt
Wer nicht will, wird nicht zunichte,
Kehrt beständig wieder heim.
Frisch herauf zum alten Lichte
Dringt der neue Lebenskeim.
Keiner fürchte, zu versinken,
Der ins tiefe Dunkel fährt;
Tausend Möglichkeiten Winken
Dem, der gerne wiederkehrt.
Dennoch seh` ich dich erbeben,
Eh du in die Urne langst.
Weil dir bange vor dem Leben,
Hast du vor dem Tode Angst.9
Und der amerikanische Drucker, Erfinder und Staatsmann Benjamin Franklin war bereits in jungen Jahren überzeugt, dass ein Leben nicht ausreiche, um sich in der gewünschten Weise zu entwickeln, dass man weitere Leben benötige, um die Lehren aus dem vergangenen zu ziehen und sich immer weiter zu verbessern. Mit 23 Jahren entwarf er für sich den folgenden Grabspruch:
„Hier ruht der Leib des Buchdruckers Benjamin Franklin
als Speise für die Würmer, gleich dem Einband eines alten Buches,
aus dem der Inhalt herausgenommen und seiner Aufschrift und
Vergoldung beraubt ist. – Aber das Werk selbst wird nicht verloren sein,
sondern es wird dermaleinst wieder erscheinen in einer neueren, schöneren Ausgabe, durchgesehen und verbessert von dem Verfasser.“ 10
Am gründlichsten hat sich im Anfang des 20. Jahrhunderts der Anthroposoph Rudolf Steiner in geisteswissenschaftlichen Forschungen mit der Wiederverkörperung des Menschen und den damit verbundenen Schicksalsgesetzen auseinandergesetzt, sie in vielen Vorträgen von den verschiedensten Seiten beleuchtet und in Schriften logisch umfassend begründet.11
——————————–
1 Die dramatischen Erinnerungen des2 Trutz Hardo: Ich hab schon mal gelebt, Güllesheim, 2014, S. 206
3 Epoch Times 14.6.2006, siehe auch die interessante Dokumentation im Video
4 Epoch Times 11.5.2016
5 Epoch Times 9.2.20156 Zitiert nach Ian Stevenson: Reinkarnation in Europa, Grafing 2014, S. 15-16
7 Zitiert nach Stevenson, S. 11
8 Zitiert nach Johannes Hemleben: Jenseits, Reinbek bei Hamburg 1980, S. 229
9 Zitiert nach Hemleben, S. 230
10 Zitiert nach Hemleben, S. 160
11 Rudolf Steiner: Wiederverkörperung des Geistes und Schicksal,
in: „Theosophie“ (Gesamtausgabe Nr. 6);
Rudolf Steiner: „Reinkarnation und Karma“, GA 34
Der deutsche Philosoph Arthur Schopenhauer, der sich viel mit orientalischer Weisheit und dem Buddhismus beschäftigt hatte, schrieb 1851: „Aber wahrlich, wenn mich ein Hochasiate früge, was Europa sei, so müsste ich ihm antworten: es ist der Weltteil, der gänzlich von dem unerhörten und unglaublichen Wahn besessen ist, dass die Geburt des Menschen sein absoluter Anfang und er aus dem Nichts hervorgegangen sei.“ 6
Doch es gibt auch eine eigene, unabhängig von asiatischen Einflüssen verlaufende Strömung der Wiederverkörperungs-Idee in Europa. Sie tritt da auf, wo Menschen die Eigenständigkeit des Geistes des Menschen, seines Ich, gegenüber dem physischen Leib stark empfinden, so dass sie sich nicht mit diesem identifizieren. Denn das ist die Voraussetzung dafür, sich selbst unabhängig und außerhalb eines physischen Leibes denken zu können, den man nach seiner Unbrauchbarkeit verlassen hat. Dies bedeutet, dass der Geist des Menschen nicht aus der irdischen Welt stammen kann, sondern in einer geistigen Welt urständen muss, in die er nach dem Tode des Leibes zurückkehrt, um über kurz oder lang wieder „zurück auf die Erde geschubst“ zu werden und in einem neuen Leib mit neuem Namen „aufzuwachen“.
Die frühen Philosophen der griechisch-römischen Antike, wo ja noch eine große Gewissheit einer göttlichen Welt vorhanden war, aus der man kam, waren vielfach selbstverständlich von der Wiederverkörperung überzeugt, die sie gedanklich begründeten: Heraklit, Pythagoras, Sokrates, Plato, um nur einige zu nennen, auch Marc Aurel und Cicero in Rom z. B. Plotin lehrte noch im 3. Jahrhundert n. Chr. die Reinkarnation: „Solche Dinge … wie sie dem Guten ohne Gerechtigkeit widerfahren, wie Strafen, Armut oder Krankheit, mögen wohl eintreten aufgrund von Vergehen, die in einem früheren Leben begangen wurden.“ 7 Julius Caesar wies in seinem„Gallischen Krieg“ auf die Reinkarnationsüberzeugung hin, die er bei den keltischen Druiden in Gallien und Britannien antraf.
Die christliche Sekte der Katharer wurde im 13. Jahrhundert wegen ihrer häretischen Überzeugungen – auch ihres Reinkarnationsglaubens – von der katholischen Kirche verfolgt und ausgerottet. Im 15. Jahrhundert verdammte die Kirche die Lehren des Florentiner Philosophen Pico della Mirandola, zu denen auch die Reinkarnation gehörte. Aus den gleichen Gründen wurde Giordano Bruno als Ketzer verurteilt und verbrannt. In Shakespeares Dramen gibt es immer wieder Anspielungen auf die Reinkarnation.
Die Idee der Wiederverkörperung erreichte im 18., 19. Jahrhundert in der deutschen Klassik, Romantik, bei den Denkern des deutschen Idealismus und bei einzelnen Gestalten auch noch danach einen gewissen Höhepunkt. Er wird vielfältig behandelt und ausgesprochen bei Goethe, Schiller, Novalis, Hebbel, Grillparzer, Hesse, Peter Rosegger, Richard Wagner, Wilhelm Busch und auch bei dem Amerikaner Benjamin Franklin. Neben Schelling waren Herder, Hölderlin, Fichte Hegel, Schleiermacher und Johann Peter Hebel, die übrigens alle evangelische Theologen waren, von der Wiederverkörperung überzeugt.
Goethe dichtete im „Gesang der Geister über den Wassern:
Des Menschen Seele
Gleicht dem Wasser:
Vom Himmel kommt es,
Zum Himmel steigt es,
Und wieder nieder
Zur Erde muss es,
Ewig wechselnd.
Der österreichische Dichter Peter Rosegger schrieb: „Die Unsterblichkeit, die ich meine und wünsche und habe, ist die persönliche Unsterblichkeit, die Unzerstörbarkeit des Ichbewusstseins … – Ich rate nur, dass wir das Spiel nicht auf eine einzige Karte setzen sollen, nicht auf die des gegenwärtigen Erdenlebens; dass wir froh sein mögen, diesen Körper, wenn er unbrauchbar geworden, ablegen zu können, um einen neuen, frischen anzuziehen.“ 8
Der tiefsinnige Humorist Wilhelm Busch dichtete ernsthaft:
Wiedergeburt
Wer nicht will, wird nicht zunichte,
Kehrt beständig wieder heim.
Frisch herauf zum alten Lichte
Dringt der neue Lebenskeim.
Keiner fürchte, zu versinken,
Der ins tiefe Dunkel fährt;
Tausend Möglichkeiten Winken
Dem, der gerne wiederkehrt.
Dennoch seh` ich dich erbeben,
Eh du in die Urne langst.
Weil dir bange vor dem Leben,
Hast du vor dem Tode Angst.9
Und der amerikanische Drucker, Erfinder und Staatsmann Benjamin Franklin war bereits in jungen Jahren überzeugt, dass ein Leben nicht ausreiche, um sich in der gewünschten Weise zu entwickeln, dass man weitere Leben benötige, um die Lehren aus dem vergangenen zu ziehen und sich immer weiter zu verbessern. Mit 23 Jahren entwarf er für sich den folgenden Grabspruch:
„Hier ruht der Leib des Buchdruckers Benjamin Franklin
als Speise für die Würmer, gleich dem Einband eines alten Buches,
aus dem der Inhalt herausgenommen und seiner Aufschrift und
Vergoldung beraubt ist. – Aber das Werk selbst wird nicht verloren sein,
sondern es wird dermaleinst wieder erscheinen in einer neueren, schöneren Ausgabe, durchgesehen und verbessert von dem Verfasser.“ 10
Am gründlichsten hat sich im Anfang des 20. Jahrhunderts der Anthroposoph Rudolf Steiner in geisteswissenschaftlichen Forschungen mit der Wiederverkörperung des Menschen und den damit verbundenen Schicksalsgesetzen auseinandergesetzt, sie in vielen Vorträgen von den verschiedensten Seiten beleuchtet und in Schriften logisch umfassend begründet.11
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1 Die dramatischen Erinnerungen des2 Trutz Hardo: Ich hab schon mal gelebt, Güllesheim, 2014, S. 206
3 Epoch Times 14.6.2006, siehe auch die interessante Dokumentation im Video
4 Epoch Times 11.5.2016
5 Epoch Times 9.2.20156 Zitiert nach Ian Stevenson: Reinkarnation in Europa, Grafing 2014, S. 15-16
7 Zitiert nach Stevenson, S. 11
8 Zitiert nach Johannes Hemleben: Jenseits, Reinbek bei Hamburg 1980, S. 229
9 Zitiert nach Hemleben, S. 230
10 Zitiert nach Hemleben, S. 160
11 Rudolf Steiner: Wiederverkörperung des Geistes und Schicksal,
in: „Theosophie“ (Gesamtausgabe Nr. 6);
Rudolf Steiner: „Reinkarnation und Karma“, GA 34
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