Liebe Freunde der monatlichen Botschaften!
„In der Ruhe liegt die Kraft“. Ein altbekannter Satz, der mehr in den Vordergrund zu rücken scheint. In der Ruhe liegt nicht nur die Kraft, habe ich für mich festgestellt, sondern es wächst auch die Erkenntnisfähigkeit. Es ist, wie ein Tiefertauchen in die inneren Ebenen. In meinen Seminaren starten wir oft mit einer Hand auf der Brust und dem Augenschließen. Das ist wie eine kleine Heilsitzung. Dies kann man immer mal zwischendurch in den Tagesablauf einbauen oder am Ende eines arbeitsreichen Tages. Zur Ruhe kommen. Loslassen. Wenn man eine Weile die Augen schließt, die Hand auf der Brust hält, kommt man ins Fühlen. Man kann die Energie beobachten (sie geht immer dahin, wo das Bewusstsein ist), vielleicht sogar dorthin, wo wir einen Schmerz spüren (körperlich und/oder emotional). So einige Momente zu verweilen, bringt einen in die eigene Tiefe. Das Äußere zieht sich zurück. Je nach Bedarf bleiben wir in dieser Verbindung und dann geht’s weiter im Tagesprogramm oder wir haben das Bedürfnis, in die Natur zu gehen, ein gutes Buch zu lesen, etwas zu Kochen oder ein Tänzchen zu wagen. Einfach Tanzen, so wie der Körper es mag. Für sich selbst. Das tut gut!
Ganz herzlich
Barbara Bessen
Jeshua-Channeling April 2024 „Sich der Christus-Energie hingeben“
Die Weisheit ist in Dir. Ich begrüße dich so, wie ich denke, dass es angemessen ist. Ich begrüße dich als Meister, Meister der Erkenntnis. Als Meister des Erkennens, dass die Wahrheit in dir ist. Deine Wahrheit und die der Schöpfung. Das mag erhaben klingen, aber es ist wahr, denn du bist ein Teil des Ganzen. Du bist die Welle im Ozean, wie oft gesagt wird. Du bist das Sandkorn am Strand des Kosmos. Du teilst alles, was auch ich teile. Nur, ich bin mir dessen bewusst. Das unterscheidet Jeshua Ben Josef von dir. Ich grüße dich als Jeshua, als der, der durch eine große Überschattung auf seinem Weg der Erkenntnis zu Jesus wurde. Und wer überschattete mich? Der Christus, der Logos des Sonnensystems. Die Christusenergie machte mich zu einem Schöpfer.
Ich möchte hier unbedingt bemerken, dass nicht alles, was über mich geschrieben steht und erzählt wird, der (ganzen) Wahrheit entspricht. Ich kenne meine Wahrheit, ich kann es erschauen. Aber die, die in die Akasha-Chronik spähen und dies und das von mir sehen, erspüren vielleicht eine meiner unterschiedlichen Ausdrucksformen. Man könnte es auch das Erblicken der Parallelwelten nennen. Wer dieses Phänomen einmal erkannt hat, weiß, dass es nie nur das Eine gibt, das man erlebte. Es ist vielfältig. Dabei gibt es meist eine Hauptform des Ausdrucks, die, die am meisten an Erfahrungen gesammelt hat. Aber eine jedwede Entscheidung, die Erfahrung bringt, ist ausgedrückt und gespeichert. Die Gedanken formen einen Entwurf des Gewünschten. Deshalb ist eure Vorstellungskraft ein gigantisches Mittel zu Formen, zu Gestalten. Wer zentriert diese Kraft einsetzt und sie mit Bestimmtheit, Gefühl und Haltungsvermögen ausstattet, bekommt das Gewünschte. Doch Vorsicht, wir haben das schon oft gesagt, sei auf der Hut, was du erschaffst. Die Schwingungen erhöhen sich, die Wahrscheinlichkeit, dass Gedanken Realität in schnellster Zeitqualität erschaffen, ist groß. Das verwirrt viele Menschen.
Kommen wir zurück auf die Christus-Energie, die mich überstrahlte, durchzog und alles das in Sekundenschnelle verwirklichte, was nötig war damals. Ich war fast ahnungslos, ich tat es einfach, ohne zu überlegen. Damit will ich sagen, ES erschuf. ES wusste, was gebraucht wurde, als ich unterwegs war, und die Menschen sich bei mir sammelten. Heilung geschah, Nöte lösten sich, der Hunger aller Art wurde gestillt.
Was wäre, wenn du dich dem Christus (Göttlicher Funke) in dir öffnest. Es ist die Verbindung zur Quelle dieses Sonnensystems. Der Christus hält die Kraft des Feldes des Sonnensystems. Er ist der Formgeber aller Entscheidungen, die hier getroffen werden. Auch, das, was das Dunkle genannt wird, nimmt in diesem Feld einen Platz ein. Und wenn der Platz nicht stimmig ist, wird dieses Sein des Platzes verwiesen oder anderweitig angesiedelt. Manche Entwicklungen diesbezüglich dauern Äonen, weil die Spielregeln, die Spielfelder umkämpft sind. Wer glaubt, es genüge ein Fingerschnipp und alles wäre „in Butter“ irrt. Es gibt Regeln aus noch höherer Ebene, die besagen, was erfahren werden soll. So gibt es sicherlich nicht die Idee, alles Dunkle zu eliminieren, denn auch das ist eine Schöpfung, die sich entwickelt hat. Man darf dies gern aus einer höheren Sicht betrachten.
Wir gehen in diesem Quadranten der Galaxie einer neuen Zeitqualität entgegen. Der Christus als Energiegeber und Halter einer bestimmten Art der Schöpferqualität hat, wie aus einer Posaune neue Regeln verkündet. Dinge, die früher geduldet, erlaubt und ihr Dasein fristeten, werden gelöst, anderweitig angesiedelt oder mit anderen Aufgaben versehen. So manche Gruppen oder Wesen wenden sich vom Dunklen ab, um wieder in die lichtvolle Qualität der Liebe einzutauchen. Dies ist nun die Zeit der vielen Möglichkeiten. Ich erzähle dies etwas einfach, weil es die Hauptinformation ist, die euch immer mehr ereilt. Dies bringt mit sich, dass ein jeder bei sich selbst beginnen kann, das Dunkle, in welcher Form es sich auch ausdrücken mag, ans Licht zu holen, anzuschauen, gern auch wie aus einer höheren wertfreien Perspektive und es an den Christus zu übergeben. Dort ist die Kraft des Auflösens in höchster Form. Es ist auch die Kraft für „Wunder“, die Kranke heilt, Blinde sehen und Lahme gehen lässt. Im Kleinen heißt das für euch, die alltäglichen Lasten und Sorgen von oben zu schauen, sie zu lichten und dem Christus zu übergeben. Allerdings solltet ihr euch dieser auch lähmenden Belastungen bewusst sein. So manches drückt auf den Schultern oder im Darm oder liegt sogar schwer auf dem Herzen. Ihr solltet auch schauen, ob es nicht Gedanken sind, die Kleinigkeiten zu einer Riesensache werden lassen.
Dies zeigt nun, dass große Veränderungen diesen Planeten und seiner Bewohner (auch die anderen des Sonnensystems) in eine klarere Zukunft führen. Ihr nennt es, die Schwingungen erhöhen sich. Ich ergänze, der Christus hat seine Hände ausgebreitet, um die Kraft der Transformation und die Tore der Liebe zu öffnen. Liebe zu empfangen heißt, zu erkennen, wer man ist. Die Liebe öffnet all die Poren deines Seins, ermuntert dich zum Loslassen der Sorgen und Vorstellungen, wie hier ein Leben zu sein hat. Vielleicht lässt es sich auch anders hier leben? Wenn sich durch die hohe, lichte Kraft des Christus diese Lichtheit ausbreitet, gibt es eine Erschütterung des Festen. Einfach gesagt, gibt es viele Vorstellungen, Konzepte für ein Leben nicht mehr. Es ist wie ein Neustart. Der ist wie ein neues Leben. Es ist nur die Frage, ob du dir dies vorstellen kannst.
Dein Verstand wird sich wehren und sagen, es geht so nicht. Der Christus lächelt, streicht deiner Persönlichkeit über den Kopf, wie eine liebende Mutter und vermittelt dir: Halte alles für möglich. Lass los und fühle in dir, was in deinem Leben wie gelöst, leichter, einfacher, schneller getan werden kann.
Dein Höheres Selbst ist der Bote des Christus. Es ist auch wie eine Verknüpfung in höhere Sphären der Schöpfung. Dort, wo – für diesen Quadranten der Galaxie - die Pläne entworfen werden, wie etwas sich entwickeln soll. Denn, sei dir sicher, alles, was sich ausdrückt, in welcher Form auch immer, hat in sich das Bewusstsein einer höherschwingenden Entität. Es ist deren Bewusstsein, das die Schöpfung hält, so wie der Christus dieses Sonnensystem.
Ich fühlte mich damals völlig durchdrungen von dieser Kraft, der Liebesströmung des Christus, der mich überschattete, durchströmte. Ich war eigentlich nicht so recht von dieser Welt. Aber dennoch ganz mit der Erde verbunden und durfte durch mich viel Gutes geschehen lassen. Aber das, was getan werden musste, um Klarheit zu schaffen, Unrecht zu beseitigen geschah ebenso mit dieser Christus-Energie. Es geschah einfach. Ich musste nichts dafür tun. Ich sagte und tat Dinge, die wie von Zauberhand passierten. Ich war es und dennoch war ich es nicht. ES tat all dies.
Warum ich dir dies erzähle? Um dich zu ermutigen, die jetzt angebotene Christus-Energie, die in großen Strömen intervallmäßig dieses Sonnensystem durchflutet, für dich zu „nutzen“. Heiße sie willkommen, gib dich ihr hin und genieße – auch wenn es manchmal schmerzt – die Reinigung. Sie ist Heilung. Heilung auf eine multidimensionale Art. Sie umfasst all das Alte, das Mitgetragene von anderen aus vielen Zeiten und Welten, das Leid der Ahnen, das Schwere deiner Familie und und und.
Was zu tun ist? Ich empfehle jetzt, nach dieser multidimensionalen Begegnung, sich hinzulegen und die Christuskraft zu spüren, zu genießen und sich hinzugeben. Bist du bereit für Heilung?
Ich bin Jeshua, immer da für Unterstützung. Warum solltest du den wundervollen, aber oft nicht einfachen Weg aus dem Labyrinth des Erdenspieles allein gehen?!
Ich bin Jeshua, ein Aufgestiegener und Träger des Christusbewusstsein.
Büro Barbara Bessen, Großer Burstah 44, 20457 Hamburg
info@barbara-bessen.com
www.barbara-bessen.com
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