Ihr Lieben,
seit zwei Wochen sind für uns Sommerferien und wir waren schon viel unterwegs. Seit ein paar Tagen sind wir wieder Zuhause und wir hatten keine festen Termine. Das ist ja eines der schönsten Dinge, wenn man Ferien hat, oder? Am Donnerstag stand ich dann vor meinem Bücherregal und darin sind manche Bücher, die ich noch nicht gelesen habe oder die nur zum Teil gelesen sind. Irgendwie schweifte mein Blick immer wieder zum Buch von Claudia Conradin, einer sehr lieben Coaching-Kollegin hier in der Schweiz: „Ohnmacht, Zuversicht und Liebe“ ist der Titel ihres Buches.
Es geht darin um eine wahre Geschichte, ihre eigene Geschichte. Um das Leben und Empfinden von Claudia vor, während und nach der Diagnose der unheilbaren Krankheit ihres Mannes. Sie hatte mir das Buch schon im Februar geschenkt, doch wahrscheinlich habe ich es damals nicht gelesen, weil ich selbst so nah an diesem Thema (Tod) dran war mit der lebensbedrohlichen Situation meines Vaters. Meinem Vater geht es mittlerweile wieder ganz gut, zwar nicht perfekt, doch ich freue mich sehr, dass er nicht nur in der Lage ist, wieder tiefschürfende Gespräche zu führen, sondern dass er auch wieder Klavier spielt und singt. Es ist geschenkte Zeit, die uns jetzt noch bleibt.
Zurzeit scheint mich das Thema Leben, Sterben und Tod zu begleiten. Schon am ersten Ferientag hauchte unser Kater Max, der seit unserem Umzug nach Dubai im Jahr 2012 bei meinen Eltern lebte, sein 17jähriges Leben aus. Unser Besuch bei meinen Eltern war sowieso für den Dienstag geplant gewesen, sodass wir seine sterbliche Hülle gemeinsam beisetzten – neben der seines Bruders Billy, der schon vor gut zwei Jahren die Form wechselte. Und auch in meinem Freundschafts- und Bekanntenkreis wird, wie ich finde, vermehrt gestorben. Was ist nur los? Ist das der furiose Sommer, der uns aus vielen Quellen angekündigt wurde?
Ende Mai war ich bei der Lesung des neuen Buches „Seelenflüstern von Herz zu Herz“ von Sascha Sandra Renger. Bei dieser Gelegenheit kaufte ich mir ihr Vorgängerwerk „Der Himmel weiß warum“. Dieses Buch handelt auch vom Leben, vom Sterben und vom Tod – und auch von der Geburt. Es zeigt eine andere Sicht auf die Dinge und stellt für mich einen Versuch dar, das scheinbar Unfassbare zu erklären. Es gibt eine mögliche Antwort auf die Frage nach dem „Warum?“, wenn geliebte Menschen von uns gehen und ist sehr liebevoll geschrieben.
Vor zwei Tagen dann nahm ich also Claudia Conradins Buch zur Hand und merkte, dass es nun „dran“ war. Ich begann am Abend, es zu lesen und konnte es kaum weglegen, so fesselnd war es. Es hat mich durch die letzten beiden Nächte begleitet und während ich dies schreibe, habe ich schon wieder einen kleinen Kloß im Hals, wenn ich nur daran denke, wie sehr mich dieses Buch und Claudias Geschichte berührt haben. Es ist eine ganz wunderbare Schilderung eines sehr leidvollen Schicksalsweges.
Claudia und ihr Mann Marco lebten gemeinsam mit ihrem kleinen Sohn das perfekte Familienglück bis zu dem Zeitpunkt der Diagnose: Marco wurde ein Gehirntumor diagnostiziert mit einer voraussichtlichen Lebenserwartung von höchstens ein paar Monaten. Das allein wäre schon ein Schicksalsschlag von enormem Ausmaß. Das Buch beschreibt diese sehr intensive Zeit und wie sich besonders Claudias Weltsicht änderte. Mit unerschütterlichem Glauben gelang es den beiden durch diese Zeit zu gehen und den Tumor zu heilen. Die Liebe schenkte den beiden ein weiteres Kind, eine Tochter. Dann geschah das Unfassbare: Marco erlitt einen Rückfall, von dem er sich nicht wieder erholte.
„Ohnmacht, Zuversicht und Liebe“ ist ein sehr wertvolles Buch, weil es Claudias Innenwelt und ihren Umgang mit der äußeren Wirklichkeit so offen und ehrlich beschreibt. Es zeigt die Höhen und die Tiefen, durch die Claudia während dieser Zeit ging. Es zeigt ihre Auseinandersetzung mit ihrem Innenleben, mit der geistigen Welt und mit ihrem Leben im Außen, das von ihr das Funktionieren forderte. Es beschreibt und lässt auch verstehen, wie schwierig es für denjenigen ist, sich spirituellen Wahrheiten zu öffnen, der gerade in einer schwierigen Situation steckt und das im Grunde genommen nur jeder für sich selbst sorgen kann. Das Buch ist voll von vielen kleinen und großen Weisheiten. Es beschreibt z.B. den Zweifel als „Assistent des Verstandes“, der ein Workaholic sei und immer versuchen würde, den Sinn, den der Verstand gerade in etwas erkannt habe, wieder zunichte zu machen. Oder die Wichtigkeit der inneren Ausrichtung, die für unser Leben ganz essentiell ist.
Claudia beschreibt ihren Weg, wie sie sich trotz großer Gewissensbisse immer wieder Freiräume schafft, um sich der Freude des Lebens hinzugeben und Glück zu erfahren. Ich glaube, dass dies den meisten Menschen sehr schwer fällt, wenn sie zum Beispiel einen Angehörigen haben, der sehr krank ist. Es ist das, was wir glauben, das die Gesellschaft von uns fordert, was es uns so schwer macht, Glück und Freude im Angesicht des Leides zu erfahren. Wie können wir es wagen, ins Kino zu gehen und zu lachen, wenn doch unser Partner oder unser Kind oder unsere Mutter sterbenskrank ist? Wie können wir es wagen, zu tanzen und glücklich zu sein, während es den anderen schlecht geht? Wie kann ich denn in den Urlaub fahren oder mir eine Auszeit gönnen, während mein Liebster im Krankenhaus liegt? Ist das nicht herzlos? Nein, das ist es nicht. Sondern es zeugt von großer Stärke und (Selbst)Erkenntnis. Wie können wir denn für andere da sein, wenn wir nicht für uns selber sorgen? Wenn wir immer nur für die anderen da sind, verlieren wir uns. Und wir verlieren die Freude, am Leben zu sein. Und das ist es doch schließlich weshalb wir hier sind: um am Leben zu sein. Live in 3 oder 5D und in Farbe. Und wir haben ein Recht darauf, in Freude zu leben, in Glück und in Frieden. Im Kapitel „Von der Ausrichtung“ beschreibt Claudia, wie ihr dies auf einmal klar wurde und wie sie diesen „goldenen Zaunpfahl“ von einer Ausrichtung gedanklich und aus vollem Herzen in den Boden rammte, wie ein Zauberer seinen magischen Stab:
„Es durchfuhr mich eines Abends, als ich ermattet auf mein Kissen gesunken war ja, ich war in einer schwierigen Situation. Ja, mein Mann war schwer krank. Ja, er war seit März nun zum dritten Mal im Krankenhaus. Ja, ich musste mich den Aussagen der Ärzte stellen, dass es um Leben und Tod ging. Ja, ich musste den Alltag mit den Kindern bewältigen. Ja, ich war müde und erschöpft und wusste nicht, wann es wieder aufwärts gehen würde. Aber: Ich hatte einen Anspruch auf Glück und Lebensfreude. Jetzt! Ich fühlte es mit Vehemenz: Nichts und niemand konnte mir diesen Anspruch nehmen! Mochte mich das Leben noch so beuteln mit Herausforderungen, sie waren nichts als Sturmböen. Ich jedoch hielt am Kurs meines Schiffes fest. Ich hielt fest: »Ich bin ein Kind des Glücks. Ich bin ein Kind der Lebensfreude. Ich bin ein Kind der Freiheit!« “
Natürlich wollte sie diese Möglichkeit der sich entfaltenden Kraft dieser Ausrichtung gleich mit ihrem Mann teilen, doch musste sie erkennen, dass ihre Erkenntnis nicht die seine war. Sein Weg nicht der ihre. In den Kapiteln „Die Übermutter“ und „Ich sorge für mich und bin da für Dich – von der Eigenverantwortung“ schildert Claudia außerdem, wie sie erkannte, dass das Sich-immer-um-alle-anderen-kümmern-und-für-alle-anderen-denken an ihren Kräften zehrte, im Grunde genommen an ihren Lebenskräften:
„Ich dachte darüber nach, was das Übermutter-Thema wohl für Marco und mich bedeuten könnte. Ich wolltemit Sicherheit nicht über-bemutternd sein, … doch aus lauter Wunsch zu helfen, so überlegte ich mir, nahm ich Marco gegenüber mit meinen Tipps und Hilfsangeboten und dem Aufzeigen von Optionen womöglich zu viel Raum ein. Ließ ich ihm damit nicht die Möglichkeit, auf sein Inneres zu hören und in seiner Art und Weise zu seinen Erkenntnissen zu gelangen? Der Vorteil dieser Überbemutterungstendenz war, dass ich die Kontrolle über die Möglichkeiten und Maßnahmen hatte. Dadurch konnte ich die Dinge steuern, doch mir wurde auch vollkommen bewusst, dass diese Art zu handeln auch für mich Folgen hatte: Ständig brauchte ich meine Kräfte, um für andere zu denken, anderen zu helfen, anderen Dinge bewusst zu machen und so weiter. Oftmals verhallten diese Versuche jedoch im Leeren, und ich blieb ausgepowert zurück.“
Was ich ganz besonders auch für alle Coaches wichtig finde, ist die Erkenntnis, dass jeder seinen eigenen Weg gehen muss und dass einem anderen vielleicht nicht das gleiche hilft, was einem selbst geholfen hat. Claudia schreibt dazu:
„Nutze deine Erkenntnisse als Ressourcen für dich, geh deinen Weg. Biete deine Unterstützung und deinen Rat dann an, wenn du darum gebeten wirst. Lass die anderen ihren eigenen Weg gehen und ihre Herausforderungen meistern. Lass sie ihren Weg gehen, auch wenn du glaubst, die Stolpersteine zu kennen, und erkenne, dass es deine Stolpersteine waren.
Ich sage nicht, dass es leicht ist, die Überfürsorge aufzugeben. Schließlich haben die Wege und Entscheidungen unserer Lieben meist direkte und ganz konkrete Auswirkungen auf uns und unser eigenes Leben. Das habe ich am eigenen Leib erfahren. Doch auch wenn wir glauben, aufgrund unserer Erfahrung den besten Weg zu kennen, können wir nie den Anspruch erheben, dass dieser Weg auch für andere der Beste ist.“
Wir gehen alle einen individuellen Weg. Die Achtung und der Respekt vor einem jeden einzelnen Weg ist meines Erachtens die Grundlage jeglicher begleitender Arbeit. Sei es als Coach, als Mentor, als Elternteil oder was auch immer.
Doch zurück zu der Frage nach dem eigenen Lebensglück während es jemandem vielleicht viel schlechter geht als uns selbst. Dürfen wir in solchen Zeiten Glück und Freude empfinden und es uns selbst gut gehen lassen? Als Claudia während der Zeit des Rückfalls von Marcos Krankheit eine dreitägige Auszeit für sich plante, musste ihr Mann plötzlich wieder ins Krankenhaus eingeliefert werden und sie fragte sich:
„Was war nun mit meiner geplanten Auszeit? Ich spürte, dass ich in mein Retreat fahren wollte. Ich kämpfte mit mir, der Zweifel meldete sich unentwegt, ebenso das schlechte Gewissen. Auf der anderen Seite war da dieses Gefühl, dass es richtig sei, zu fahren.“
Schließlich fuhr sie trotzdem und beschreibt ihr Innenleben dabei so:
„Einmal mehr machte ich die Erfahrung, dass in mir gleichzeitig verschiedene Ebenen von Gefühlen aktiv sein konnten. Einerseits fühlte ich mich miserabel, da ich zur Erholung (ha!) fuhr, während mein Mann erneut im Krankenhaus lag. Ich fühlte mich als schlechte Ehefrau, und als ich losfuhr, hoffte ich, dass mich keine der Nachbarinnen würde wegfahren sehen. Ich hatte Angst vor dem Urteil der anderen, die mich für egoistisch halten könnten. Wie konnte ich in einer solchen Situation an mich denken und wegfahren! Andererseits fühlte ich mich mit Marco gerade jetzt sehr eng verbunden, ihm ganz nah. Wir waren an diesem Morgen ein paar Mal im telefonischen Kontakt gewesen, und er unterstützte mich und meine Entscheidung und ich unterstützte ihn. Es fühlte sich wie eine freie, partnerschaftliche Unterstützung an, ganz nach dem Grundsatz der Eigenverantwortung in der schützenden Hülle der Verbundenheit: Es ist gut so.“
Im Laufe dieser monatelang andauernden schweren Zeit kommt Claudia oftmals an ihre Grenzen und auch das war ein wichtiger Schritt hin zu einem selbstbestimmten Leben und Umgang mit ihrer Situation. Die Erkenntnis, dass sie nicht immer die Starke sein kann, obwohl doch ihr Mann derjenige ist, der krank ist und nicht sie, ist für mich ein entscheidender Wendepunkt in ihrer Geschichte. Vielleicht hat mich das Kapitel auch deshalb so angesprochen, weil ich selbst gerne die Rolle der Starken einnehme. Claudia schreibt:
„Was auch immer mein Problem, mein Zustand war, im Vergleich zu Marcos lebensbedrohlicher Krankheit hatte ich nichts, nichts als Lappalien. Zwar hatte ich Freundinnen, mit denen ich über meine Nöte sprechen konnte, doch in meinem Bewusstsein hatte ich immer das Gefühl, diese hätten keine Daseinsberechtigung. Ich war schließlich gesund, und ich wollte stark sein, alles im Griff haben. Darin war ich gut. Viel besser als darin, meine Grenzen zu akzeptieren, um Hilfe zu bitten oder meine Bedürfnisse klar kundzutun. … Es war an der Zeit, meine Grenzen anzuerkennen, meine Bedürftigkeit zu akzeptieren und zu lernen, in der Not Hilfe anzunehmen. … Eine Heldin ohne persönliche Grenzen, das wäre ich so gerne gewesen. Nun musste ich einsehen, dass das eine Illusion war. Auch Heldinnen haben Grenzen. Vielleicht sind wahre Heldinnen eben darum wahre Heldinnen, weil sie ihre Grenzen erkennen und diese auch leben. Vielleicht ist es das, was sie in ihrer Kraft hält. “
Ja, ganz bestimmt ist das so. Unsere eigenen Grenzen zu erkennen in all unserer Grenzenlosigkeit kann uns manchmal wortwörtlich das Leben retten. Ich bin durch dieses Buch an so viele wichtige Erkenntnisse erinnert worden und habe darin nicht nur mich, sondern auch viele andere liebe Menschen und ihre Eigenheiten wiedererkannt, dass ich das Buch von Herzen weiter empfehlen kann, und zwar nicht nur denjenigen Menschen, die eventuell ein ähnliches Schicksal wie Claudia haben, sondern allen. Ja, es ist eine traurige Geschichte – mein Gott, was habe ich zwischendurch geheult – und doch ist es eine sehr ermutigende Geschichte von einer wahren Heldin, die ihren Weg gesucht und gefunden hat durch alle Widrigkeiten hindurch.
Einer der Kernsätze des Buches, der auch sehr im Einklang mit dem Konzept der SchöpferGötter steht, wie ich es verstehe, ist folgender:
„Es spielt keine Rolle, ob mein Leben und das, was ich als meine Umgebung wahrnehme, Wirklichkeit oder Illusion ist. Die Frage ist, wie ich mit dem, was mir das Leben zuträgt, umgehe und wie ich meine Rolle, mein Sein, gestalte.“
In diesem Sinne wünsche ich Euch ein ganz schönes Wochenende und viel Freude beim Gestalten!
Fühlt Euch umarmt von
Sabine
P.S.: Gerade las ich den Anfang von Silke Schäfers neuester Sternennews (Löwe), die auch von diesem anspruchsvollen Sommer spricht und was er oder es mit unseren Körpern macht:
„In der Tat ist dieser „heisse Sommer“ dominiert von der Lilith-Energie und der Kraft von Mutter Natur. Lilith repräsentiert die Urkraft, quasi die Kraft direkt aus der Quelle der Schöpfung. Gemeinsam mit Pluto, dem Gott der Unterwelt, bricht diese Energie alles das auf, was nicht im Einklang mit dem Rhythmus der Natur schwingt. Wenn Du die kosmischen Gesetze des Rhythmus nicht beachtest und Dich dauerhaft überarbeitest, ohne Pausen, macht Dein Körper irgendwann schlapp oder kollabiert. Der physische Körper ist unglaublich anpassungsfähig und folgt Deinen Gedanken, wohin auch immer Du denkst. So gesehen ist die steigende Burnout-Rate ein klarer Hinweis auf die steigende mentale Verkopfung unserer Gesellschaft. Denn irgendwann ist das Übertreten der heiligen Grenze erreicht. Und dann heisst es ganz natürlich: Stopp!“
Und anscheinend tritt nicht nur der Burnout gerade gehäuft auf. Na, das kann ja noch heiter werden…
P.P.S.: Ich möchte noch einmal auf das einzigartige Seminar Die Energie-Schlüssel der Hathor von Ellen Kosma Siebensonne hinweisen, dessen Gastgeberin ich am 1. September 2018 hier in der Schweiz sein darf. Ellen ist eine Meisterin ihres Fachs und ihre Seminare versprechen Gänsehaut und Transformation pur. Zudem werden wir in einem sehr intimen Kreis arbeiten und haben so ihre ungeteilte Aufmerksamkeit.
Infos findet Ihr hier im Blog und hier gelangt ihr zu Ellens Seite mit allen Informationen. Ihr könnt Euch dort auch direkt zum Seminar anmelden oder einen exklusiven Behandlungstermin buchen. Ich empfehle das sehr. In diesem Blog hier beschreibe ich eine meiner Erfahrungen mit Ellens Arbeit.
Wer schon vorher in die Energie von Göttin Hathor eintauchen möchte, dem empfehle ich die passende Essenz.
P.P.P.S.: Wenn Euch gefällt oder anregt, was ich schreibe, lade ich Euch ein, meine Blogs per E-Mail zu abonnieren (falls Ihr das noch nicht getan haben solltet), denn ich werde in naher Zukunft meine Blogarbeit unter neuer Internet-Adresse weiterführen. Und ich fände es sehr schade, wenn wir uns aus den Augen verlieren würden, oder?
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