Liebe Leserin, lieber Leser,
ja, ich weiß: "Erntedankfest" ist erst am nächsten Sonntag. Aber meine „Himmlische Redaktion“ hat mir bereits gestern Abend die Überschrift zu diesem neuen Blog Text gegeben und es scheint wichtig zu sein.
Ehrlich gesagt, dachte ich sogar, wir hätten bereits heute Erntedankfest. Jedenfalls wurden meine Gedanken bereits beim Aufwachen immer wieder darauf gelenkt: Auf die ERNTE und auf die DANKBARKEIT!
Ich erinnerte mich daran, wie schön es immer war, an diesem so besonderen Festtag an der Hand meiner Großmutter zur Kirche zu gehen und das, was meine Familie als Gabe zur Dekoration des Altarraumes beisteuern wollte und konnte, vorne vor den Altar zu legen.
Meist handelte es sich um ein Pfund Kaffee, das sich dem bunten Reigen an Früchten, Gemüse und anderen Lebensmitteln hinzugesellte. Nach dem Gottesdienst kamen diese Spenden einem wohltätigen Zweck zugute.
Ich musste eine ganze Weile überlegen, welches damals meine Lieblingslieder gewesen waren, die ich so gerne gesungen hatte. Eins von ihnen war:
„Alle gute Gabe kommt her von GOTT dem Herrn,
drum dankt Ihm, dankt,
drum dankt Ihm, dankt,
und hoffet auf Ihn.“
Viele Jahre später war ich es, die meine Erstklässler am Tag nach dem Erntedankfest in die kleine Dorfkirche von Stuttgart Plieningen führte, um dort die Gaben anzuschauen.
Und jetzt? Noch immer gehört das "Erntedankfest" zu meinen liebsten Festen, auch wenn ich es schon lange nicht mehr in einem kirchlichen Umfeld begehe. Ja, echt schade, - aber so ist es nun einmal, wenn einem die Grenzen eines altvertrauten Gebietes zu „eng“ geworden ist, weil das eigene Potenzial darüber hinausgewachsen ist.
Mein lieber Ashtar, - oder wer auch immer da gerade oben an meiner Hotline mitwirkt: Was in aller Welt will denn hier heute wirklich geschrieben werden? Und warum genau heute genau diese Überschrift?
Es stimmt ja alles, aber der berühmte „Rote Faden“ scheint diesmal so garnicht sichtbar werden zu wollen! Ich kenne das vom Schreiben meiner Bücher recht gut. Nein, nicht wie Sie denken! Den Göttlichen Goldenen Faden gab es immer, der mich sicher durch das Schreiben des jeweiligen Manuskriptes führte. Nur hab ich es nicht immer gleich gemerkt!
So scheint es auch diesmal zu sein: Sich führen lassen, ist angesagt. Und vertrauen! Gerade dann, wenn es so aussieht, als ob der Weg direkt auf unwegsames Gelände zu führt – oder in einer Sackgasse zu verlaufen scheint.
Genau dann ist unser VERTRAUEN gefragt. „GOTT weiß, was er mit meinem Leben vorhat! Ich brauche mich nicht darum zu sorgen!“, ist einer meiner Lieblingssprüche, den ich vor langer Zeit bei Edith Stein gelesen habe.
Nein, wir brauchen uns wirklich keine Gedanken zu machen. Unser Inneres NAVI führt uns sicher an unser gutes ZIEL! "In Übereinstimmung mit SPIRIT" und „zum höchsten Wohle von AllemWasIst!“ Als Sternenbotschafter und FRIEDENS-Troubadoure genießen Sie hierbei besonderen Schutz und besondere Hilfe. Auch daran soll ich Sie gerade erinnern!
Allerdings kann es gewiss nicht schaden, unser VERTRAUEN immer wieder einmal liebevoll mit den Erinnerungen an all das zu füttern, was uns bisher an Gutem zuteil geworden ist! Dankbarkeit ist ein unfehlbarer Schlüssel, der die Tür zu weiterem Guten aufschließt!
Und während wir uns in GEDULD und VERTRAUEN üben, wie die Auster, die sich überhaupt nicht bewusst ist, welche PERLE sie in ihrem Inneren nährt, mag es hilfreich sein, den Blick einmal schweifen zu lassen und zu schauen, wieviel Gutes uns bisher durch andere zuteil geworden ist.
Vielleicht möchten Sie, während Sie sich in Ihrer eigenen Warteprüfung befinden, Ihre Dankbarkeit auch diesen Menschen gegenüber ausdrücken? Stellvertretend für so viele andere möchte ich hier Heike Lichtrose erwähnen.
Schon so lange lässt sie uns alle an ihren Gedanken und an ihrer inneren Arbeit teilhaben, auch wenn ihre Texte im Moment nur selten in entsprechenden Verteilern gefunden werden. (https://lichtrose2.wordpress.com/)
Ich jedenfalls habe mir vorgenommen, die kommende Woche im Zeichen der Dankbarkeit zu leben. Dazu wird wohl eine Liste der Erlebnisse gehören, für die ich dankbar bin, aber auch eine Aufzählung von Menschen, die mein Leben in Liebe begleitet haben.
Manche von ihnen haben mein Leben inzwischen verlassen, weil unsere Wege auseinander gegangen sind. Und doch war es schön, sie gekannt zu haben. Andere sind hinzugekommen. Nicht zuletzt Sie, liebe Leser! Wie schön, dass es Sie alle gibt!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
30. September 2018
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
Ehrlich gesagt, dachte ich sogar, wir hätten bereits heute Erntedankfest. Jedenfalls wurden meine Gedanken bereits beim Aufwachen immer wieder darauf gelenkt: Auf die ERNTE und auf die DANKBARKEIT!
Ich erinnerte mich daran, wie schön es immer war, an diesem so besonderen Festtag an der Hand meiner Großmutter zur Kirche zu gehen und das, was meine Familie als Gabe zur Dekoration des Altarraumes beisteuern wollte und konnte, vorne vor den Altar zu legen.
Meist handelte es sich um ein Pfund Kaffee, das sich dem bunten Reigen an Früchten, Gemüse und anderen Lebensmitteln hinzugesellte. Nach dem Gottesdienst kamen diese Spenden einem wohltätigen Zweck zugute.
Ich musste eine ganze Weile überlegen, welches damals meine Lieblingslieder gewesen waren, die ich so gerne gesungen hatte. Eins von ihnen war:
„Alle gute Gabe kommt her von GOTT dem Herrn,
drum dankt Ihm, dankt,
drum dankt Ihm, dankt,
und hoffet auf Ihn.“
Viele Jahre später war ich es, die meine Erstklässler am Tag nach dem Erntedankfest in die kleine Dorfkirche von Stuttgart Plieningen führte, um dort die Gaben anzuschauen.
Und jetzt? Noch immer gehört das "Erntedankfest" zu meinen liebsten Festen, auch wenn ich es schon lange nicht mehr in einem kirchlichen Umfeld begehe. Ja, echt schade, - aber so ist es nun einmal, wenn einem die Grenzen eines altvertrauten Gebietes zu „eng“ geworden ist, weil das eigene Potenzial darüber hinausgewachsen ist.
Mein lieber Ashtar, - oder wer auch immer da gerade oben an meiner Hotline mitwirkt: Was in aller Welt will denn hier heute wirklich geschrieben werden? Und warum genau heute genau diese Überschrift?
Es stimmt ja alles, aber der berühmte „Rote Faden“ scheint diesmal so garnicht sichtbar werden zu wollen! Ich kenne das vom Schreiben meiner Bücher recht gut. Nein, nicht wie Sie denken! Den Göttlichen Goldenen Faden gab es immer, der mich sicher durch das Schreiben des jeweiligen Manuskriptes führte. Nur hab ich es nicht immer gleich gemerkt!
So scheint es auch diesmal zu sein: Sich führen lassen, ist angesagt. Und vertrauen! Gerade dann, wenn es so aussieht, als ob der Weg direkt auf unwegsames Gelände zu führt – oder in einer Sackgasse zu verlaufen scheint.
Genau dann ist unser VERTRAUEN gefragt. „GOTT weiß, was er mit meinem Leben vorhat! Ich brauche mich nicht darum zu sorgen!“, ist einer meiner Lieblingssprüche, den ich vor langer Zeit bei Edith Stein gelesen habe.
Nein, wir brauchen uns wirklich keine Gedanken zu machen. Unser Inneres NAVI führt uns sicher an unser gutes ZIEL! "In Übereinstimmung mit SPIRIT" und „zum höchsten Wohle von AllemWasIst!“ Als Sternenbotschafter und FRIEDENS-Troubadoure genießen Sie hierbei besonderen Schutz und besondere Hilfe. Auch daran soll ich Sie gerade erinnern!
Allerdings kann es gewiss nicht schaden, unser VERTRAUEN immer wieder einmal liebevoll mit den Erinnerungen an all das zu füttern, was uns bisher an Gutem zuteil geworden ist! Dankbarkeit ist ein unfehlbarer Schlüssel, der die Tür zu weiterem Guten aufschließt!
Und während wir uns in GEDULD und VERTRAUEN üben, wie die Auster, die sich überhaupt nicht bewusst ist, welche PERLE sie in ihrem Inneren nährt, mag es hilfreich sein, den Blick einmal schweifen zu lassen und zu schauen, wieviel Gutes uns bisher durch andere zuteil geworden ist.
Vielleicht möchten Sie, während Sie sich in Ihrer eigenen Warteprüfung befinden, Ihre Dankbarkeit auch diesen Menschen gegenüber ausdrücken? Stellvertretend für so viele andere möchte ich hier Heike Lichtrose erwähnen.
Schon so lange lässt sie uns alle an ihren Gedanken und an ihrer inneren Arbeit teilhaben, auch wenn ihre Texte im Moment nur selten in entsprechenden Verteilern gefunden werden. (https://lichtrose2.wordpress.com/)
Ich jedenfalls habe mir vorgenommen, die kommende Woche im Zeichen der Dankbarkeit zu leben. Dazu wird wohl eine Liste der Erlebnisse gehören, für die ich dankbar bin, aber auch eine Aufzählung von Menschen, die mein Leben in Liebe begleitet haben.
Manche von ihnen haben mein Leben inzwischen verlassen, weil unsere Wege auseinander gegangen sind. Und doch war es schön, sie gekannt zu haben. Andere sind hinzugekommen. Nicht zuletzt Sie, liebe Leser! Wie schön, dass es Sie alle gibt!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
30. September 2018
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
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