Hilfe wird euch immer zuteil, die Entscheidungen treffen müsst ihr selbst. Darauf kommt es an: Eigenverantwortlich zu handeln und dabei immer auf Gottes Hilfe zu vertrauen und auf SEINE Gnade zu bauen – das ist der Weg.
Was heißt Gottvertrauen?
In Gottes Hand
JJK: Ich bin ganz in Gottes Hand! Nach diesem Motto lebe ich. Doch ich frage mich oft auch, welchen Anteil habe ich zu leisten? Wo muss ich selbst Verantwortung übernehmen?
Wenn ich zum Beispiel weiß, dass ein Hochwasser mein Haus wegschwemmen könnte, dann bin ich doch dafür verantwortlich, Dämme zu bauen oder Vorkehrungen zu treffen, damit ich davor bewahrt werde? Oder reicht es hier einfach aus zu sagen: „Gott kümmert sich schon darum?“
Mein Motto ist: „Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott!“ Nur viele Menschen, speziell in der Esoterik-Szene, haben dafür überhaupt kein Verständnis. Sie frohlocken auf Wolke 7 und kümmern sich um sonst nichts. Was also ist der richtige Zugang zu einem Leben im Gottvertrauen?
SANANDA: Deine Beschreibung ist zutreffend. Auf irdischer Ebene gilt es die irdischen Bedingungen zu berücksichtigen. Es ist richtig, alles Menschenmögliche zu unternehmen, so Gefahr von einem abgewandt werden soll, erst danach kannst du getrost alles Gott überlassen.
JJK: Mir ist die Geschichte aus dem Buch „Autobiografie eines Yogi“ von Paramahansa Yogananda noch in guter Erinnerung. Yogananda erzählt von seinem erleuchteten Meister Sri Yukteswar Giri, der sein Haus nur selten verließ. Auf die Frage warum dies so sei, antwortete der Meister: Er habe in seiner Familie Menschen, die sich das Haus gerne aneignen wollen, und wenn er zu lange fort wäre, könnten sich diese Menschen seines Hauses bemächtigen.
Das heißt, hier operiert ein Meister ganz nach den irdischen Begebenheiten. Ihm, der Tote zum Leben erwecken konnte, wäre es ein Leichtes diese Menschen zur Räson zu bringen. Jedoch sind solche Eingriffe, speziell wenn es einen selbst betrifft, nicht erlaubt.
SANANDA: So ist es. Legt bitte die Scheuklappen ab, indem ihr glaubt, ihr bräuchtet euch um nichts Irdisches zu kümmern. Das ist ein Irrtum. Blickt scharf und ohne Furcht auf die aktuellen Entwicklungen und setzt euer Leben in Beziehung zu dem, was sich jetzt ereignet!
Impfflicht in Österreich?!
Es gibt immer Lösungen, doch ihr müsst euch um die Lösungen bemühen und mutig gegen den Strom schwimmen. Auf allen Ebenen gilt es wach zu bleiben und wachsam zu sein. Lass dich von Gott auch in irdischen Angelegenheiten führen. Gott wohnt nicht nur im hundertsten Stock, sondern begegnet dir vor allem auch im Tiefparterre- und Gott kann die Umstände in deinem Leben günstig verändern, in das Licht drehen und alles, was dir Schaden zufügt, ungeschehen machen.
Gott ist alles möglich. Nichts kann dir geschehen, wenn du in Gott vertraust, doch dafür ist deine Mitarbeit gefordert, dem Leben wachsam zu begegnen. Das Ignorieren von Tatsachen ist hier der falsche Weg, da auf diese Weise kein inneres Wachstum generiert werden kann.
JJK: Jetzt wird in Österreich die allgemeine Impfflicht diskutiert. Wird das kommen?
SANANDA: Alles weist darauf hin. Bleibt aber im Vertrauen und habt Mut, das Kartenhaus wird zusammenbrechen.
Beobachtet die Entwicklungen genau und entscheidet für euch selbst, wie ihr damit umgeht. Hilfe wird euch immer zuteil, die Entscheidungen treffen müsst ihr selbst. Darauf kommt es an: Eigenverantwortlich zu handeln und dabei immer auf Gottes Hilfe zu vertrauen und auf SEINE Gnade zu bauen – das ist der Weg.
Mit dieser Botschaft verabschiede ich mich für jetzt.
JJK: Ich bin ganz in Gottes Hand! Nach diesem Motto lebe ich. Doch ich frage mich oft auch, welchen Anteil habe ich zu leisten? Wo muss ich selbst Verantwortung übernehmen?
Wenn ich zum Beispiel weiß, dass ein Hochwasser mein Haus wegschwemmen könnte, dann bin ich doch dafür verantwortlich, Dämme zu bauen oder Vorkehrungen zu treffen, damit ich davor bewahrt werde? Oder reicht es hier einfach aus zu sagen: „Gott kümmert sich schon darum?“
Mein Motto ist: „Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott!“ Nur viele Menschen, speziell in der Esoterik-Szene, haben dafür überhaupt kein Verständnis. Sie frohlocken auf Wolke 7 und kümmern sich um sonst nichts. Was also ist der richtige Zugang zu einem Leben im Gottvertrauen?
SANANDA: Deine Beschreibung ist zutreffend. Auf irdischer Ebene gilt es die irdischen Bedingungen zu berücksichtigen. Es ist richtig, alles Menschenmögliche zu unternehmen, so Gefahr von einem abgewandt werden soll, erst danach kannst du getrost alles Gott überlassen.
JJK: Mir ist die Geschichte aus dem Buch „Autobiografie eines Yogi“ von Paramahansa Yogananda noch in guter Erinnerung. Yogananda erzählt von seinem erleuchteten Meister Sri Yukteswar Giri, der sein Haus nur selten verließ. Auf die Frage warum dies so sei, antwortete der Meister: Er habe in seiner Familie Menschen, die sich das Haus gerne aneignen wollen, und wenn er zu lange fort wäre, könnten sich diese Menschen seines Hauses bemächtigen.
Das heißt, hier operiert ein Meister ganz nach den irdischen Begebenheiten. Ihm, der Tote zum Leben erwecken konnte, wäre es ein Leichtes diese Menschen zur Räson zu bringen. Jedoch sind solche Eingriffe, speziell wenn es einen selbst betrifft, nicht erlaubt.
SANANDA: So ist es. Legt bitte die Scheuklappen ab, indem ihr glaubt, ihr bräuchtet euch um nichts Irdisches zu kümmern. Das ist ein Irrtum. Blickt scharf und ohne Furcht auf die aktuellen Entwicklungen und setzt euer Leben in Beziehung zu dem, was sich jetzt ereignet!
Impfflicht in Österreich?!
Es gibt immer Lösungen, doch ihr müsst euch um die Lösungen bemühen und mutig gegen den Strom schwimmen. Auf allen Ebenen gilt es wach zu bleiben und wachsam zu sein. Lass dich von Gott auch in irdischen Angelegenheiten führen. Gott wohnt nicht nur im hundertsten Stock, sondern begegnet dir vor allem auch im Tiefparterre- und Gott kann die Umstände in deinem Leben günstig verändern, in das Licht drehen und alles, was dir Schaden zufügt, ungeschehen machen.
Gott ist alles möglich. Nichts kann dir geschehen, wenn du in Gott vertraust, doch dafür ist deine Mitarbeit gefordert, dem Leben wachsam zu begegnen. Das Ignorieren von Tatsachen ist hier der falsche Weg, da auf diese Weise kein inneres Wachstum generiert werden kann.
JJK: Jetzt wird in Österreich die allgemeine Impfflicht diskutiert. Wird das kommen?
SANANDA: Alles weist darauf hin. Bleibt aber im Vertrauen und habt Mut, das Kartenhaus wird zusammenbrechen.
Beobachtet die Entwicklungen genau und entscheidet für euch selbst, wie ihr damit umgeht. Hilfe wird euch immer zuteil, die Entscheidungen treffen müsst ihr selbst. Darauf kommt es an: Eigenverantwortlich zu handeln und dabei immer auf Gottes Hilfe zu vertrauen und auf SEINE Gnade zu bauen – das ist der Weg.
Mit dieser Botschaft verabschiede ich mich für jetzt.
Gott umgibt dich von allen Seiten, du bist vollkommen in SEINER Hand.Lebe dein Leben!
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