Öffnen sich gerade an vielen Orten der Erde Sternentore, durch die außerirdische Wesen zu uns gelangen? Die Einwohner der Region Davos im Schweizer Kanton Graubünden wurden am Morgen des 24. Mai 2019 Zeuge eines seltenen Himmelschauspiels.
Sie sahen eine riesige Trichterwolke am Himmel. Zahlreiche Augenzeugen riefen die Meteo-Wetterredaktion beim Schweizer Fernsehen an, um zu erfahren, was sich da gerade am Himmel passiert. Doch auch hier konnte man das Geheimnis bisher nicht lüften.
Man vermutete anfangs, dass möglicherweise ein Überschnallknall dafür verantwortlich gewesen sein könnte. Doch die Schweizer Luftwaffe versicherte, dass an diesem besagten Morgen keine Jets unterwegs gewesen seien. Noch seltsamer ist der Umstand, dass neben der großen Trichterwolke weitere kleine Trichter in und mittelbarer Nähe entstanden sind, möglicherweise Miniportale.
Tatsache ist, dass gerade sehr viel auf unserem Planeten geschieht, von dem wir nichts wissen. Vor allem sensible Menschen spüren, dass da etwas Großes passiert und dass sich die Welt gerade in einer Art Umbruchphase befindet. Von Frank Schwede.
Bei Sternentoren handelt es sich um Teleportationseinrichtungen, die es ermöglichen, durch Raum und Zeit zu reisen und andere Planeten und fremde Welten zu besuchen. Sternentore sind auch dazu in der Lage, Wurmlöcher im Raum-Zeit-Kontinuum zu öffnen und interdimensionales Hub-Portal auf der Oberfläche von Planeten zu errichten (Internationale Forscher verblüfft: Über der Antarktis öffnete sich am 28. Mai 2018 ein Stargate (Video)).
Im Rahmen der Geheimen Weltraumprogramme sollen bereits schon spezielle Sterntenor-Computer-Wählpads entwickeln worden sein, mit denen es möglich sein soll, nach Eingabe von Computerkoordinaten, die aus Zahlen- und Buchstabencodes bestehen, Stargates zu aktivieren.
Auch in den Tiefen der Ozeane sollen sich nach Auskunft von Forschern zahlreiche Stargates befinden, die vielleicht bereits schon vor Millionen von Jahren von fremden Kulturen, möglicherweise auch von außerirdischen Rassen, dort errichtet wurden. Ein Stargate soll sich nach unbestätigten Informationen auch im Bermuda Dreieck befinden (Operation Stargate: Unterwegs zu anderen Dimensionen (Video)).
Man geht davon aus, dass UFOs und unbekannte Wasserobjekte diese Portale nutzen, indem sie durch die Wasserportale ein- und ausreisen, sodass sie auf der Oberfläche der Planeten, beispielsweise auf der Erde, unerkannt bleiben.
Auch im Weltraum existieren zahlreiche Stargates, die Raumschiffen als Durchgangstore dienen, die beispielsweise von eine Galaxie in die andere reisen. Diese Portale arbeiten mit Plasma- und Massen-Fusionsgeneratoren, die diese Tore für schnelle Reise aktivieren.
Durch Stargates sind auch Zeitreisen möglich
Besonders große Schiffe, etwa riesige Mutterschiffe, nutzen Portale dieser Art, da große Schiffe kleine Planetenprotale nicht passieren können. Die im Weltraum befindlichen Stargates nutzen Hyperantriebs-Technologien, die es ihnen ermöglichen, sogenannte Schlupf-Korridore zu bilden, die dazu in der Lage sind, Raum und Zeit zu biegen, um auf diese Weise eine Quanten-Toröffnung zu schaffen, die zwei Orte im Weltraum zu Teleportationszwecken miteinander verbinden.
Diese Stargates können auch für Zeitreisen genutzt werden, ohne dabei einen kompletten Zusammenbruch der Timeline zu erzeugen oder das Raumzeitkontimuum zu verändern. In den Portal-Toren sind Pufferfusions-Technologien installiert, die es unbefugten Personen verbieten, durch die Zeit zu reisen, um etwa künstliche, negative Zeitlinien zu schaffen (Unheimliche Lichterscheinung über New York: War es ein Alien-Schiff, das ein Portal über der Millionen-Metropole geöffnet hat? (Videos)).
Stargates sind nach Meinung vieler Wissenschaftler auch dazu in der Lage, Wurmlöcher und Schwarze Löcher zu erzeugen, je nachdem, zu welchem Zweck sie programmiert werden. Zahlreiche Wissenschaftler vertreten zudem die Auffassung, dass ein Schwarzes Loch eine Art neutraler Raum ist, in dem weder Zeit noch Entfernung oder Geschwindigkeit eine Rolle spielen, geschweige denn, überhaupt existieren.
Mittlerweile gilt es in Wissenschaftskreisen sogar schon als nahezu bewiesene Tatsache, dass ein Stargate einem Wurmloch sehr ähnlich ist. Der Physiker John Archibald Wheeler fand nämlich in seinem Raum-Zeit Konzept heraus, dass Wurmlöcher einen Superraum bilden, in dem weder Raum noch Zeit existieren (Irak-Krieg und 9/11 nur Tarnung für „Kampf um das Stargate“ (Videos)).
Alle Ereignisse in dieser geradezu phantastischen Welt sind Wheelers Worten zufolge nahezu zeitlos, sie vollziehen sich nämlich im Augenblick des Geschehens. Jede Bewegung wäre also bereits vollzogen, wenn sie beginnt. Zudem wäre es sinnlos sich die Frage zu stellen, ob die Welt in diesem Raum eckig oder rund ist, denn Begriffe und Dimensionen existieren hier nicht. Wheeler dazu wörtlich:
„Im Superraum wäre die Frage, was geschieht danach, inhaltlos. Die Worte vorher, nachher hätten hier keine Bedeutung mehr und von einer Anwendung des Begriffs Zeit im üblichen Sinne könnte überhaupt nicht mehr die Rede sein.“
Ein Wurmloch ähnelt in diesem Fall einem Tunnel, jeweils mit getrennten Punkten in der Raumzeit. Wheeler vergleicht unser Universum in seiner Form mit einem Kranz, auf dessen fester, gekrümmter Oberfläche, die aus unzähligen Geoden besteht, sich alle Galaxien befinden, während der Superraum im Kranzloch liegt (Antarktis: Existiert ein riesiges Stargate mit Weltraumbahnhof, durch das außerirdische Zivilisationen seit Millionen von Jahren die Erde besuchen?).
Doch nicht nur Wheeler machte sich so seine Gedanken über den Superraum. Auch Albert Einstein und Nathan Rosen taten das. Während ihrer Forschung am Institut for Advanced Study kamen beide der Funktionsweise eines Stargates bereits schon sehr nahe.
Auch sie vertraten am Ende ihrer Forschungsarbeit die Auffassung, dass durch Wurmlöcher Reisen zu entfernten Sternen des Universums durchaus möglich sind. Wurmlöcher werden deshalb oft auch als Einstein-Rosen-Brücke bezeichnet (Befindet sich die Elite aufgrund der Operation Stargate im Panikmodus? (Videos)).
Lesen Sie dazu auch mein Buch “Operation Stargate – Unterwegs zu anderen Dimensionen“. Hier erfahren Sie mehr über den Weltraumbahnhof Antarktis, sie lesen über außerirdischer Schiffe, die die Sonne als Portal nutzen, um in unser Universum zu gelangen und Sie erfahren außerdem, dass in den USA mithilfe deutscher Raumfahrtwissenschaftler bereits nach Ende des Zweiten Weltkriegs das erste Geheime Weltraumprogramm entstanden ist.
Bleiben Sie aufmerksam!
Literatur:
Die geheime Raumfahrt
Die Weltraumverschwörung: Wer beherrscht die Herrscher der Erde?
DAS OMNIVERSUM: Transdimensionale Intelligenz, hyperdimensionale Zivilisationen und die geheime Marskolonie
Verschlusssache UFOs
Quellen: PublicDomain/Frank Schwede am 03.06.2019
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