2018-10-29

TOM KENYON's neue HATHOREN-BOTSCHAFT: TRILLIUM QUANTENFELD


Liebe Freundinnen und Freunde des AMRA Verlags!

Es ist schon eine Weile her, seit uns die letzte Hathoren-Botschaft von Tom Kenyon erreichte. Das war im Mai 2018. Seitdem hat sich viel auf der Welt getan, und die Energien unseres Lebens und Erlebens haben sich stark verändert. Anlass genug, dass sich die Hathoren nun wieder bei Tom gemeldet haben - mit einer Botschaft, die aktueller nicht sein könnte. Wir bitten euch sehr, sie äußerst gründlich und möglichst mehrfach zu lesen euch und das Klanggeschenk auf Toms Website anzuhören und die Meditation häufig durchzuführen. Ein Klangfeld auf CD namens Lichtmedizin der Hathoren - Trillium Quantenfeld mit einer durchgehenden Laufzeit von 75 Minuten ist bei Amra Records in Vorbereitung. Mehr darüber erfahrt ihr hier


Wir wünschen euch viel Freude und Stärkung durch die folgende Botschaft!

Trillium

Ein Trillium ist ein Quantenfeldeffekt, in der Mehrzahl werden diese Quantenfeldeffekte Trillien genannt. Sie entstehen immer dann, wenn sich zwei subatomare Partikel zusammenschließen. Bilden sich aus diesen Verbindungen subatomarer Artikel wiederum Atome, werden diese Quantenfeldeffekte verstärkt.

Tun sich daraufhin Atome zu komplexen Molekülen zusammen, werden die Quantenfeldeffekte noch weitaus komplexer und intensiver.

Aus dieser Perspektive betrachtet, ist euer physischer Körper ein komplex choreografierter Generator ineinandergreifender und interagierender Quantenfeldeffekte, die spontan aus euren Körperzellen entstehen.

Diese zellularen Quantenfeldeffekte neigen dazu, sich zu hervorragend koordinierten Quantenattraktoren weiterzuentwickeln, die feinstoffliche Energien aus eurer Umgebung in eure Körperzellen ziehen. Dieser Prozess findet unabhängig davon statt, ob ihr ihn bewusst wahrnehmt oder nicht. Er ist eine automatische und reflexhafte Aktion der Zellmatrix, die ihr als euren Körper bezeichnet.

Trillien weisen eine Reihe von Eigentümlichkeiten auf, unter anderem das Rätsel um ihre Beschaffenheit. Sie operieren unabhängig von eurem bewussten Gewahrsein, werden gleichzeitig aber stark von euren tiefsten Kernüberzeugungen bezüglich der Beschaffenheit der Realität beeinflusst. Mit anderen Worten werden Trillien – auf der Quantenebene – programmiert durch die unergründliche und geheimnisvolle Schnittstelle zwischen Bewusstsein und Materie.

Zwei Individuen, die in derselben Umgebung leben, können abhängig von ihren jeweiligen Kernüberzeugungen vollkommen unterschiedliche feinstoffliche Energien anziehen. Diese Unterschiede können dann einen signifikanten Einfluss nicht nur auf ihre „Realitäts“-Wahrnehmung (und das, was sie für möglich halten) haben, sondern auch auf das, was sie im Rahmen dieser vermeintlichen „Realitäten“ faktisch erreichen können.

Während Trillien fraglos automatisch operieren – und zwar basierend auf der Vorgabe, was sie laut ihrer Programmierung anziehen sollen –, lassen sie sich auch verhältnismäßig leicht beeinflussen, indem Ihr euch auf bestimmte Absichten fokussiert.

Mit anderen Worten: Ihr könnt beeinflussen, was für feinstoffliche Energien ihr anzieht, indem ihr eure Fähigkeit einsetzt, euch bewusst auf bestimmte Intentionen zu fokussieren.

Der Wert der Arbeit mit Trillien besteht darin, dass ihr stärkende und ausgleichende Energien aus anderen kosmischen Ebenen zu euch leiten könnt.

Das bedeutet, dass ihr nicht mehr darauf beschränkt seid, Unterstützung und aufwärts gerichtete Energien aus der physischen Dimension zu gewinnen, in der euer physischer Körper derzeit zu Hause ist.

Die Fähigkeit von Trillien, Unterstützung und förderliche feinstoffliche Energien aus Dimensionen jenseits eures physischen Planeten zu ziehen, ist der Grund, aus dem wir diese Informationen zum aktuellen Zeitpunkt mit euch teilen.

Planetare Veränderungen
In verschiedenen vorhergegangenen Botschaften haben wir einige ökologische Probleme angesprochen, mit denen sich euer Planet aktuell konfrontiert sieht. Damit ihr den tieferen Kontext der vorliegenden Botschaft begreift, raten wir euch sehr dazu, unsere Botschaft mit dem Titel Raumerkenntnis zu lesen.

In dieser Botschaft haben wir einige Tendenzen im Ökosystem eurer Erde vorausgesagt, insbesondere über das Phänomen, das eure Ökowissenschaftler als „Sechstes Massensterben“ bezeichnen.
Vom Sechsten Massensterben sprechen wir, weil es bereits fünf Epochen gab, in denen große Zahlen an Pflanzen- und Tierarten vom Angesicht eures Planeten verschwunden sind.

Aus unserer Perspektive und der vieler eurer Ökowissenschaftler steuert ihr eindeutig auf ein Sechstes Massensterben zu.

Nachdem dies gesagt ist, möchten wir klarstellen, dass das Sechste Massensterben zwar ein wahrscheinliches, aber kein sicheres Ereignis auf eurem Zeitstrahl darstellt. Alle Geschehnisse können bis zum letzten Augenblick verändert werden. Sollte die Menschheit ihre Einstellung zu Natur und Ökosystem der Erde aber nicht ändern, wird das Sechste Massensterben unvermindert fortschreiten.

Das Sechste Massensterben bedeutet nicht, dass die gesamte Menschheit zerstört wird. Es wird aber durchaus die absolute Mehrheit der Menschheit beeinflussen.

Unserem Gefühl nach werden die nächsten fünfundzwanzig Jahre eine rapide und radikale Transformation eures Planeten und damit auch eures Kollektivbewusstseins einleiten.

Die Intensität der Stürme auf dem ganzen Planeten wird zunehmen und sie immer zerstörerischer wüten lassen. Der Meeresspiegel wird schneller steigen als erwartet. Wer in flachen Küstenregionen lebt, wird vielleicht schneller ins Landesinnere migrieren müssen, als von euren Wissenschaftlern prognostiziert.

All diese ökologischen Veränderungen erzeugen einen immensen Überlebensdruck unter den Wildtieren der Erde und allen botanischen Lebensformen wie Bäume und Kieselalgen, winzige Mikroorganismen, die in den Ozeanen eurer Welt leben. Gemeinsam mit Bäumen und anderen Phytoplankton-Organismen sind Kieselalgen für die Produktion eines Großteils des nutzbaren Sauerstoffs auf der Erde verantwortlich.

Die riesigen Waldvorkommen auf der Erde werden durch übermäßige Abholzung bedroht, und sowohl Bäume als auch Phytoplankton werden durch den Klimawandel und die weltweit steigende Schadstoffbelastung, die durch eure modernen Technologien hervorgerufen wird, negativ beeinflusst. Die Ozeane übersäuern, was verheerende Schäden für die Wasser- und Landbewohner eures Planeten bedeutet.

Wenn das Sechste Massensterben unvermindert voranschreitet, wird ein Großteil der Menschheit bald Geschichte sein. Die kleinen Menschengruppen, denen es gelingen wird, zu überleben, werden einer anderen Seinskategorie angehören. Sie werden der Natur eher dienen, als sie zu beherrschen, und das kollektive Bewusstsein für die Wichtigkeit von Kooperation wird tief in den Köpfen dieser Menschen verankert sein.

Die Gräben, die Kultur und Religion heutzutage zwischen den Menschen ziehen, werden dann kaum mehr von Bedeutung sein, da die Menschen in einer solchen Zukunft nur überleben können, wenn sie ihre Differenzen beilegen und einen neuen gemeinsamen Nenner finden.

Diese neue Menschenordnung wird auch durchlässiger und offener für andere Bewusstseinsdimensionen sein.

Das bedeutet, dass der Mensch der Zukunft in direktem, bewusstem Kontakt zu anderen Lebewesen steht, die galaktischen und intergalaktischen Ursprungs sind (also Außerirdische), aber auch zu nicht verkörperten Intelligenzen wie Engeln und anderen Energiewesen.

Bis zum Ende des nächsten Vierteljahrhunderts wird ein wachsender Prozentsatz der Menschheit galaktische Erkundungsreisen unternehmen, und ihr werdet zu einer Zivilisation, die Weltraumfähren nutzt.

Eins steht fest: Dies wird eine seltsame Zeit, um am Leben zu sein. Denn einige Menschen werden versuchen, den harten ökologischen Veränderungen auf der Erde zu entfliehen. Gleichzeitig wird es aber andere geben, die an ihrem erdgebundenen Leben festhalten – und diese neue Menschenordnung wird neue, kreative Möglichkeiten finden, zu überleben und zu gedeihen. Zu diesen neuartigen Interaktionsformen mit einer in der Veränderung begriffenen Erde zählen auch neue Kategorien von Nahrungsmitteln und Medizin, die bislang noch nicht entwickelt wurden.

Um noch einmal auf den Verlauf der kommenden fünfundzwanzig Jahre zurückzukommen: Durch den Klimawandel wird es unausweichlich zu Nahrungsmittelknappheit kommen, und in Teilen der Welt auch zu Wassermangel.

Aufgrund der Belastung, die auf allen biologischen Systemen ruht, und der abnehmenden Wasser- und Luftqualität wird die Vitalität eurer Nahrungs-, Flüssigkeits- und Sauerstoffquellen stetig abnehmen.

Mit anderen Worten wird es zunehmend schwerer werden, Nährstoffe und Lebenskraft aus einer irdischen Umwelt zu gewinnen, auf die sich die Menschheit seit Tausenden von Jahren verlässt.

Trillien als Versorgungsquelle für anderweltliche Lebenskraft

Trillien sind ein Mittel, mit dem ihr Versorgungsquellen anzapfen könnt, die aus anderen Existenzdimensionen als der aktuellen Realität der Erde stammen. Mit ihrer Hilfe könnt ihr eine stärkende Form von Nährstoffen und förderlichen Energien in eure Zellen einbringen. Interessanterweise kann diese Art von feinstofflicher Energie viele verschiedene Formen annehmen, darunter auch manna, eine essbare Nahrungsquelle anderweltlichen Ursprungs, die sowohl im Alten Testament als auch im Koran erwähnt wird.

Eure Trillien bewusst nutzen zu können, ist eine ausgesprochen nützliche Fähigkeit, wenn ihr tiefer in das Chaos der planetaren Transformation vordringt, die euch bevorsteht.

Der schwierigste Aspekt an Trillien ist ihre Einfachheit. Ihr müsst nichts „TUN“, um sie zu aktivieren, weil sie rund um die Uhr aktiv sind. Ihr braucht einfach nur die Energien zu bestimmen, die ihr anzieht, und das gelingt euch einfach, indem ihr euch auf bestimmte Absichten konzentriert.
Benötigt ihr beispielsweise mehr Vitalität oder vielleicht stärkende oder Heilenergien, tretet ihr einfach in einen entspannten Geisteszustand ein, erlangt Achtsamkeit für euren gesamten Körper und seid euch währenddessen darüber bewusst, dass jede eurer Zellen ein Quantenattraktor ist. Sobald ihr die Intention eurer Wahl einsetzt, beginnen die Trillien in eurem Körper, Energien aus anderen kosmischen Dimensionen anzuziehen. Schweifen eure Gedanken ab, richtet ihr sie einfach wieder auf die Achtsamkeit gegenüber eurem Körper und die Intention eurer Wahl – und macht euch währenddessen stets bewusst, dass der einfache Akt, euch auf bestimmte Absichten zu konzentrieren, ausreicht, um eure Trillien zu aktivieren.

Wir ermutigen euch, damit zu experimentieren, verschiedene Arten positiver, lebenskraftsteigernder feinstofflicher Energien anzuziehen, die ihr in der zellularen Matrix eures Körpers gerne erleben möchtet. Die Arten qualifizierter Energien, die ihr durch eure Trillien anziehen könnt, sind buchstäblich endlos.

Ihr könnt viel effektiver Zugang zum Potenzial der Trillien gewinnen, wenn ihr in einen veränderten Bewusstseinszustand eintretet, da diese Fähigkeit außerhalb des normalen menschlichen Wahrnehmungsbereichs liegt.

Wir haben die Trillium Sound Meditation erschaffen, um euch dabei zu helfen, eure Realitätswahrnehmung zu verschieben. Einen Link zu dieser Audiodatei findet ihr ganz am Ende dieser Botschaft.

Um das Potenzial der Trillium Sound Meditation zu entfachen, braucht Ihr nichts weiter zu tun, als eure Achtsamkeit auf euren Körper zu richten, während ihr den Klangcodes dieser Klangmeditation lauscht und Entspannung in ihnen findet. Konzentriert euch dann auf die Intention eurer Wahl und macht euch währenddessen bewusst, dass ihr dadurch die Trillien in euch aktiviert. Ihrer Natur gemäß werden eure Trillien daraufhin anfangen, feinstoffliche Energien aus anderen Bewusstseinsdimensionen anzuziehen, die der Beschaffenheit dessen entsprechen, worauf ihr eure Absichten konzentriert.

Die Aktivierung eurer Trillien wird weitaus effektiver und wirksamer ablaufen, wenn ihr zudem in einen kohärenten emotionalen Zustand wie Wertschätzung oder Dankbarkeit eintretet, während ihr die Klangmeditation nutzt.

Anstatt euch zu erklären, weshalb das so ist, möchten wir euch lieber auf eine ältere Hathorenbotschaft mit dem Titel Die Multiversum-Klangmeditation verweisen.
Wir wünschen euch großen Erfolg bei euren Experimenten mit den Trillien. Diese Informationen sind unseres Erachtens das größte Geschenk, das wir euch im Augenblick machen können.
Möge dieses Wissen ein Segen für euch und eure Lieben – und eine Wohltat für alle fühlenden Wesen – sein, während ihr alle gemeinsam die Schwelle zu einer Phase erhöhter planetarer Unsicherheit überschreitet.

Die Hathoren, 21. September 2018


Toms Gedanken und Beobachtungen

Da die Hathoren gleich eingangs Bezug auf ihre ältere Botschaft mit dem Titel Raumerkenntnis nahmen, möchte ich meinen Kommentar mit dem ersten Satz dieser Botschaft beginnen:

„Eure Welt durchläuft gegenwärtig eine immense Metamorphose.“

Ich persönlich empfinde das Wort „Metamorphose“ als besonders angemessen, weil der Begriff verwendet wird, um eine Transformation beziehungsweise eine Formveränderung zu beschreiben.

Ein flüchtiger historischer Blick auf das Leben auf der Erde zeigt deutlich, dass wir uns inmitten einer radikalen Transformation befinden. Und auch unsere Lebensweise verändert sich fraglos. Ein Teil dieser Veränderung besteht darin, dass wir uns als Weltkultur psychologisch immer und immer weiter von der Natur entfremden. Die Auswirkungen dieser Entfremdung von unseren natürlichen Ursprüngen tragen bei zu einer kollektiven Missachtung der Natur mit unheilvollen Konsequenzen für alles biologische Leben (auch das unsere), die anhalten werden, solange wir unsere soziale Einstellung und unser Verhalten in Bezug auf die Natur nicht radikal verändern.

Die Vorhersagen der Hathoren über die nähere Zukunft der Erde werde ich nicht weiter diskutieren, da ihre Kommentare selbsterklärend und bündig sind.

Ihre Vorhersagen erinnerten mich an einen Spruch, der inzwischen schon seit einer Weile in der Selbsthilfe-Subkultur kursiert: „Die Wahrheit macht frei, aber vorher geht sie einem meistens ganz schön gegen den Strich.“

Ich glaube, dass in diesem Spruch eine Menge Wahrheit steckt, wenn es darum geht, Muster zu erkennen – ganz gleich, ob es sich dabei um individuelle psychologische Tendenzen, soziale Normen oder die aktuelle Patsche handelt, in der wir in Bezug auf das rasant zerfallende Ökosystem der Erde sitzen.

Die Hathoren haben mir von Anfang unserer Unterhaltungen Ende der 1980er Jahre an klargemacht, dass die Ereignisse oder externen Situationen im Leben nicht so wichtig für unsere spirituelle Evolution sind wie die Entscheidungen, die wir in unserem Inneren treffen.

Ihrer Meinung nach formen wir mit den Entscheidungen, die wir bezüglich der Herausforderungen in unserem Leben treffen, die tieferen Bewusstseinsebenen, und diese inneren Eigenschaften bestimmen wiederum, wohin uns unsere folgenden Inkarnationen führen. 

Mit anderen Worten: Unsere Entscheidungsfindung im aktuellen Leben wirkt sich direkt auf unsere Erlebnisqualität aus, aber auch auf die Möglichkeiten, die uns in zukünftigen Leben gewährt werden, unabhängig davon, ob wie diese Leben in den materiellen Welten verbringen oder in den Reichen des Lichts.

Aus dieser Perspektive bietet uns unser modernes Leben mit seiner ständigen Unsicherheit und seinem Dauerchaos entsprechend bisher nie dagewesene Möglichkeiten, unser Bewusstsein mit großem Tempo anzuheben – wenn wir beschließen, die Entscheidungen zu treffen, die eine solche rasche Aufwärtsbewegung des Bewusstseins verstärken.

Mit diesem Fokus im Hinterkopf möchte ich gerne auf einige Dinge rund um die Trillien eingehen, die die Hathoren in dieser Botschaft neu eingeführt haben.

Zunächst einmal sei angemerkt, dass Trillium der Gattungsbegriff für die mehrjährige Blumenart der Waldlilien ist, die aber nicht in direktem Zusammenhang damit stehen, wie die Hathoren den Begriff verwenden – einmal abgesehen davon, dass diese Pflanzen natürlich wie alle anderen biologischen Organismen auch über Quantenattraktoren verfügen.

Nimmt man die Arbeit mit Trillien in Angriff, sollten einige Punkte dabei besonders berücksichtigt werden. Die Hathoren raten uns stark dazu, in einen kohärenten emotionalen Zustand einzutreten, wenn wir die Trillien einsetzen. Seit ich während meiner Vorbereitungsphase für die letzte Hathorenveranstaltung die Informationen über Trillien erhielt, habe ich in verschiedensten Situationen und auf unterschiedliche Weise mit ihnen gearbeitet. Und ich kann aus persönlicher Erfahrung sagen, dass sich die Wirkung meiner Trillien spürbar verstärkt, wenn ich mich in einem kohärenten emotionalen Zustand befinde.

Die meisten von uns leben in unterschiedlichen emotionalen Nischen, je nachdem, was wir gerade erleben. Erlebt man sich selbst und seine Umgebung gerade vom Standpunkt einer inkohärenten Emotion aus (wie Furcht, Feindseligkeit, Traurigkeit oder eine der vielen anderen Formen emotionaler Inkohärenz, für die wir Menschen anfällig sind), wird es Ihnen womöglich schwerfallen, die Trillien angemessen einsetzen. Im Ergebnis können Sie entgegen Ihrer Absicht dann keine stärkenden Energien aus dem Kosmos anziehen.

Der erste Schritt beim Einsatz von Trillien besteht also darin, ehrlich einzuschätzen, wo Sie emotional gerade stehen.

Diese Selbsteinschätzung sollte übrigens nichts mit Selbstkritik zu tun haben, sondern rein pragmatischer Natur sein. Es ist einfach eine Konsequenz unserer Beschaffenheit, dass die meisten von uns anfällig für verschiedene Formen inkohärenter Emotionen sind, und die rapiden Veränderungen in unserer Welt tragen in vielen Fällen sicher zusätzlich zu einer Steigerung dieser Inkohärenz bei.

Unsere Aufgabe besteht darin, zu erkennen, in was für einem Zustand wir uns befinden. Ist er inkohärent (also negativ), sollten wir im nächsten Schritt eine Möglichkeit finden, in einen kohärenten Zustand zu wechseln. Die Hathoren haben uns in einer ihrer letzten Botschaften, Die Multiversum-Klangmeditation, erklärt, wie wir das erreichen können. Dort beschreiben sie eine Methode, mit der wir uns willentlich in einen kohärenten emotionalen Zustand versetzen können. Eine noch detaillierte Beschreibung dieser Methode finden Sie in dem Artikel Wertschätzung und Dankbarkeit – Ein Leitfaden.

Der zweite und letzte Punkt, den ich in Bezug auf die Trillien noch anbringen möchte, lautet, dass das Anziehen kräftigender Energien mithilfe dieser Methode im Wesentlichen ein passiver Zustand ist. Sie müssen nichts „TUN“, um die Trillien zu aktivieren, da diese ständig Energien aus Ihrer Umgebung anziehen und in Ihre Zellen einführen.

Damit diese Arbeit effektiv verläuft, brauchen Sie einfach nur die Gedankenform oder Intention der Energien, die Sie in Ihren Körper ziehen wollen, innerlich aufrechtzuerhalten. Dies erfolgt aber nicht durch Konzentration – tatsächlich wäre Konzentration eher kontraproduktiv. Der Grund dafür besteht darin, dass Konzentration eine Form von geistiger Anspannung erzeugt, sich Trillien aber am besten aktivieren lassen, wenn der Geist entspannt und einfach nur lose auf eine Intention gerichtet ist.
Ironischerweise ist eben diese Einfachheit der Anwendung von Trillien der vermutlich schwierigste Aspekt des Vorgangs. Die meisten von uns sind daran gewöhnt, hart arbeiten zu müssen, damit sich etwas tut. Aber wenn es um feinstoffliche Energien wie Trillien geht, wird das Ergebnis umso besser, je weniger man sich bemüht.

Anmerkung: Ein Ausschnitt aus der Trillium Sound Meditation, die erstmals beim letzten Hathoren-Seminar 2018 in den USA vorgestellt wurde, findet sich auf unserer Webseite im Bereich „Listening“. Diese Klangmeditation ist beim Arbeiten mit Trillien sehr hilfreich und steht Ihnen kostenlos zur privaten Verwendung zur Verfügung. Am Ende meiner Kommentare finden Sie einen Link zu dieser Audiodatei.

Das Klangstück ist 5:53 Minuten lang. Da ich bereits mit dieser verkürzten Version gearbeitet habe, kann ich Ihnen versichern, dass sie mehr als lang genug ist, um die Trillien entsprechend den Hathoren-Anweisungen zu aktivieren. Wer die Aufnahmefähigkeit seiner Trillien länger aufrechterhalten will, kann die Spielzeit einfach verlängern, indem er den Titel erneut abspielt.

Alle, die mit meinen älteren Aufnahmen vertraut sind, werden vielleicht bemerken, dass sie die Klangbasis der Trillium Sound Meditation bereits aus dem Titel Worlds Ascending kennen, der auf der CD Ascension Codes erschienen ist. Der Unterschied zwischen den beiden Titeln besteht darin, dass in der neuen Aufnahme höherdimensionale Hathoren aus dem sogenannten Aethos über die Klänge der Originalaufnahme singen, was zu einem akustisch und energetisch recht ungewöhnlichen Ergebnis führt.

Die Trillium Sound Meditation finden Sie im Bereich „Listening“ auf www.tomkenyon.com. Klicken Sie dort auf den unten stehenden Link "I agree with the terms and conditions of the Listening Agreement", erhalten Sie sofortigen Zugang zu einer Vielzahl an englischsprachigen Klangmeditationen, Vorträgen und Interviews, die Sie online anhören oder herunterladen können. All diese Inhalte stehen Ihnen kostenlos zu Ihrer privaten Verwendung zur Verfügung. Nun brauchen Sie nur noch bis zu dem Titel Trillium Sound Meditation zu scrollen.

Klicken Sie hier, um sich die Klangmeditation Trillium Sound Meditation anzuhören oder sie herunterzuladen.

Sie können diese Nachricht über alle Medien und Formate teilen, solange dies kostenlos erfolgt, der Inhalt unverändert bleibt und der Verfasser sowie die vollständige Urheberrechtsanmerkung genannt werden. Bitte beachten Sie, dass sich diese Erlaubnis nur auf die schriftliche Botschaft, nicht aber auf die Klangmeditation bezieht.

Informationen, die nicht in direktem Zusammenhang mit dieser Botschaft stehen
Die Seminaraufzeichnungen aus dem letzten Hathorenseminar mit dem Titel „The Art of Psycho-navigating Spatial Cognizance“ (deutsch etwa: „Die Kunst der Psychonavigation durch Raumerkenntnis“) sind inzwischen auf CD und als MP3 erhältlich. Dieses Seminar-Set mit dem Titel Multiverse ist hier erhältlich. Es enthält auch die vollständige Trillium Sound Meditation.

Zusätzlich finden Sie im Bereich „Articles“ auf www.tomkenyon.com die recht umfangreichen Seminarunterlagen. In diesem Manuskript finden Sie weitere Informationen über Trillien sowie den Kontext, in dem sie eingeführt wurden. Das englischsprachige Manuskript trägt den Titel The Art of Psycho-navigating Spatial Cognizance.

Wissenschaftliche Informationen über die Veränderungen auf unserem Planeten:
Anmerkung! Nachdem ich die vorliegende Hathorenbotschaft erhielt, habe ich mich ein wenig über den aktuellen Stand der Umweltwissenschaften informiert und beschlossen, Ihnen vier verschiedene Artikel vorzustellen. Jenen unter Ihnen, die nicht mit emotional aufwühlenden Informationen konfrontiert werden möchten, rate ich dazu, die Artikel nicht zu lesen, da sie ein recht düsteres Bild vom derzeitigen Zustand unseres Ökosystems zeichnen.

Carl Edward Rasmussen von der University of Cambridge veröffentlichte am 14. September 2018 einen kurzen, laienfreundlich formulierten Artikel über den Klimawandel mit dem ironischen Titel: Is Paris 2015 Already Underwater? (deutsch etwa: „Ist Paris 2015 bereits untergegangen?“) Sein Beitrag wurde von verschiedenen alternativen weiteren Quellen aufgegriffen. Hier finden Sie einen der vielen Links zu diesem Artikel: https://dissidentvoice.org/2018/09/is-paris-2015-already-underwater/

Ein anderer Artikel, dieser aus Scientific American, beschreibt die Notlage der Orca-Wale auf der ganzen Welt und die Auswirkungen der zugrundeliegenden Verschmutzung der Ozeane. Sie finden diesen Artikel unter dem folgenden Link: https://scientificamerican.com/article/earth-talks-killer-whales/

Ein weiterer Artikel, veröffentlicht vom World Watch Institute, beschreibt einige der wichtigsten Veränderungen in der Antarktis. Sie finden ihn unter: http://www.worldwatch.org/node/5958

Am 27. Juli 2018 veröffentlichte der US Congressional Service einen Bericht mit dem Titel Changes in the Arctic: Background and Issues for Congress (deutsch etwa: "Veränderungen in der Arktis: Hintergründe und Fragen an den Kongress"). Diese umfassende Studie beschreibt viele Herausforderungen und Möglichkeiten bezüglich der Umweltsituation in der Arktis: https://news.usni.org/2018/07/31/report-congress-changes-arctic

Text © 2018 Tom Kenyon. Übersetzung © 2018 Amra Verlag. Alle Rechte vorbehalten.

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