In dem gerade eben erschienen Video sprechen Eva Herman & Andreas Popp erneut über die aktuellen Geschehnisse bezüglich der Analyse, die ein Oberregierungsrat aus dem BMI veröffentlicht und weit verbreitet hat. Offenbar, so wird im ersten Video hier unten verlesen, haben zahlreiche weitere Mitarbeiter des BMI die Position dieses Referenten verstanden, unterstützt und waren ebenso besorgt über die Gesamtlage.
Einige Journalisten, die teilweise früher auch in den Mainstreammedien tätig waren, wie Eva Herman ja selbst, tragen zur Verbreitung dieser wichtigen Dokumentation bei.
Einen Link zu einer Kurzfassung des Papiers, das tatsächlich über 200 Seiten verfügt und Stück für Stück geprüft und veröffentlicht wird, findet ihr weiter unten.
Jene, die bei der Analyse aus ärztlichen und wissenschaftlichen Kreisen mitgearbeitet haben, gaben eine Pressemitteilung heraus, dazu gehören u.a. Prof Bhakdi und weitere namhafte Professoren und Ärzte.
Bitte verteilt die Links weit und breit, darum haben auch Eva Herman und Andreas Popp gebeten. Speichert, wenn möglich die Videos / Audios, dass sie noch vorhanden sind, falls sie gelöscht werden (wie es aktuell sehr weitreichend bei dem Plandemie Teil 1 Film der Fall ist).
Hört euch die Videos aufmerksam an (spannender als ein Krimi ), lest in den Kommentaren darunter auf Youtube. Gerade jetzt scheint es wieder und wieder wichtiger denn je, dass wir bewusst in unserer Mitte bleiben, die Schwingung aufrechterhalten und weiter erhöhen, uns mit all den Menschen verbinden, die diese unterschiedlichen Puzzlesteine des Grossen Ganzen zum Nutzen von allen Menschen auf der Welt beitragen.
Falls es jemandem möglich ist, Teile davon ins Englische zu übertragen, sicher wird es Websites geben, die dies nutzen möchten.
HERMAN & POPP: DIE BOMBE PLATZT! TEIL II
(11.5.2020) Nachdem das systemkritische Analyse-Papier aus dem Bundesinnenministerium zu den verhängnisvollen Folgen des Lockdowns es endlich in die Öffentlichkeit geschafft hat, wird der Versuch immer deutlicher, dessen Verfasser als Verschwörungstheoretiker, als Wirrkopf oder „finsteres Werkzeug rechter Kreise“ darzustellen, der eigenmächtig handelte. Doch das ist ein Irrtum! Während Tagesschau, Tagesthemen, SPIEGEL und viele andere Mainstreammedien den besorgten BMI-Mitarbeiter flächendeckend diffamieren, hatte dieser seine Vorgesetzten schon lange auf die Missstände hingewiesen. Er hatte seine Analyse, die Sprengstoff birgt, an den Leiter des Büros von Bundesinnenminister Horst Seehofer geschickt mit der Forderung, diese Fakten dem Chef vorzulegen. Eva Herman und Andreas Popp analysieren den Fall in Hermans Telegram-Kanal Eva Herman Offiziell (https://t.me/EvaHermanOffiziell).
Hier noch einmal Teil 1 dessen, weil Eva Herman explizit darum bat, dass wir uns dies anschauen, um zu verstehen, es weitergeben und speichern.
HERMAN & POPP: BOMBE IM BUNDESINNENMINISTERIUM GEPLATZT!
(12.05.2020) Ein Mitarbeiter des Bundesinnenministeriums hat mit einer fast 200-seitigen Analyse zum Shutdown für ein gewaltiges Erdbeben in Deutschland gesorgt. Die alarmierenden Fakten zu den Auswirkungen für die Gesundheit der Menschen, für die verheerenden gesellschaftlichen und psychischen Folgen, wie auch für die Wirtschaft und Industrie werden jedoch vom Ministerium und den Mainstreammedien in den Bereich der Verschwörungstheorien geschoben.
Der Link zur bislang veröffentlichten Kurzfassung der Analyse aus dem Bundesinnenministerium, die gut 80 Seiten umfasst. Bitte ladet dies herunter, wenn euch das möglich ist und ihr euch so geführt fühlt. Vermutlich ist das ein in der Tat wichtiges Dokument, das zahlreiche Unterstützer und Mitverfasser hat.
HERR DR. GUNTER FRANK WAR VON DEM REFERENTEN IM BUNDESINNENMINISTERIUM UM UNTERSTÜTZUNG BEI DER ERSTELLUNG DER ANALYSE GEBETEN WORDEN, IN EINEM INTERVIEW SPRICHT ER ÜBER DIE HINTERGRÜNDE DESSEN.
„Hier äußerst sich erstmals in einem Video-Interview der Heidelberger Arzt Gunter Frank, der bei Achgut.com brisante Details zu dem am Wochenende bekannt gewordenen Papier eines Referenten im Bundesministerium des Innern veröffentlicht hat. Dr. Frank hat , wie andere renommierte Fachleute, extern an der medizinischen Schadens-Analyse zu den Corona-Maßnahmen mitgewirkt. Deren Bekanntwerden erschüttert das Innenministerium und löst einen beachtlichen Regierungs-Skandal aus.
(12.05.2020) Ein Mitarbeiter des Bundesinnenministeriums hat mit einer fast 200-seitigen Analyse zum Shutdown für ein gewaltiges Erdbeben in Deutschland gesorgt. Die alarmierenden Fakten zu den Auswirkungen für die Gesundheit der Menschen, für die verheerenden gesellschaftlichen und psychischen Folgen, wie auch für die Wirtschaft und Industrie werden jedoch vom Ministerium und den Mainstreammedien in den Bereich der Verschwörungstheorien geschoben.
Der Link zur bislang veröffentlichten Kurzfassung der Analyse aus dem Bundesinnenministerium, die gut 80 Seiten umfasst. Bitte ladet dies herunter, wenn euch das möglich ist und ihr euch so geführt fühlt. Vermutlich ist das ein in der Tat wichtiges Dokument, das zahlreiche Unterstützer und Mitverfasser hat.
HERR DR. GUNTER FRANK WAR VON DEM REFERENTEN IM BUNDESINNENMINISTERIUM UM UNTERSTÜTZUNG BEI DER ERSTELLUNG DER ANALYSE GEBETEN WORDEN, IN EINEM INTERVIEW SPRICHT ER ÜBER DIE HINTERGRÜNDE DESSEN.
„Hier äußerst sich erstmals in einem Video-Interview der Heidelberger Arzt Gunter Frank, der bei Achgut.com brisante Details zu dem am Wochenende bekannt gewordenen Papier eines Referenten im Bundesministerium des Innern veröffentlicht hat. Dr. Frank hat , wie andere renommierte Fachleute, extern an der medizinischen Schadens-Analyse zu den Corona-Maßnahmen mitgewirkt. Deren Bekanntwerden erschüttert das Innenministerium und löst einen beachtlichen Regierungs-Skandal aus.
Franks Enthüllungen zu dem Papier illustrieren das Versagen von Regierung und Medien und sind Beleg für einen Systemausfall, der Angst machen kann.
Der medizinische Schaden: 2,5 Mio. Operationen, Weiterbehandlungen, Früherkennung sowie Pflege-Einschränkungen während der Corona-Monate – dazu nach Schätzungen 500 Mio. Euro Verlust bei den 4 großen UNI-Kliniken in Baden-Württemberg Diffamierung von Experten: „Ich sehe eine generelle Entwicklung über die letzten Jahre, dass wertvolle Fachexpertise, wenn sie sich kritisch zum Regierungshandeln äußert, nicht gehört wird. Das ist ein Mechanismus, der hat sich im Fall von Corona so massiv ausgewirkt, dass wichtige Warner einfach nicht mehr wahrgenommen wurden“.
Moralisierung der Gesellschaft: „Es ist heute wirklich auch einfach, eine leicht zu hinterfragende moralistische These aufzustellen, und schon gibt es Applaus von allen Seiten, und derjenige, der verantwortungs-ethisch denkt, der fragt, was hinten rauskommt, der wird sofort in die moralistische Ecke gestellt, als Leugner, Ketzer, wie auch immer – diese Entwicklung fällt uns gerade bei Corona auf die Füße“. Medizinische Versorgung: „Es wird bis weit in den Herbst hinein dauern, bis in den Kliniken wieder der Normalbetrieb läuft, weil sich nicht alles einfach auf Knopfdruck wieder hochfahren lässt“.
Der Lockdown: „Spätestens an Ostern hätte man wissen müssen müssen, dass der Lockdown enden muss“.
Der Referent im Innenministerium: Er hat jetzt rechtlichen Beistand; „für mich hat der Mann einen absolut vernünftigen Eindruck gemacht; er war vor 10 Jahren schon stark engagiert bei einem Missbrauchs-Skandal in der evangelischen Kirche; ein mutiger Mann im vollen Besitz seiner geistigen Kräfte; es wird jetzt versucht, ihn zu psycho-pathologisieren Teilnehmer der Studie: „Gestandene Wissenschaftler mit einer wirklich tollen Lebensleistung; unter ihnen Sucharit Bhakdi und Professor Peter Schirmacher, der leitende Pathologe der UNI Heidelberg Herbe Kritik an den Leitmedien: „Wir brauchen die Medien, die kritisch nachhaken, und das vermisse ich total“. Zu der dünnen Daten- und Tatsachengrundlage für die Corona-Maßnahmen: „Wir wollen doch eine Herausforderung meistern, aber wir wollen wissen, welche“. „(Zitat aus dem Untertitel des Videos)
WAREN CORONA-MASSNAHMEN FEHLALARM? – BUNDESPRESSEKONFERENZ ZUR ANALYSE AUS BUNDESINNENMINISTERIUM
fragt deutsch.RT.com
Hier einige Auszüge, bitte lest den gesamten Text hier:
Eine interne Analyse des Bundesinnenministeriums sorgt derzeit für Furore. Diese kommt zum Schluss, dass die Bundesregierung bei der Corona-Krise auf ganzer Linie versagte habe. Auf der BPK interessierte die Journalisten aber vor allem eines: Wurde der Verfasser schon bestraft?
Eine interne Überprüfung des Agierens der Bundesregierung in der Corona-Krise durch den Leiter des Referats „KM 4: Schutz Kritischer Infrastrukturen – Bundesministerium des Innern“ kommt zu dem nüchternen Ergebnis:
Der Kollateralschaden ist inzwischen höher ist als der erkennbare Nutzen[…]. Die beobachtbaren Wirkungen und Auswirkungen von COVID-19 lassen keine ausreichende Evidenz dafür erkennen, dass es sich – bezogen auf die gesundheitlichen Auswirkungen auf die Gesamtgesellschaft – um mehr als um einen Fehlalarm handelt. …
Die Defizite und Fehlleistungen im Krisenmanagement haben in der Konsequenz zu einer Vermittlung von nicht stichhaltigen Informationen geführt und damit eine Desinformation der Bevölkerung ausgelöst. (Ein Vorwurf könnte lauten: Der Staat hat sich in der Corona-Krise als einer der größten fake-news-Produzenten erwiesen.) …
Die vom RKI gelieferten Daten sind als Grundlage für die Entscheidungsfindung nicht zu gebrauchen. Die Bewertungen des RKI sind durch die vorgelegten Daten nicht gedeckt. Die Bewertungen sind vielfach spekulativ, teilweise unplausibel. Leider besteht der Lagebericht des Krisenstabs alleine aus einer Aufbereitung dieser Daten. …
Obwohl das BMI veröffentlicht, es sei eine Meinungsäusserung eines Einzelnen:
Gegen die Darstellung des BMI spricht auch die „Gemeinsame Pressemitteilung der externen Experten, die an der Analyse mitgearbeitet haben:
GEMEINSAME PRESSEMITTEILUNG DER EXTERNEN EXPERTEN DES CORONA-PAPIERS AUS DEM BUNDESMINISTERIUM DES INNERN
Mit Verwunderung nehmen wir, die an der Erstellung des besagten Corona-Papiers beratend beteiligten Ärzte und Wissenschaftler/Wissenschaftlerinnen, die Pressemitteilung des Bundesministeriums des Innern (BMI) vom 10. Mai:
Mitarbeiter des BMI verbreitet Privatmeinung zum Corona-Krisenmanagement Ausarbeitung erfolgte außerhalb der Zuständigkeit sowie ohne Auftrag und Autorisierung
zur Kenntnis. Das Ministerium schreibt in dieser Pressemitteilung: „Die Ausarbeitung erfolgte nach bisheriger Kenntnis auch unter Beteiligung Dritter, außerhalb des BMI.“ Wir gehen davon aus, dass mit Dritter wir, die Unterzeichnenden, gemeint sind.
Dazu nehmen wir wie folgt Stellung.
Wir setzen voraus, dass das BMI ein großes Interesse daran hat, dass seine Spezialisten, denen die überaus wichtige Aufgabe anvertraut ist, krisenhafte Entwicklungen zu erkennen und durch rechtzeitiges Warnen Schaden von Deutschland abzuwenden, sowohl mit konkretem Auftrag handeln als auch in Eigeninitiative tätig werden. Der entsprechende Mitarbeiter des BMI hat sich bei der Erstellung der Risikoanalyse zur Einschätzung der medizinischen Kollateralschäden durch die „Corona-Maßnahmen“ im Wege einer fachlichen Anfrage an uns gewandt.
Getragen von der Verantwortung, unterstützten wir den engagierten BMI Mitarbeiter bei der Prüfung dieser essentiellen Frage nach bestem Wissen und Gewissen, neben unserer eigentlichen beruflichen Tätigkeit. Renommierte Kollegen und Kolleginnen, allesamt hervorragende Vertreter ihres Fachs, nahmen zu konkreten Fragen auf der Basis der angefragten Expertise sachlich Stellung. Daraus resultierte eine erste umfangreiche Einschätzung der bereits eingetretenen sowie der drohenden medizinischen Schäden, einschließlich zu erwartender Todesfälle.
Der BMI Mitarbeiter hat anhand unserer Arbeit eine Einschätzung vorgenommen und das Ergebnis an die zuständigen Stellen weitergeleitet. Sie finden das betreffende Dokument im Anhang dieser Pressemitteilung. Dass dies aufgrund der Kürze der Zeit nur der Anfang einer noch umfangreicheren Prüfung sein kann, steht außer Frage. Aber unsere Analyse bietet unseres Erachtens eine gute Ausgangslage für das BMI und die Innenministerien der Länder, den möglichen Nutzen der Schutzmaßnahmen gegenüber dem dadurch verursachten Schaden gut abzuwägen. Unserer Auffassung nach müssten die adressierten Fachbeamten aufgrund dieses Papiers eine sofortige Neubewertung der Schutzmaßnahmen einleiten, für die wir ebenfalls unseren Rat anbieten.
In der Pressemitteilung gibt das BMI deutlich zu erkennen, dass es diese Analyse jedoch nicht berücksichtigen wird. Es ist für uns nicht nachvollziehbar, dass das zuständige Bundesministerium eine derart wichtige Einschätzung auf dem Boden umfassender fachlicher Expertise ignorieren möchte. Aufgrund des Ernstes der Lage muss es darum gehen, sich mit den vorliegenden Sachargumenten auseinanderzusetzten – unabhängig von der Entstehungsgeschichte.
Deshalb fragen wir:
Wieso hat das BMI das Ansinnen des Mitarbeiters nicht unterstützt und wieso bezieht das BMI die nun vorliegende umfangreiche Analyse auf dem Boden fachlich hochwertiger externer Expertise nicht bei seiner Einschätzung bezgl. des Verhältnisses von Nutzen und Schaden der Corona-Schutzmaßnahmen ein?
Das BMI schreibt weiter in seiner Pressemitteilung:
„Die Bundesregierung hat in Folge der Corona-Infektionsgefahren zum Schutz der Bevölkerung Maßnahmen ergriffen. Diese werden innerhalb der Bundesregierung fortlaufend abgewogen und regelmäßig mit den Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten der Länder abgestimmt.“
Wir bitten das BMI:
uns zeitnah mitzuteilen, wie genau diese Abwägung stattfindet. Wir bitten dies anhand von Daten, Fakten und Quellen nachzuweisen. Gerne würden wir dies mit unserer Analyse vergleichen. Angesichts der aktuell teilweise katastrophalen Patientenversorgung wären wir beruhigt, wenn diese Analyse zu einer anderen Einschätzung führt als der unsrigen, was uns derzeit jedoch schwer vorstellbar erscheint.
Des Weiteren schreibt das BMI:
„Das Infektionsgeschehen in Deutschland ist im internationalen Vergleich bislang eher niedrig. Die ergriffenen Maßnahmen wirken.“
In Übereinstimmung mit der internationalen Fachliteratur teilen wir diese Feststellung bzgl. der Wirksamkeit der Schutzmaßnahmen nur bedingt. Wir bitten das BMI deshalb im Sinne der Transparenz:
die Quellen offenzulegen, nach denen es zu dieser Feststellung kommt.
Fazit:
Insgesamt haben wir auf Anfrage eines couragierten Mitarbeiters des BMI die vielfältigen und schweren unerwünschten Wirkungen der Corona-Schutzmaßnahmen im medizinischen Bereich aufgezeigt und diese sind gravierend. Für uns ergibt sich aus dem gesamten Vorgang der Eindruck, dass nach einer sicher schwierigen Anfangsphase der Epidemie nun die Risiken nicht im notwendigen Maß und insbesondere nicht in einer umfassenden Risikobetrachtung bedacht worden sind. Bezüglich der Berichterstattung zu diesem Vorgang bitten wir darum, die inhaltliche Wertigkeit unserer Analyse in das Zentrum zu stellen, und über uns, in Amt und Person, der ernsten Situation angemessen zu berichten. Die durch das Coronavirus SARS-CoV-2 ausgelöste Erkrankung Covid-19 verläuft für viele Menschen der bekannten Risikogruppen schwerwiegend. Wie für jede schwere Infektionserkrankung gilt es, für die Patienten die beste Behandlung zu finden und Infektionswege zu unterbinden. Aber therapeutische und präventive Maßnahmen dürfen niemals schädlicher sein als die Erkrankung selbst. Ziel muss es sein, die Risikogruppen zu schützen, ohne die medizinische Versorgung und die Gesundheit der Gesamtbevölkerung zu gefährden, so wie es gerade leider geschieht. Wir in Wissenschaft und Praxis sowie sehr viele Kolleginnen und Kollegen erleben täglich die Folgeschäden der Corona-Schutzmaßnahmen an unseren Patienten. Wir fordern deshalb das Bundesministerium des Innern auf, zu unserer Pressemitteilung Stellung zu nehmen und hoffen auf eine sachdienliche Diskussion, die hinsichtlich der Maßnahmen zur bestmöglichen Lösung für die gesamte Bevölkerung führt.
Gezeichnet:
Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, Universitätsprofessor für Medizinische Mikrobiologie (im Ruhestand) Universität Mainz
Dr. med. Gunter Frank, Arzt für Allgemeinmedizin, Mitglied der ständigen Leitlinienkommission der Deutschen Gesellschaft für Familienmedizin und Allgemeinmedizin (DEGAM), Heidelberg
Prof. Dr. phil. Dr. rer. pol. Dipl.-Soz. Dr. Gunnar Heinsohn, Emeritus der Sozialwissenschaften der Universität Bremen
Prof. Dr. Stefan W. Hockertz, tpi consult GmbH, ehem. Direktor des Instituts für Experimentelle Pharmakologie und Toxikologie am Universitätskrankenhaus Eppendorf
Prof. Dr. Dr. rer. nat. (USA) Andreas S. Lübbe, Ärztlicher Direktor des MZG-Westfalen, Chefarzt Cecilien-Klinik
Prof. Dr. Karina Reiß, Department of Dermatology and Allergology University Hospital Schleswig-Holstein
Prof. Dr. Peter Schirmacher, Professor der Pathologie, Heidelberg, Mitglied der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina
Prof. Dr. Andreas Sönnichsen, Stellv. Curriculumsdirektor der Medizinischen Universität Wien, Abteilung für Allgemeinmedizin und Familienmedizin.
Dr. med. Til Uebel, Niedergelassener Hausarzt, Facharzt für Allgemeinmedizin, Diabetologie, Notfallmedizin, Lehrarzt des Institutes für Allgemeinmedizin der Universität Würzburg, akademische Lehrpraxis der Universität Heidelberg
Prof. Dr. Dr. phil. Harald Walach, Prof. Med. Universität Poznan, Abt. Pädiatrische Gastroenterologie, Gastprof. Universität Witten-Herdecke, Abt. Psychologie 4
Hier findet ihr ein Video, das die gesamte Pressemitteilung verliest:
– CORONA 43,5 – BMI PAPIER AW BRIEF VON DR.BHAKHDI UND VIELEN MEHR – 12.5.2020 – KOPIE
Zu guter Letzt gibt es ganz neu eine Initiative, die sich Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V. nennt, die um Unterstützer und Mitglieder bittet.
Die Website von ihnen konnte ich hier hier finden.
Corona-Krise: Eine neue Initiative mit Prof. Bhakdi sucht Unterstützer und Mitglieder!
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