Um ihren Körper für das Leben auf Land weiterzuentwickeln, musste die Seele zu einem anderen Planeten, denn auf dem ersten Planeten gab es zu der Zeit kein festes Land.
Auf dem ersten Planeten konnte auch kein festes Land entstehen, weil die Sonne dazu noch nicht die erforderliche Kraft entfalten konnte. Das Sonnenlicht war noch mild, es war genau auf den Grad der Entwicklung des embryonalen Lebens auf dem ersten Planeten abgestimmt. Diese milden Atmosphärenbedingungen mussten auch so fortbestehen, solange dort neue Seelen ihr Leben begannen, sonst wäre der fragile Zellkörper unter dem Einfluss des zu starken Sonnenlichts zerflossen.
Auf dem ersten kosmischen Lebensgrad waren die damaligen Verhältnisse optimal für die ersten Leben, doch eine weitere stoffliche Entwicklung konnte nur auf einem anderen Planeten erfolgen…
GEISTIGE AUSSTRAHLUNG
Als die ersten Seelen auf dem ersten Planeten in ihren letzten Körpern lebten und sich von ihnen lösten, stand der nächste Planet für ihren folgenden Evolutionsschritt bereit. Der neue Planet war infolge der Ausstrahlung des ersten Planeten auf ihre Ankunft vorbereitet.
Als die Seelen ihre Körper verdichteten, erreichte die Ausstrahlung die aus dieser Verdichtung resultierte, den nächsten Planeten. Auf diesem neuen Planeten konnte die nächste Lebenswelt für die Seelen geschaffen werden, weil diese Welt sich außerhalb des Einflussbereiches des ersten Planeten befand. Die Seelen wurden von ihrer eigenen Ausstrahlung, die den neuen Planeten erreicht hatte, angezogen.
Auf dem zweiten Planeten mussten sie erneut als Zelle beginnen, weil es dort noch keine größeren Körper gab.
Sie bildeten aufs Neue ihren Körper von der Zelle zum seelöwenartigen Organismus aus; doch dieses Mal konnten sie einen kleinen Schritt weitergehen. Der zweite Planet konnte unter dem Einfluss einer stärker werdenden Sonne einen höheren Verdichtungsgrad erreichen, denn es war dort keine Abstimmung des Sonnenlichts auf die Bildung neuer Zellen erforderlich.
Ab dem Zeitpunkt, als die ersten Seelen auf dem zweiten Planeten den seelöwenartigen Organismus ausgebildet hatten, konnten die folgenden Seelen vom ersten Planeten aus direkt in diesem Organismus inkarnieren. In diesem Organismus hatten die neu angekommenen Seelen bereits auf dem ersten Planeten gelebt, ihr Gefühlsleben war daher schon auf einen stofflichen Organismus mit diesen Körpermaßen eingestellt.
Die nächsten Seelen mussten also ihre ersten Leben auf dem zweiten Planeten nicht mehr als Zelle zubringen; sie konnten unmittelbar den stofflichen Lebensgrad beseelen, der zu ihrem Gefühlsleben passte.
Auf dem zweiten Planeten konnten die Seelen einen Organismus entwickeln, mit dem sie die ersten kleinen Schritte auf dem Land unternehmen konnten.
Für diese Schritte waren Beine erforderlich, die erst noch hervorgebracht werden mussten.
Da die Seele darauf eingestellt war, das Leben auf Land weiterzuentwickeln, teilte sich der Unterkörper des seelöwenartigen Organismus. Dieser Teilungsprozess hat sich allmählich vollzogen, wie jeder Übergang im gigantischen Evolutionsprozess, der von der Seele in Bewegung gehalten wird.
Auf diese Weise bildete die Seele ihr körperliches Leben weiter aus, indem sie schrittweise alle notwendigen äußere und innere Organe entwickelte.
Die Seele drängte den stofflichen Organismus in jedem Leben dazu, sich aufzurichten.
Sie hatte das Gefühl für den aufrechten Gang und formte ihren stofflichen Körper dementsprechend, um dieses Gefühl zur Realität werden zu lassen.
Die Seele gestaltete ständig weiter und am Erscheinungsbild des Menschen auf Erden erkennen wir, worauf sie die ganze Zeit hingearbeitet hat.
DIE ERDE
Während die Erde ihre sieben Zeitalter durchläuft, gewährt sie allen Seelen die Möglichkeit, die dritte Phase ihrer kosmischen Entwicklung zu erleben.
Als die ersten menschlichen Seelen vor langer Zeit hier ankamen, war der Planet noch nicht verdichtet, er war noch eine geistige Kugel. Auch hier diente die geistige Energie den ersten Seelen für die Bildung ihrer ersten Zellkörper.
Dies war die erste Lebensform auf der Erde.
Dass die Seele beim Entstehen der Erde damit begonnen hat, ihre stofflichen Lebensgrade auszubilden, ist der heutigen Wissenschaft noch nicht bekannt.
In der heutigen Zeit befindet sich die Erde in ihrem vierten Zeitalter. Die meisten prähistorischen Tierarten sind ausgestorben, weil auf der Erde das Bewusstsein des Lebens den stofflichen Lebensgrad erreicht hat.
Wenn für das Leben auf der Erde in Millionen Jahren das fünfte Zeitalter anbricht, wird aller irdischer Stoff den geistigen Gefühlsgrad erreichen.
Dann wird das Grün von Mutter Natur durchsichtig, und das Wasser wird kristallklar.
Alles Leben wird dann auch als Stoff das Bewusstsein derjenigen Seelen repräsentieren, die bereits jetzt in den Lichtsphären im Jenseits leben. Das Sonnenlicht wird ätherischer und milder; das Klima auf der Erde wird dann so sein, wie das geistige Klima in den Lichtsphären.
Mutter Erde wird ihre Mutterschaft aber erst beenden, wenn alle menschlichen Seelen den dritten kosmischen Lebensgrad vollständig durchlebt haben. Dann wird jede Seele von Mutter Erde Abschied genommen haben, um sich in den geistigen Sphären bereitzumachen für das nächste stoffliche Leben auf dem ersten Planeten des VIERTEN KOSMISCHEN LEBENSGRADES.
Dieser Planet befindet sich in einem anderen Weltall, welches aus einer ätherischen Substanz besteht und von unserem Weltall aus nicht wahrnehmbar ist.
Wird fortgesetzt…
Quelle und Webseite: rulof.de
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