2018-10-07

Mechtild Berwald: ANASTASIA - Band1- Kapitel 2,3,4


Folgendes ist mir erst nach der Fertigstellung dieses Videos bewusst geworden. Ich denke, dass die Zeit für Wladimir Megre noch nicht reif war um darüber zu schreiben. Aber er hatte schon eine Ahnung!

Der Autor Wladimir Megre schreibt:

Dieses System ermöglicht es uns, Erfindungen zu machen und in den Weltraum zu fliegen, und nach ihm richten wir unser Leben ein und versuchen Glück zu finden. Wir sind bestrebt, das Weltall, das Atom und übernatürliche Phänomene zu verstehen. Darüber wird gern und ausführlich in der Sensationspresse, in Magazinen und wissenschaftlichen Werken berichtet. Nur ein Phänomen wird dabei grundlos und beharrlich außer Acht gelassen, ja geflissentlich vermieden.

Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, als fürchteten wir uns, darüber zu sprechen. Dieses Phänomen entzieht unserem Bildungssystem und unseren wissenschaftlichen Erkenntnissen auf der Stelle die Grundlage und lässt unser Leben dagegen trivial erscheinen. Wir tun so, als gäbe es dieses Phänomen gar nicht.

Aber es existiert und wird immer existieren, auch wenn wir es noch so sehr vermeiden und verschweigen. Ist es nicht höchste Zeit, uns damit eingehend auseinanderzusetzen und mit vereinten Kräften zu versuchen, folgende Frage zu beantworten: Wie kommt es, dass praktisch alle großen Denker und Religionsstifter, nach denen sich der größte Teil der Menschheit richtet oder zumindest zu richten versucht, zunächst der Welt entsagten und ein Einsiedlerleben führten?

Die meisten von ihnen zogen sich in den Wald zurück. Ist es nicht interessant, dass sie, statt eine namhafte Bildungsstätte zu besuchen, in den Wald gingen?

Warum zog sich beispielsweise Moses für lange Zeit in einen Bergwald zurück, bevor er der Welt die Weisheit der Gesetzestafeln überbrachte?

( Meine Anmerkung: Jetzt im Nachhinein muss ich sagen, dass meine Anmerkung im Video zwar ähnlich, aber noch erweiterter ausgesehen hätte. Das werde ich sicher in einem weiteren Video nachholen....)

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