Es gibt so viele "Spiele", die in den sogenannten "spirituellen Gemeinschaften" gespielt werden. Sie sind subtil und versteckt in einem, wie ich es nenne, "Leichentuch" (subtiler ätherischer Schattenmantel) des Dienstes an anderen, obwohl sie in Wirklichkeit, bewusst oder unbewusst, immer noch starke Elemente des Dienstes an sich selbst enthalten.
Es ist allgegenwärtig und heimtückisch, sowohl für den anderen als auch für einen selbst. Man bekommt eine Art "anhängliches, unangenehmes Gefühl" in seiner Gegenwart. Es lässt einen an sich selbst zweifeln.
Manche sehen das Aufblitzen eines dunklen Wesens (einer Entität) oder empfinden sogar ein Gefühl wie einen Dolch in ihrem Herzen. Dies kann in einem schnellen negativen Gedanken (Urteil) beabsichtigt sein oder unbewusst vom Verursacher (der sich des Schattens in seinem eigenen aurischen Feld nicht bewusst ist).
Es ist Teil unserer Reise des Erwachens, um zu lernen, zu unterscheiden, was in unserem eigenen Herzen wahr ist und was sich als Wahrheit (Schatten) maskiert.
Es ist weit verbreitet, wenn wir durch die oberen Bereiche dessen reisen, was viele als "die 4. Dimension" bezeichnen. Je mehr wir uns auf die Feinheiten unseres eigenen Wahrheitsgefühls einstimmen, desto besser können wir sie erkennen.
Bitte seid Euch bewusst, dass ihr nicht die Autorität eines anderen über Euer eigenes "Bauchgefühl" stellt (im Gegensatz zum kleinen Ego-Verstand, der Geschichten generiert).
Und die Unterscheidung kommt aus dem Hören auf Euer unmittelbares Gefühl des Herzens, das weiß.
Und ihr habt es immer, auch wenn es schnell und blitzschnell im Moment des Auftreffens des anderen ist.
Ihr lernt, es zu beachten.
Deshalb sage ich: "Der erste Gedanke ist der richtige Gedanke".
Es geht darum, der eigenen Wahrheit zu vertrauen.
Und meistens wissen wir anfangs vielleicht nicht, warum. Und wir müssen uns auch nicht vor anderen rechtfertigen. Handelt einfach im Privaten. Man erfährt das Warum auf einer "Need to know"-Basis.
Ihr seid eurem Höchsten Wissen treu, das über Geschichten hinausgeht. Es geht viel mehr darum, dass ihr euch entscheidet, zuzuhören und der von der Liebe geleitete, erste Ansprechpartner für euer eigenes Wissen zu werden.
Ich liebe dich so sehr
Quelle: Nicky Hamid
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