2024-03-20

Tone Mellard: Dein Bewusstsein ist sowohl lokal als auch nicht lokal...


Ich muss Dich nicht persönlich kennenlernen
um Deine Energie zu spüren. Ich kann
deine Energie schon aus der Ferne spüren. 
Ich agiere aus einer Dimension, in der
Zeit und Raum nicht existieren.

Sobald Du die Sensibilität deiner nicht-örtlichen und sensorischen Bewusstseinsempfindlichkeit wiedererlangt hast, ist das Lesen von Energie und Absicht so ziemlich eine Randbemerkung.  Sozusagen ein Kinderspiel.

Niemand in dieser Realität (3D) wird in der Lage sein, dich hinters Licht zu führen, zumindest nicht ohne eine gewisse Akzeptanz Deinerseits.

Es wird extradimensionale (gewöhnlich 4D / astrale) Tricks und Frequenzmanipulationen geben, die sich anfangs vielleicht durchschleichen, aber selbst dann KÖNNEN sie wahrgenommen und aufgegriffen werden.

Achte bitte auf deine Körperhinweise und GEFÜHLE, die bei all deinen täglichen Handlungen auftreten.

Wie sich deine Energie bei allen Interaktionen anfühlt.

Wo Du dich leicht und wo Du dich schwer fühlst.

Wo Du dich wohlfühlst, oder auch ein unangenehmes Gefühl hast.

Dein unmittelbares Energiefeld erstreckt sich in der Regel mehrere Meter omnidirektional um dich herum.

Dein erweitertes (subtiles) Energiefeld erstreckt sich viel, VIEL weiter.

Dein Bewusstsein ist sowohl lokal als auch nicht lokal. Es ist zum Teil in deiner unmittelbaren Umgebung fokussiert, aber auch überall in der größeren Ausdehnung verstreut.

Der letztere Aspekt ist subtiler, aber er steht in einer wechselseitigen Kommunikation mit dem ersteren.

Dein Bewusstsein hat Zugang zu weitaus mehr Daten und Reizen, es kann nicht nur ein weitaus größeres Bild sehen, sondern ist auch nicht der linearen Abfolge (A,B,C) der Zeit unterworfen.
 
Es kann der Zeit vorausschauen und potenzielle Entscheidungen/Interaktionen und deren mögliche Auswirkungen auf unsere Wege und Zeitlinien erkennen.

Dein Bewusstsein wird die subtileren Reiche durch Energieempfindungen und durch die Aktivierung bestimmter Energiezentren in dir erreichen, durch das, was Du als "Körperhinweise" wahrnehmen kannst.

Stark vereinfacht, achte auf ein paar wichtige Dinge:

*Sinkendes, unbehagliches Gefühl. Ein unbehagliches "Bauchgefühl" ist in der Regel eine Warnung deiner erweiterten Aspekte - "Sei vorsichtig hier. Vorsicht / Unterscheidungsvermögen ist geboten."

*Aufregung, Begeisterung, Gänsehaut (ohne jegliches Gefühl von Negativität) ist im Allgemeinen der erweiterte Aspekt des Selbst, der sagt: "JA! Da. Genau dort. Schau weiter. Mach weiter, beweg dich weiter in diese Richtung."

Während wir uns weiterentwickeln, oder genauer gesagt, frühere Hindernisse und Manipulationen beseitigen, wird das Lesen von Energien und Emotionen viel genauer und inniger werden als das gesprochene Wort und die Art und Weise, wie wir in den letzten Jahrtausenden kommuniziert haben.

Energie, Frequenz, Geist und Bewusstsein werden wieder zur Sprache der Seele werden.

Quelle: Tone Mellard

[mascha: ich hab das so übersetzt👽Danke Tone💖]

1 Kommentar:

  1. DIE BUDDHANATUR
    Die Buddhanatur ist das höchste Potenzial, das allen innewohnt. Ist es voll entfaltet, wird dies Erleuchtung genannt. Das Ziel der Lehre Buddhas liegt darin, unseren perfekten Geist, also unsere Buddhanatur, zu erkennen. Besonders wichtig dabei ist im Diamantweg-Buddhismus die Reine Sicht auf die Welt. Buddha gab die Belehrungen zur Buddhanatur erst gegen Ende seines Lebens, als einige seiner Schüler reif dafür waren, sie zu verstehen und umzusetzen.

    Das, was wir wirklich sind, ist unsere Buddhanatur, das Potenzial vollkommener Freude. Sie ist die allem zugrunde liegende Wirklichkeit, das „Herz vollkommenen Erwachens”. Sie ist unsere natürliche Ausstattung, die allen Lebewesen, also auch Tieren, innewohnt. Dieses Potenzial ist unbegrenzt von Raum und Zeit.

    Warum erlebt man dieses Potenzial nicht, sondern bedingte Zustände wie Geburt, Krankheit, Alter und Tod, die immer wieder Leiden verursachen? Man kann sich die Buddhanatur wie die Sonne vorstellen, die auch an trüben Tagen ihre volle Strahlkraft hat, aber durch Wolken verschleiert ist. Die Wolken verhindern den Zugang zu ihrer Wärme und ihrem Licht. Genauso erlebt man nicht die offene Unbegrenztheit unseres Geistes, sondern hat eine eingegrenzte, „bewölkte” Sichtweise. Die Schleier, die die Buddhanatur verhüllen, beruhen auf grundlegender Unwissenheit: Der Geist hat seit „anfangsloser Zeit” eine doppelte Natur. Er hat die Klarheit, nach außen alles zu erkennen und zu wissen, ist aber nicht fähig, sich selbst zu sehen. Der Raum des Geistes – das was sieht – sagt „Ich“, und das Gesehene – die Welt draußen – wird als „Du“ oder „Anderes“ aufgefasst.

    Mit dieser Zweiheit bzw. Dualität beginnen alle Probleme. Diese zeigen sich als die drei emotionalen Reaktionsmuster des Anhaftens, des Ablehnens und der Gleichgültigkeit oder – anders ausgedrückt – als Begierde, Hass und Dummheit. Diese trüben die Wahrnehmung und beeinflussen dadurch alle Handlungen, die man mit Körper, Rede und Geist ausführt, und würden so zur Ursache für das Ansammeln von Karma (Eindrücken im Geist). Aus den karmischen Tendenzen wiederum entsteht das gesamte Erleben.

    Werbung

    Datenschutz-Einstellungen
    Würde man sich nicht mit dieser eingeschränkten Funktion, sondern mit der Buddhanatur identifizieren, hätten alle leidvollen Zustände ein Ende. Um dahin zu kommen, wendet man Buddhas Methoden an. Besonders wichtig ist im Diamantweg-Buddhismus die Reine Sicht. Jeder ist ein Buddha, man hat dies nur noch nicht erkannt.

    Unterstützend auf diesem Weg ist ein qualifizierter Lehrer als Beispiel und Inspiration. Er gibt den Zugang zu den Meditationen, in denen es vor allem darum geht, sich mit Buddha-Aspekten, die perfekt die Natur des Geistes ausdrücken, mitsamt ihren Eigenschaften zu identifizieren. So wandelt man die eingeschränkte Ebene des Ich-Erlebens immer mehr in das Erleben der Buddhanatur um.

    Weil man diesen Samen bereits in sich hat, ist es möglich, dass die Entwicklung in einem selbst mithilfe der eigenen Meditation Erfolg hat. Man braucht außerdem die Wärme des Vertrauens und den Segen des Lehrers, damit der Same richtig wachsen kann. Auf diese Weise befreit man sich von Hoffnung und Furcht und erlebt stattdessen unbedingte Freude, Liebe, Mitgefühl und Furchtlosigkeit.

    Das Ziel der Lehre Buddhas liegt darin, die eigene Buddhanatur zu erkennen, diesen noch unentdeckten Schatz zu heben, seinen Reichtum zu genießen und ihn mit allen anderen zu teilen.

    Quelle: https://www.buddhismus-schule.de/vertiefende-texte/buddhanatur

    AntwortenLöschen

Bei Kommentaren bitten wir auf Formulierungen mit Absolutheitsanspruch zu verzichten sowie auf abwertende und verletzende Äußerungen zu Inhalten, Autoren und zu anderen Kommentatoren.

Daher bitte nur von Liebe erschaffene Kommentare. Danke von Herzen, mit Respekt für jede EIGENE Meinung.