Vor kurzem wurde ich von einer Klientin kontaktiert, die Unterstützung bei der Klärung des Hauses und des Grundstücks ihrer Nichte benötigte. Sie hatte mit der Arbeit begonnen und wusste, dass es sich nicht um eine einfache, gutartige Energie handelte, die gereinigt werden sollte, also zog sie sich zurück, um Unterstützung zu bekommen, und buchte einen Termin bei mir.
Sobald ich mich einklinkte, war ich von der Energie überwältigt. Mir wurde übel, und meine Eingeweide begannen sich zu regen. Jedes Mal, wenn ich versuchte, das Haus und das Land zu betreten, fühlte es sich zu groß an. Ich wusste, dass es eine Fluchenergie gab und dass sie von den amerikanischen Ureinwohnern, die einst auf dem Land lebten, auf das Land gelegt worden war.
Ich war ratlos, also klärte ich meinen Geist, verband mich mit Erzengel Michael und sagte: "Zeig mir, was ich nicht sehe."
Vor meinem geistigen Auge sah ich schwarzes Land mit einem Loch und Linien, die von dem Loch ausgingen; es leuchtete hell orange. Als das Bild klarer wurde, erkannte ich, dass es sich um Lava handelte.
Mein Klient erzählte, dass das Land eine Schicht aus vulkanischem Gestein auf der Erde hatte. In diesem Gebiet floss früher einmal Lava. Ich starrte weiter auf die Lava und darauf, wie sie sich in deutlichen Linien ausbreitete, und erkannte, dass es sich um die Bildung von Ley-Linien handelte, und das Loch war ein mächtiger Knotenpunkt. Während ich zusah, kam dieses riesige Wesen aus dem Loch. Es war wie eine männliche Version von Pele, und ich musste kichern, weil ich mich wie in einer Szene aus dem Film Moana fühlte.
Dieses Wesen hatte so viel Wut, dass es nur so schäumte. Ich schaute es an und fragte es: "Wie kann ich dir helfen?" Plötzlich tauchte ich sehr hoch auf und konnte sehen, wo die Leitungen, die aus dem Loch kamen, blockiert waren. Diese Blockaden bewirkten, dass sich die Energie zurückstaut und stagniert. Das ist gegen die natürliche Ordnung, und die Unfähigkeit, durch das Land zu fließen, machte dieses Wesen sehr wütend.
Ich bat darum, die Blockaden zu verstehen, und erhielt Einblicke in die direkte Energiemanipulation. Ich sah Kirchen, Freimaurertempel, Denkmäler und andere Strukturen, die auf dem Land errichtet wurden, nicht unbedingt, um die Leylinien zu blockieren, sondern um die Energie für ihren eigenen Gebrauch zu nutzen. Auf egoistische Weise hungerten sie diejenigen aus, die sich weiter unten auf der Ley-Linie befanden, doch zumindest war die Energie noch in Bewegung. Mit der Zeit kannten immer weniger Menschen die Leylinien und ihre Kraft, sie hörten auf, sie zu nutzen, und das führte zu einem ernsthaften Rückstau von Energie.
Ich begann, diese Blockaden zu beseitigen, und beobachtete, wie sich die orangefarbene Lava bewegte und die Linien füllte, so weit ich sehen konnte. Als dies geschehen war, verließ der Zorn das Wesen, und es kam Ruhe über das Land.
Dann wurde ich in eine gewalttätige Kriegsszene zwischen Siedlern und einem indianischen Stamm versetzt. Es war brutal, und der Stamm hatte diese Energie, die ich als Blutgier beschreiben würde. Sie ernährten sich von der Wut, die in diesem Land war, denn sie entsprach in hohem Maße ihrer eigenen.
Als die Szene endete, befand ich mich in der Mitte des Stammes und begann, beruhigende Energien zu senden. Ein wunderschöner blauer Nebel legte sich über das Land und die Menschen. Die Wut löste sich auf, und was übrig blieb, war lähmende Trauer. Ich sah und fühlte den tiefen Kummer. Ich erhielt die Information, dass dieser Stamm einen unglaublichen Verlust erlitten hatte. Sie fühlten sich gejagt und verdrängt.
In diesem Moment sah mich der Häuptling/Schamane und stellte eine Verbindung her. Er fragte mich, ob es sich ändern oder besser werden würde. Ich konnte nicht lügen, und während mir die Tränen über das Gesicht kullerten, sagte ich ihm nein. Es würde nicht besser werden; die Veränderung war schon da. Er fragte, wie er sein Volk schützen könne, und ich sagte ihm, dass ich es nicht wüsste. Ich sagte ihm, wie leid es mir täte, was da geschehe, dass nichts davon richtig sei.
Er sah so traurig, machtlos und niedergeschlagen aus, als er mir erzählte, dass er eine Vision von Männern hatte, die mit Dingen kamen, die ihre Augen und Ohren bedeckten. Sie konnten die Wahrheit nicht sehen oder hören. Sie waren nicht in der Lage, die Folgen ihres Handelns zu verstehen. Er erzählte, dass diese Männer den Wert des Lebens seines Volkes nicht erkennen konnten. Sie marschierten weiter und weiter, übernahmen alles, und Dunkelheit umhüllte die Erde.
Ich fragte ihn, ob er Informationen über den Regenbogenstamm und die Rückkehr der Erdkrieger erhalten habe. Dann fragte er: "Mein Volk kehrt zurück?" Ich sagte ja, aber sie könnten wie ich oder jede andere Hautfarbe auf der Erde aussehen. Er schaute nachdenklich und fragte, ob die Menschen, wenn diese Zeit kommt, immer noch ihre Augen und Ohren bedecken werden. Ich sagte, einige tun das immer noch, ja, aber immer mehr Menschen entledigen sich der Dinge, die sie blind und taub für die Wahrheit gemacht haben. Es ist eine Zeit des großen Wandels, und die Rückkehr ist jetzt da.
Ich sagte ihm, dass ich gesehen habe, dass er in seinem Kummer, seiner Wut und seiner Verzweiflung schließlich einen Fluch auf dem Land hinterlassen hat, der den Menschen schadet. Ich sagte ihm, dass ich verstehe, warum er sich dazu getrieben fühlt, so etwas zu tun. Ich wollte ihn jedoch wissen lassen, dass diejenigen, die von dem Fluch betroffen waren, sein Volk sein könnten, das in einem anderen Leben zurückkehren würde, mit einer anderen Haut und einem anderen Körper, aber immer noch mit dem Land verbunden wäre.
Er sah mich mit intensiven Augen an, und ich hatte keine Ahnung, ob er sich immer noch dafür entscheiden würde, einen Fluch zu hinterlassen. Ich wünschte ihm Frieden und ging.
Die Szene löste sich auf, und ich fand mich auf dem Land und in der Heimat dieser Zeit wieder. Doch die Energie war anders. Ich fühlte keine Übelkeit mehr, und mein Magen war ruhig. Die verdorbene Energie war immer noch da, aber sie war nicht mehr so stark. Sie entfernte sich leicht, das Land akzeptierte das Licht, und es fühlte sich an, als ob das Gebiet einen Atemzug ausstieß, von dem es nicht wusste, dass es ihn festgehalten hatte.
Meine Klientin hat den Raum während des gesamten Prozesses wunderbar gehalten. Wir sprachen darüber, wie schön es war, dass wir, um dieses Problem zu lösen, durch Schichten von "Zeit" und Trauma gegangen sind und in dem Raum gearbeitet haben, in dem alle Dinge JETZT geschehen. Aus dieser Perspektive gab es nie einen Kampf, sondern nur Liebe, Mitgefühl und Heilung.
Mein Klient sagte dann: "So wirst du mit dem Land in Belize arbeiten." Die Energie durchströmte mich wie eine Bestätigung und ich brach in Gelächter aus. Ich hatte Spirit gebeten, mir zu zeigen, wie ich meine Arbeit in Belize vollenden konnte, um den Makel zu beseitigen und die Aufstiegs-Codes zu sammeln. Hier war es, geliefert durch meinen letzten Klienten, bevor ich dieses Wochenende auf meine Reise gehe. Göttliche Vollkommenheit!
Ich fahre am Sonntag nach Belize und werde mit vielen Maya-Ruinen arbeiten. Ich werde das Land vom Makel der Menschenopferenergie befreien und die Aufstiegscodes empfangen, die von der Gruppe zurückgelassen wurden, die aus der dichteren Realität herausgeschwungen ist. Ich werde vom 13. bis 22. November in Belize sein und mit den Stätten, dem Land und dem Wasser (Cenoten und Karibisches Meer) arbeiten. Es ist willkommen und wird geschätzt, wenn ihr dieser heiligen Arbeit Raum geben möchtet. Wenn ihr an der Fernheilung teilnehmen möchten, die am 21. November angeboten wird, sobald die Aufstiegs-Codes gesammelt wurden, klickt bitte hier: Maya Heilige Stätten Heilung mit Jenny Schiltz
Ich sende euch viel Liebe,
Jenny
Quelle: https://www.jennyschiltz.com/working-through-the-layers
[übersetzt von max - SPENDEN sind sehr willkommen - Danke💖]
Vielen Dank! Ich kenne dies sehr gut. Ich wohne in wundervoller Natur, nahezu paradiesisch. Aber hier gab es durch die Vergangenheit so heftige Flüche und „Weihungen“, die mich fast zerrissen haben. Auch hatte ich mir in der Vergangenheit Hilfe bei einem Medium geholt, dass einen Fluch über mich ausgebracht hat. Es ist enorm, wer oder welche Entscheidungen im Leben einen so binden konnten. Heute konnte ich aus dem Grab aussteigen. Es fühlt sich wie neu geboren an. Ich bin dankbar! 🙏🏻
AntwortenLöschenP.S. Auch spannend, dass sich die Bilder so ähnlich sind. Auch hier war es ein megagrosses schwarzes Loch, jedoch sog es Wasser ein. Auch wollten die beteiligten Wesen sich nicht verändern und wählten den Tod. Gott weiß, vielleicht werden sie noch reingewaschen.
Die schamanische "Sicht", also die belebte Natur als Mitbewohner anzusehen wird in Zukunft für alle sichtbar und lebbar sein, sollte eigentlich schon jetzt sein aber wir sind zu sehr mit unserer 1 dimensionalen flachen Welt beschäftigt, das wir eine Erweiterung unserer Sinnen und unserer Sicht gar nicht zulassen, o.k. unsere Haustiere nehmen wir noch halbwegs wahr und vielleicht auch den Baum neben unseren Haus aber die bewohnte Lebendigkeit der Natur in der auch wir leben interessiert die Meisten nicht.
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