2020-09-04

Christine Stark: „Drum prüfe…!“

Liebe Leserin, lieber Leser,
mal sehen, ob der jetzt entstehende Beitrag meiner Himmlischen Redaktion genehm sein wird.

Zumindest haben sie mir eine, wie ich finde, ziemlich passende Überschrift heruntergeladen – und meine kleinen geflügelten Humor-Begleiter kichern bereits voller Freude, weil sie wissen, wie dieser Spruch weitergeht.

In meiner Familie war es nämlich ein (ebenfalls) geflügeltes Wort, zu sagen:

„Drum prüfe, wer sind ewig bindet, ob sich nicht noch was Bessres findet!“

Damals wurden diese Scherze bei anstehenden Verlobungen gemacht, heute passt es eher zu unseren sich ständig updatenden und upgradenden Informationen und Überzeugungen.

Denn, was gestern noch galt, kann heute bereits überholt sein. Wobei ich jetzt noch nicht einmal die sich ständig ändernden Verordnungen zum Schutze von unser aller Dummheit meine! Wahrlich keine einfachen Zeiten!

Zum Bleistift: die Diagramme der vergangenen 24 Stunden! – ich meine jetzt die russischen.
Gestern überraschte uns das oberste der dort verzeichneten Gemälde gewissermaßen mit einem „Dauerton“. „Aha“, dachte ich mir, „die Platte kaputt!

Was mich dann zu der Überschrift eines inzwischen wieder verworfenen Blogtextes animierte. Auch die übrigen Diagramme dort hatten plötzlich eine Warteschleife zu verzeichnen.

Und ganz ehrlich: mein lieber Körper Kumpel gab ihnen recht.
Und noch ehrlicher: Mehr schlecht als recht! Beinahe hätte ich meinen heutigen Text mit „Hier sind meine Überreste!“ begonnen.

Na, so schlimm war es nun auch wieder nicht. Kein Grund, sich Sorgen zu machen.

„Es gibt nichts, was nicht zu etwas gut wäre!“ Und so packte ich mir meine Wärmflasche an den Rücken, mich selbst auf die Knautsch, - und „Ein Engel auf Erden“ in den DVD-Player.

„Man muss auch jönne könne!“ – und so gönnte ich mir Michael Landon als Balsam für die Seele.

Ansonsten starrte ich ungläubig auf die Meldungen im Internet, die immer mehr Zweifel an den guten Absichten mancher Anführer und Redner neulich in Berlin schürten.

Glücklicher Weise bekomme ich von Ihnen viele Hinweise auf Videos und Texte, die ich sonst vielleicht nicht für so wichtig gehalten hätte.

An dieser Stelle ein ganz großes DANKE an Sie alle, denn im Moment hängen noch einige Antwortmails in der Warteschleife.

Zweifel säen an einer so guten Sache wie dieser Veranstaltung neulich? Und an den guten Gutmenschen, die sich da so viel Mühe gegeben haben und weder Zeit noch Kosten gescheut haben, dieses ganze Equipment auf die Beine zu stellen? Wirklich nicht „nett“!

Ich wusste wirklich nicht mehr, was ich von alledem halten und wem ich noch glauben konnte.

Zumal ich von den integren Absichten der meisten Teilnehmer überzeugt bin. Menschen, wie Sie und ich, die dort vor Ort für uns alle Präsenz zeigten und allen Versuchungen zum Unfrieden standhielten.

Ich bin mir sehr sicher, dass diese Zusammenkunft und die damit verbundene Demonstration der Friedfertigkeit so vieler LICHT Bringer immens wichtig war.

Auch deshalb, weil genau dort, am Großen Stern, ein wichtiger energetischer Knotenpunkt besteht, wo mehreren Leylinien zusammenkommen. Ganz gewiss werden FRIEDEN und FREIHEIT von dort ausgehen. Davon bin ich überzeugt.

Und doch: Im Nachhinein gab es so viele Unstimmigkeiten, die nachdenklich machen. Nehmen Sie z.B. die Rede, die Robert F. Kennedy Jr. am 30.8.2020 an der Siegessäule gehalten hat!

Von den unfassbaren Zusammenhängen, die darin ans LICHT kamen, einmal abgesehen, - achten Sie bitte auf die allerletzte Szene. Er scheint mit seiner Rede noch nicht ganz fertig zu sein, da wird er gedrängt, die Flüstertüte abzugeben. Und, was passiert dann…?

Ein Schelm, der Böses dabei denkt. Ich selbst war nicht vor Ort dabei und kenne auch die weiteren Umstände nicht, weshalb Markus Haintz sich da so verhalten hat. Spüren Sie selbst hinein, - und vor allem: Hören Sie sich die Rede an!

https://emmyxblog.wordpress.com/2020/08/31/die-rede-von-robert-f-kennedy-an-der-siegessaule-am-30-08-2020-ut-deutsch/

Ich begann, selbst zu recherchieren zu den Namen der einzelnen „Veranstalter“, um herauszufinden, was und wem ich wirklich glauben kann. Oder zumindest welche Infos in welcher Situation.

Denn, dass es jemanden brauchte, um all das zu organisieren, war klar. Und – wie auch immer -, dafür sollten wir wirklich dankbar sein!

Dann stolperte ich gestern förmlich über eine Recherche von Eyes of Truth https://www.youtube.com/watch?v=TooEFfAcp1k&feature=youtu.be

Selber anschauen, macht schlau, - wenn auch nicht unbedingt „glücklich“. Aber das sagt auch der gute Mann gleich zu Beginn, dass es ihm nicht leichtfiel, diese Wahrheiten zu akzeptieren.

Vieles von dem, was er dort erzählt, habe ich selbst nachgeprüft. Ja, so sieht es aus.

An dieser Stelle möchte ich an mein Lieblingswort erinnern:
„Ich weiß aber, dass denen, die GOTT lieben, alles zum Guten dient!“

Und noch an ein anderes Wort werde ich gerade erinnert. Es stammt aus der berühmten Josephs-Geschichte. Sie wissen schon: „Joseph, der Träumer“!

Der legendäre Joseph, Sohn von Jakob, Urenkel von Abraham, der damals von seinen Brüdern an einen Sklavenhändler verkauft wurde, weil sie eifersüchtig auf ihn waren und ihm seine Stellung als Lieblingssohn seines Vaters geneidet haben.

So viele Ungerechtigkeiten hat er mit Friedfertigkeit beantwortet und in seinem tiefen Glauben an die Göttliche FÜHRUNG zum GUTEN zu wandeln gewusst. Bis er damals zum obersten Beamten des Pharao wurde.

Und bitte: Nicht alle Pharaonen waren nur „schlecht“ !

Auf jeden Fall war er es, der genau durch diese „Missetat“ seiner Brüder in die Position gelangte, Ägypten und alle umliegenden Länder während einer großen Dürre mit Lebensmitteln zu versorgen.

Am Ende, als schließlich alles gut war zwischen ihm und seinen Brüdern, sagte er zu ihnen:

„Ihr gedachtet's böse mit mir zu machen; aber Gott gedachte es gut zu machen…“
(1. Mose 50)

Auf die Veranstaltung in BERLIN bezogen, bedeutet das:

Auch sie sind unsere „Brüder“,
und was auch immer hier genutzt wurde, um diese vielen Menschen zu diesen Veranstaltungen zu bewegen, -

und wie auch immer die wahren Absichten derjenigen sein mögen -,

es wird zu unserem Guten sein!

Davon bin ich überzeugt.

Was die seltsamen Diagramme gestern betrifft, so sind sie jetzt einer verschämten Leerstelle gewichen. Auch egal. Wir spüren ja selbst, in welch riesengroßen Veränderungen wir leben.

Wenn es auch Sie gerade aus dem einen oder anderen Grund durchschüttelt, weil Sie sich in einem Karussell sich widersprechender Informationen wiederfinden, seien Sie gnädig mit sich und allen Beteiligten!

Vielleicht mögen Sie wirklich einmal diese wundervolle Geschichte von Joseph und seinen Brüdern lesen? Es ist eine der schönsten Geschichten für MUT und HOFFNUNG überhaupt, die ich kenne.

Und von beidem brauchen wir im Moment reichlich! Denn: Wenn es uns schon so geht, wie werden sich dann diejenigen fühlen, für die demnächst eine ganze Welt zusammenbricht?

Bis dahin sollten wir alle wieder gefestigt sein im VERTRAUEN, dass alles gut wird!

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

4. September 2020

PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:

Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!

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