2022-09-06

Amanda Lorence: Die ANKOMMENDE ENERGIEN sind derzeit extrem stark



ALS WEGWEISER:

Die ANKOMMENDE ENERGIEN sind derzeit extrem stark (mindestens seit 10 Uhr morgens mexikanischer Zentralzeit). Wir empfangen akute Energien in der Krone, was die Stärke der eingehenden Schwingungen betrifft.

 DER DERZEITIGE DURCHGANG:

Ich kann spüren, dass viele eine Art "Schwebezustand" empfinden. Oder sie haben das Gefühl, dass sie Entscheidungen treffen müssen, sind sich aber nicht sicher, was die beste Wahl oder Handlung dafür ist. Einige fühlen sich vielleicht wie festgefahren, wissen aber nicht, was sie tun sollen. Es IST dieser Durchgang. Oder sie langweilen sich (ein Mangel an Ausdehnung). Diese Gefühle sind nicht unbedingt angenehm, wenn sie im MENSCHEN-Aspekt sind. Die energetische Erklärung dafür findet ihr weiter unten in einem August-Wayshowers-Update. Mein Rat (bitte verwerfen Sie ihn, wenn er Ihnen nicht zusagt) ist, JETZT freundlich und fürsorglich zu sich selbst zu sein. Und tun Sie, was Sie können (auf Ihre eigene Weise), um Ihre energetische Schwingung zu erhöhen. Um in dieser Zeitlinie in Frieden zu sein. Erlaubt das Nichtwissen, erlaubt die Unentschlossenheit, erlaubt das Gefühl, festzustecken usw. Und in diesen Momenten des Zulassens, SEIN Sie die Liebe zu sich selbst, die Ihre eigene Schwingung anheben wird. Von innen heraus. Wenn wir in einer höheren Schwingung sind, können wir navigieren und höhere Weisheiten und Daten empfangen und den menschlichen physischen und mentalen Verstand aus einer anderen und höheren Frequenzperspektive steuern. Und in manchen Fällen besteht die Zeitlinie eines Individuums darin, sehr wenig zu tun und sich darin wohl zu fühlen und auch im "Nichtwissen" Frieden zu finden. Diese werden zum richtigen Zeitpunkt und nach eigenem Plan bekannt.

Es mag sich so anfühlen, als befänden wir uns bis zur September-Tagundnachtgleiche in einer Art 'Warteschleife'. Und deshalb kann es sich auf der menschlichen Ebene auf verschiedene Weise unangenehm anfühlen, je nach den Persönlichkeitsmerkmalen jedes Einzelnen. Erhebt euch aus eurer Persönlichkeit, um euch in Frieden zu fühlen, um alles in höherer Schwingung zu fühlen ... durch Liebe.

AUSGENOMMEN AUS DEM WAYSHOWER POST VOM 12. AUGUST 2022:

"Wir befinden uns IMMER noch auf dem PASSAGEWAY, den ich in den letzten Beiträgen beschrieben habe. Jeder von uns wird seinen EIGENEN nächsten Lichtknoten um den 22. August 2022 erreichen. (Siehe letzte Videos, wenn ihr nicht wisst, was ich mit Lichtknoten meine). Doch wenn diese nächste Lichtknotenbahn beginnt und wir beginnen, andere Erfahrungen zu machen, werden wir uns immer noch in einer Art "energetischem Halt" befinden. Das heißt, hinter den Kulissen bereitet uns unser BEWUSSTSEIN in der linearen Zeitspanne vom 22. August bis 22. September 2022 auf unsere eigene Ernte vor. Die Herbst-Tagundnachtgleiche ist der KERNPUNKT, an dem wir unsere EIGENE ERNTE erhalten, basierend auf dem, was wir im gesamten vorangegangenen ERDE/SONNEN-ZYKLUS von der September-Tagundnachtgleiche 2021 bis zur September-Tagundnachtgleiche 2022 eingebracht, gesät, angeboten und gepflegt haben. Jeder Mensch erntet auf der Grundlage des Dienstes, den er in diesem Sonnenjahr für Gott/Eine/Quelle/Schöpfer geleistet hat. Dieser Dienst muss kein ERWACHSENEN DIENST oder "spiritueller" Dienst sein. Denn wie erklärt, ist Gottes Energie LIEBE. Viele Unerweckte leben nach ihrem HERZEN und geben täglich nach ihrem HERZEN. Liebe IST ALL-INKLUSIV. Denn Gott ist ALLE LIEBE, die ALLER SCHÖPFUNG zugrunde liegt. Liebe ist kein Verstandesgedanke oder eine Idee, sie ist die ESSENZ Gottes, die sich nach und nach in den Oktaven verkörpert, die Gott geschaffen hat, um von der Menschheit erinnert zu werden. Eine nach der anderen..."

Ich schreibe den heutigen Beitrag in der Hoffnung, dass er euch in irgendeiner Weise unterstützt, wenn ihr euch ein wenig "niedergeschlagen" fühlt.

Mit Liebe immer,

Amanda Lorence
6. September 2022

Quelle: Amanda Lorence

[übersetzt von max - SPENDEN sind sehr willkommen - Danke💖]

10 Kommentare:

  1. der Unterschied des göttlichen und dämonischen Loses

    Der Heilige sprach:


    1. (1403.) Furchtlosigkeit, Reinheit des Wesens, Erkenntnis, Hingebung, Beständigkeit, Freigebigkeit, Bezähmung, Opfer, Vedastudium, Askese, Geradsinnigkeit,

    2. (1404.) Schonung, Wahrhaftigkeit, Nichtzürnen, Entsagung, Nicht-Hinterbringen, Mitleid mit den Wesen, Nicht-Begehrlichkeit, Milde, Schamhaftigkeit, Nicht-Unstetsein,

    3. (1405.) Energie, Geduld, Festigkeit, Sauberkeit, Harmlosigkeit, Nicht-Überhebung, – diese, o Bhârata, werden dem zuteil, welcher für ein göttliches Geschick geboren ist.

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  3. 4. (1406.) Hinterlist, Stolz, Hochmut, Zorn, Schroffheit, Nichtwissen, – diese dem, der für ein dämonisches Geschick geboren ist, o Pṛithâsohn.

    5. (1407.) Das göttliche Geschick führt zur Erlösung, das dämonische zur Bindung. Klage nicht, o Sohn des Pâṇḍu, du bist für ein göttliches Geschick geboren.

    6. (1408.) Zwei Wesensschöpfungen gibt es[105] in dieser Welt, die göttliche und die dämonische; die göttliche ist ausführlich besprochen worden, vernimm von mir die dämonische, o Pṛithâsohn.

    7. (1409.) Die dämonischen Menschen wissen nicht, was sie tun und lassen sollen. Nicht Reinheit, nicht guter Wandel, nicht Wahrheit ist bei ihnen zu finden.

    8. (1410.) Sie behaupten, dass die Welt ohne Wahrhaftigkeit, ohne tragenden Grund, ohne Gott sei, nicht entstanden durch geregelte Abkunft und nichts anderes als Geschlechtslust zur Ursache habend.

    9. (1411.) In dieser Anschauung sich verhärtend, mit verderbter Seele, mit schwacher Einsicht werden sie geboren als Übeltäter, der Welt zum Schaden, die Bösewichter.

    10. (1412.) Schwer zu ersättigender Lust huldigend, von Hinterlist, Hochmut und Tollheit erfüllt, in ihrer Verblendung eine böse Wahl wählend, gehen sie dahin in unreinen Grundsätzen.

    11. (1413.) Auf massloses, zum Verderben ausschlagendes Denken sich stützend und den Genuss der Lüste für das Höchste haltend, sind sie überzeugt, dass es nichts weiter gebe.

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  4. 12. (1414.) Von hundert Stricken der Hoffnungen gebunden, nichts Höheres als Begierde und Zorn kennend, streben sie schrankenlos nach Aufhäufung von Gütern, um ihren Lüsten zu frönen.[106]

    13. (1415.) »Diesen Wunsch, habe ich heute er reicht, diesen hoffe ich zu erlangen, dieses Gut habe ich und dieses wird mir wiederum zuteil werden,

    14. (1416.) dieser Feind ist von mir getötet worden und andere werde ich noch töten, ich bin Herr, Geniesser, vollkommen, mächtig und glücklich,

    15. (1417.) ich bin reich, hochgeboren, welcher andere käme mir gleich, ich werde opfern, werde schenken, werde geniessen«, so sprechen sie, vom Nichtwissen betört.

    16. (1418.) Von mancherlei Gedanken umhergetrieben, in das Netz der Verblendung verstrickt und den Genüssen der Lust anhängend, stürzen sie in die unsaubere Hölle hinab.

    17. (1419.) Sich selbst die Ehre gebend, hochfahrend, von Reichtumsdünkel und Tollheit besessen, bringen sie Opfer, die es nur dem Namen nach sind, trügerisch und den Vorschriften nicht entsprechend.

    18. (1420.) Gestützt auf Selbstsucht, Kraft, Stolz, Lust und Zorn, hassen sie mich in ihren eigenen und in fremden Leibern, die Nörgler.

    19. (1421.) Ich stürze sie, die hassenden, grausamen, niedrigsten Menschen, ich stürze sie auf ihrer Wanderung ohne Unterlass, die Unsauberen, in dämonische Mutterleiber.

    20. (1422.) Und in einen dämonischen Mutterleib geraten, verblendet von einer Geburt zur[107] andern, finden sie mich nicht, o Kuntîsohn, und gehen den tiefsten Weg.

    21. (1423.) Dreifach ist jene Pforte der Hölle, welche die Seele vergiftet, als Begierde, als Zorn, als Lüsternheit, darum soll man diese drei meiden.

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  5. 22. (1424.) Aber der Mann, o Kuntîsohn, der erlöst ist aus diesen drei Pforten der Finsternis, betreibt das Heil seiner Seele und geht den höchsten Weg.

    23. (1425.) Hingegen der, welcher die Vorschriften des Gesetzes von sich wirft und nach eigenem Belieben wandelt, der kann nicht die Vollendung, nicht das Glück und nicht den höchsten Weg erreichen.

    24. (1426.) Darum möge in der Bestimmung dessen, was zu tun und was zu lassen ist, das Gesetz deine Richtschnur sein; erkennend, was vom Gesetze vorgeschrieben ist, mögest du hienieden dein Werk ausführen.

    In LIEBE Ishvara

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  6. die dreifache Einteilung des Glaubens
    Der Heilige sprach:


    2. (1428.) Dreifach ist der Glaube der Verkörperten, wie er aus ihrer Naturbeschaffenheit entspringt: er ist sattva-artig, rajas-artig und tamas-artig, darüber vernimm.

    3. (1429.) Der Glaube, o Bhârata, ist bei einem jeden seiner Wesenheit entsprechend; aus Glaube besteht der Mensch, wie einer glaubt, so ist er (vgl. Mokshadharma 9458).

    4. (1430.) Die Sattva-artigen verehren die Götter, die Rajas-artigen die Halbgötter und Dämonen, die übrigen aber, die tamas-artigen Menschen, verehren die Geister und die Gespensterscharen.

    5. (1431.) Diejenigen Menschen, welche eine[109] furchtbare, aber nicht vom Gesetz vorgeschriebene Askese üben und dabei behaftet mit Heuchelei und Selbstsucht und von Lust, Leidenschaft und Gewalttätigkeit erfüllt sind,

    6. (1432.) diese Törichten quälen nur die im Leibe versammelte Schar der Elemente und mich, der ich in ihrem Leibe weile; deren Entschliessung, das sollst du wissen, ist eine dämonische.

    7. (1433.) Dreifach aber ist auch die Nahrung, die jedem lieb ist, und ebenso sein Opfer, seine Askese und sein Schenken. Vernimm, was deren Unterschied ist.

    8. (1434.) Die Nahrungsmittel, die das Leben, Tüchtigkeit, Kraft, Gesundheit, Lust und Behagen vermehren, und welche als saftreich, ölig oder fest das Herz stärken, die werden von sattvahaften Menschen geliebt.

    9. (1435.) Die Nahrungsmittel, die einen stechenden, sauern, salzigen, erhitzenden, scharfen, rauhen und brennenden Geschmack haben, sind bei rajashaften Menschen beliebt und veranlassen Schmerz, Beschwerde und Krankheit.

    10. (1436.) Abgestandene, schal gewordene, übelriechende, übertägige, übrig gelassene und nichtopferwürdige Speisen werden von den tamashaften Menschen geliebt.

    11. (1437.) Ein Opfer, welches im Hinblick auf die Vorschrift dargebracht wird von solchen, welche nicht nach Lohn verlangen, sondern[110] sich dazu entschliessen, weil man eben opfern muss, ein solches Opfer ist sattvahaft.

    12. (1438.) Ein Opfer hingegen, welches mit Absicht auf den Lohn oder aus Heuchelei dargebracht wird, ein solches Opfer, o Bester der Bharata's, ist rajashaft.

    13. (1439.) Ein Opfer, welches nicht vorschriftsmässig, ohne Spenden von Speise, ohne Vedasprüche, ohne Opferlohn und ohne Glauben daran dargebracht wird, ein solches Opfer nennt man tamashaft.

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  7. 14. (1440.) Verehrung der Götter, Brahmanen, Lehrer und Weisen, Reinheit, Geradheit, Keuschheit und Nicht-Schädigung, diese bilden die Askese des Leibes.

    15. (1441.) Eine nicht Aufregung veranlassende, wahrhafte, freundliche und heilsame Rede, sowie die Betreibung des Vedastudiums, diese bilden die Askese der Rede.

    16. (1442.) Heiterkeit des Gemütes, Milde, Schweigen, Selbstbeherrschung, Reinheit des Herzens, diese bilden die Askese des Geistes.

    17. (1443.) Diese dreifache, aus höchster Gläubigkeit geübte Askese, wenn sie von Menschen ohne Verlangen nach Lohn und mit Hingebung geübt wird, nennt man sattvahafte Askese.

    18. (1444.) Eine Askese, welche um der Hochschätzung, Bewunderung und Verehrung willen mit Heuchelei geübt wird, eine solche heisst rajashaft, ist wankelmütig und unbeständig.[111]

    19. (1445.) Eine Askese, welche aus verblendeter Entschliessung die Selbstqual unternimmt, oder auch um einen andern zu überbieten, eine solche heisst tamashaft.

    20. (1446.) Eine Gabe, welche in dem Bewusstsein, dass man geben muss, am rechten Ort zur rechten Zeit der rechten Person, ohne dass sie es vergelten kann, erwiesen wird, eine solche Gabe heisst sattvahaft.

    21. (1447.) Hingegen eine Gabe, welche um einer Gegenleistung willen oder im Hinblick auf einen Lohn mit Widerstreben geschenkt wird, eine solche Gabe heisst rajashaft.

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  8. 22. (1448.) Eine Gabe, welche am unrechten Orte zur unrechten Zeit der unrechten Person mit Geringschätzung oder Verachtung dargeboten wird, eine solche Gabe heisst tamashaft.

    23. (1449.) Om, Tat, Sat (Om, Dieses, das Seiende), das gilt als die dreifache Bezeichnung des Brahman, und kraft dieser wurden in der Vorzeit die Brahmanen, Veden und Opfer in ihre Stellung eingesetzt.

    24. (1450.) Darum werden die vorgeschriebenen Übungen von Opfer, Gabe und Askese allezeit von Bekennern des Brahman damit begonnen, dass sie den Laut Om aussprechen.

    25. (1451.) Tat (dieses sc. Brahman), mit diesem Worte werden ohne Absicht auf Lohn die mannigfachen Verrichtungen von Opfer, Askese und Gaben von solchen dargebracht, welche nach Erlösung verlangen.[112]

    26. (1452.) Das Wort Sat (das Seiende) wird gebraucht, um die Realität und die Güte [des Brahman] zu bezeichnen, und so wendet man, o Pṛithâsohn, das Wort Sat auch auf eine rühmliche Handlung an.

    27. (1453.) Sat heisst auch die Beharrlichkeit in Opfer, Askese und Gaben, und so wird auch das um ihrer willen unternommene Werk als sat (seiend, gut) bezeichnet.

    28. (1454.) Was aber an Opfer, Gaben, Askese und Werken ohne Glauben dargebracht wird, das, o Sohn der Pṛithâ, heisst asat (nicht seiend, nicht gut) und ist nichtig sowohl nach dem Tode als auch schon hier.

    In LIEBE Ishvara

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  9. 66. Der Brahmanen Gott ist das Feuer, die Weisen haben die Gottheit im Herzen, der Einfältigen Gott ist ein Götzenbild, wer aber auf Alles mit gleichem Auge schaut, sieht die Gottheit überall.
    In LIEBE Ishvara

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