Liebe Leserin, lieber Leser,
ja doch! Ich komme ja schon… obwohl es mal wieder viel zu früh ist zum Aufstehen! Und dabei habe ich sogar schon eine ganze Weile auf den Einzelteilen meines heutigen Textes herumgekaut, weil ich nicht wusste, was meine „Himmlische Redaktion“ Ihnen heute wirklich sagen will!
Die Überschrift war diesmal sofort da, - aber der Rest? Keine Ahnung! Da soll sich jetzt bitte Erzengel Gabriel persönlich darum kümmern, oder Ashtar, oder – na, ich weiß auch nicht!
Es wird sich schon fügen! Genau wie alles andere in den vergangenen Tagen vor und nach Weihnachten.
Ich kann Ihnen sagen…! Einfach war es nicht! Aber ich habe „überlebt“. Das ist die Hauptsache. Auch, wenn dafür jede Menge WUNDER nötig waren!
Zu manchen Zeiten fühlten sich diese Weihnachtstage an wie „Zwölf Uhr Mittags“, dieser herrliche Edel-Western, in dem ein Scheriff, gespielt von dem unnachahmlichen Gary Cooper, auf einsamem Posten gegen das Böse kämpft. – Und „überlebt“, wohlgemerkt!
Wobei die Betonung eher auf „einsam“ lag. Genauso alleine fühlte auch ich mich in diesen scheinbar so „heiligen“ und doch so wenig „familien-freundlichen“ Tagen um den „Heiligen Abend“!
So viel Mühe, so viel traditionelles „Gedöhns“, - so viel Hoffnung auf Harmonie und „Friede, Freude, Weihnachtsplätzchen“… und dann wieder der übliche Stress des Aufeinander Prallens von unterschiedlichen Lebenskonzepten und inneren Ausrichtungen!
Und dazwischen immer eine hochbegabte Hochsensitive, die alle Mühe hatte, nicht vom spirituellen Surfbrett zu fallen! Schlimmer noch: Die verzweifelt bemüht war, normale Miene zum unheiligen Spiel zu machen, in dem sie wieder die „Andere“ war!
Noch selten ist es mir so schwer gefallen, meinen Lieblingssatz von „Auf meine Art, und so gut ich eben kann!“ durchzuhalten, ohne das Unverständnis eines in Wahrheit nicht weniger sensitiven Umfeldes zu persönlich zu nehmen!
Ich wusste ja, welche Herausforderungen die herunter prasselnden Hochfrequenzen auch für alle „Andersgläubigen“ bedeuteten! Nur die wussten es nicht!
Und welchen spirituellen „Bauchtanz“ es gekostet hat, wenigstens die meisten karmisch- oder anderweitig noch best platzierten Fettnäpfchen des Unfriedens zu umschiffen, - davon merkten sie auch nichts.
Außer, dass Mutter sich mal wieder unangepasst und eigensinnig zu benehmen schien!
Für jemanden, der es anderen immer noch gerne so recht wie möglich machen würde und am liebsten wirklich harmonische „Fröhliche Weihnachten“ für alle vor – und zubereitet, keine angenehme Erfahrung!
Wie hätte frau aber auch erklären können, weshalb sie sich manchmal zu den unmöglichsten Zeiten vor den Computer setzte, um sich wenigstens kurzfristig wieder mit anderen ebenso „komischen“ und andersartigen Menschen auf gleicher Wellenlänge zu fühlen?
Erklärungen helfen da wenig, also lässt man es besser gleich bleiben. Aber angenehm ist es nicht, immer wieder als die Schuldige dazustehen, als „Außenseiterin“, die es nicht für nötig hält, sich den „schon immer“ geltenden Regeln für eine gemeinsam verbrachte Zeit anzupassen…
Soweit kennt frau das ja schon. Aber diesmal war es fast eine Nummer zu viel! Na, auch egal! Und doch, wollte der FRIEDEN um jeden Preis gewahrt werden! „Ich wähle FRIEDEN, ich wähle LIEBE!“
Und „nebenher“ die Rangeleien mit den Beinchenstellern, die diesmal wohl sogar Stelzen untergeschnallt hatten, um besonders erfolgreich zu sein! Manchmal half wirklich nur noch ein WUNDER, immer wieder zur rechten Zeit auf das richtige Surfbrett zurück zu krabbeln!
Genau darauf bezieht sich der zweite Teil meiner heutigen Überschrift, die „Dreizehn“! „Nun schlägt´s Dreizehn!“, rief meine kleine Mama manchmal staunend aus, wenn eine Situation wieder mal allen Unkereien zum Trotz eine gute, wenn auch sehr ungewöhnliche Wendung genommen hatte.
Sie wissen ja, dass die „Dreizehn“ eine überaus spirituelle und – im besten Sinne – „heilige“ Zahl ist. Wer da noch ein wenig Nachhilfe braucht, kann es im gleichnamigen Kapitel von „Buch 1“ ( "Erste Hilfe" für Gaia und ihre Kinder Band 1) nachlesen. Sananda erklärt es dort sehr passend.
Ist schon wahr: Ohne jede Menge WUNDER hätte ich diese Zeit vor und nach Weihnachten fast nicht „überlebt“. Besonders in den vergangenen Tagen war mir der „KURS IN WUNDERN“ dabei eine große Hilfe. Genau wie heute!
Es gibt so Vieles, was genau heute, an diesem letzten Samstag des alten Jahres erledigt werden möchte. So vieles, was ich für wichtig halte, oder wovon ich mir einfach so sehr wünsche, es heute auf die Reihe zu bringen… eine echte „Quadratur des Kreises“!
Geht einfach nicht. Dafür hat der Tag einfach zu wenig Stunden. Abgesehen davon, dass ich gerne gleich nochmal ein bisschen weiterschlafen würde…
Meine Ordnungsengel habe ich schon zu Hilfe gerufen und auch meine Organisations-Engel. Ohne die geht grad garnichts! Ich hab ihnen erklärt, was meine Prioritäten sind, und sie gebeten, alles in eine gute Reihenfolge zu bringen.
Aber sie haben den unsichtbaren Kopf geschüttelt. Hätt ich mir ja denken können. Ok, ich hab meinen Wunsch geändert. „Bitte, Vater-Mutter GOTT, zeig mir, was heute das Wesentliche ist!“
Das klingt schon besser. Dass mein heutiger Blog Text dazugehört und sogar noch Priorität hat, haben Sie bereits selber gemerkt. Alles andere wird sich finden. Denn der heutige Text im „KURS“ sagt:
„Diesen heiligen Augenblick möchte ich dir geben.
Hab du die Führung. Denn dir möchte ich folgen,
gewiss, dass deine Anleitung mir Frieden bringt.“
Freuen Sie sich mit mir, dass wir schon „Fünf vor Dreizehn“ haben! Den größten Stress von „Zwölf Uhr mittags“ haben wir bereits heil überstanden.
Was jetzt kommt, ist die „Zeit der WUNDER“! Das ist gewiss! Freuen Sie sich mit mir auf ein Wunder-volles Neues Jahr, in FRIEDEN und FREUDE!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
29. Dezember 2018
PS: Die Online Version von EIN KURS IN WUNDERN finden Sie hier: https://lektionen.acim.org/
Bei meinem zitierten Text handelt es sich um die Kalender- Tageslektion 361-365.
PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
Die Überschrift war diesmal sofort da, - aber der Rest? Keine Ahnung! Da soll sich jetzt bitte Erzengel Gabriel persönlich darum kümmern, oder Ashtar, oder – na, ich weiß auch nicht!
Es wird sich schon fügen! Genau wie alles andere in den vergangenen Tagen vor und nach Weihnachten.
Ich kann Ihnen sagen…! Einfach war es nicht! Aber ich habe „überlebt“. Das ist die Hauptsache. Auch, wenn dafür jede Menge WUNDER nötig waren!
Zu manchen Zeiten fühlten sich diese Weihnachtstage an wie „Zwölf Uhr Mittags“, dieser herrliche Edel-Western, in dem ein Scheriff, gespielt von dem unnachahmlichen Gary Cooper, auf einsamem Posten gegen das Böse kämpft. – Und „überlebt“, wohlgemerkt!
Wobei die Betonung eher auf „einsam“ lag. Genauso alleine fühlte auch ich mich in diesen scheinbar so „heiligen“ und doch so wenig „familien-freundlichen“ Tagen um den „Heiligen Abend“!
So viel Mühe, so viel traditionelles „Gedöhns“, - so viel Hoffnung auf Harmonie und „Friede, Freude, Weihnachtsplätzchen“… und dann wieder der übliche Stress des Aufeinander Prallens von unterschiedlichen Lebenskonzepten und inneren Ausrichtungen!
Und dazwischen immer eine hochbegabte Hochsensitive, die alle Mühe hatte, nicht vom spirituellen Surfbrett zu fallen! Schlimmer noch: Die verzweifelt bemüht war, normale Miene zum unheiligen Spiel zu machen, in dem sie wieder die „Andere“ war!
Noch selten ist es mir so schwer gefallen, meinen Lieblingssatz von „Auf meine Art, und so gut ich eben kann!“ durchzuhalten, ohne das Unverständnis eines in Wahrheit nicht weniger sensitiven Umfeldes zu persönlich zu nehmen!
Ich wusste ja, welche Herausforderungen die herunter prasselnden Hochfrequenzen auch für alle „Andersgläubigen“ bedeuteten! Nur die wussten es nicht!
Und welchen spirituellen „Bauchtanz“ es gekostet hat, wenigstens die meisten karmisch- oder anderweitig noch best platzierten Fettnäpfchen des Unfriedens zu umschiffen, - davon merkten sie auch nichts.
Außer, dass Mutter sich mal wieder unangepasst und eigensinnig zu benehmen schien!
Für jemanden, der es anderen immer noch gerne so recht wie möglich machen würde und am liebsten wirklich harmonische „Fröhliche Weihnachten“ für alle vor – und zubereitet, keine angenehme Erfahrung!
Wie hätte frau aber auch erklären können, weshalb sie sich manchmal zu den unmöglichsten Zeiten vor den Computer setzte, um sich wenigstens kurzfristig wieder mit anderen ebenso „komischen“ und andersartigen Menschen auf gleicher Wellenlänge zu fühlen?
Erklärungen helfen da wenig, also lässt man es besser gleich bleiben. Aber angenehm ist es nicht, immer wieder als die Schuldige dazustehen, als „Außenseiterin“, die es nicht für nötig hält, sich den „schon immer“ geltenden Regeln für eine gemeinsam verbrachte Zeit anzupassen…
Soweit kennt frau das ja schon. Aber diesmal war es fast eine Nummer zu viel! Na, auch egal! Und doch, wollte der FRIEDEN um jeden Preis gewahrt werden! „Ich wähle FRIEDEN, ich wähle LIEBE!“
Und „nebenher“ die Rangeleien mit den Beinchenstellern, die diesmal wohl sogar Stelzen untergeschnallt hatten, um besonders erfolgreich zu sein! Manchmal half wirklich nur noch ein WUNDER, immer wieder zur rechten Zeit auf das richtige Surfbrett zurück zu krabbeln!
Genau darauf bezieht sich der zweite Teil meiner heutigen Überschrift, die „Dreizehn“! „Nun schlägt´s Dreizehn!“, rief meine kleine Mama manchmal staunend aus, wenn eine Situation wieder mal allen Unkereien zum Trotz eine gute, wenn auch sehr ungewöhnliche Wendung genommen hatte.
Sie wissen ja, dass die „Dreizehn“ eine überaus spirituelle und – im besten Sinne – „heilige“ Zahl ist. Wer da noch ein wenig Nachhilfe braucht, kann es im gleichnamigen Kapitel von „Buch 1“ ( "Erste Hilfe" für Gaia und ihre Kinder Band 1) nachlesen. Sananda erklärt es dort sehr passend.
Ist schon wahr: Ohne jede Menge WUNDER hätte ich diese Zeit vor und nach Weihnachten fast nicht „überlebt“. Besonders in den vergangenen Tagen war mir der „KURS IN WUNDERN“ dabei eine große Hilfe. Genau wie heute!
Es gibt so Vieles, was genau heute, an diesem letzten Samstag des alten Jahres erledigt werden möchte. So vieles, was ich für wichtig halte, oder wovon ich mir einfach so sehr wünsche, es heute auf die Reihe zu bringen… eine echte „Quadratur des Kreises“!
Geht einfach nicht. Dafür hat der Tag einfach zu wenig Stunden. Abgesehen davon, dass ich gerne gleich nochmal ein bisschen weiterschlafen würde…
Meine Ordnungsengel habe ich schon zu Hilfe gerufen und auch meine Organisations-Engel. Ohne die geht grad garnichts! Ich hab ihnen erklärt, was meine Prioritäten sind, und sie gebeten, alles in eine gute Reihenfolge zu bringen.
Aber sie haben den unsichtbaren Kopf geschüttelt. Hätt ich mir ja denken können. Ok, ich hab meinen Wunsch geändert. „Bitte, Vater-Mutter GOTT, zeig mir, was heute das Wesentliche ist!“
Das klingt schon besser. Dass mein heutiger Blog Text dazugehört und sogar noch Priorität hat, haben Sie bereits selber gemerkt. Alles andere wird sich finden. Denn der heutige Text im „KURS“ sagt:
„Diesen heiligen Augenblick möchte ich dir geben.
Hab du die Führung. Denn dir möchte ich folgen,
gewiss, dass deine Anleitung mir Frieden bringt.“
Freuen Sie sich mit mir, dass wir schon „Fünf vor Dreizehn“ haben! Den größten Stress von „Zwölf Uhr mittags“ haben wir bereits heil überstanden.
Was jetzt kommt, ist die „Zeit der WUNDER“! Das ist gewiss! Freuen Sie sich mit mir auf ein Wunder-volles Neues Jahr, in FRIEDEN und FREUDE!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
29. Dezember 2018
PS: Die Online Version von EIN KURS IN WUNDERN finden Sie hier: https://lektionen.acim.org/
Bei meinem zitierten Text handelt es sich um die Kalender- Tageslektion 361-365.
PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
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