2022-03-31

TAGESBOTSCHAFT VON ERZENGEL GABRIEL FÜR DEN 31. MÄRZ 2022


31. März 2022

Atmet, ihr Lieben, atmet. Wenn ihr euch auf eure Atmung fokussiert, verbindet ihr euch nicht nur mit eurem Körper, sondern auch mit dem natürlichen universellen Rhythmus von Ebbe und Flut. Das bringt euch in Ausrichtung mit dem Geben wie auch dem Empfangen, dem Ausdehnen und dem Loslassen und dem Gesamtsystem des Gleichgewichts, von dem ihr ein Teil seid.

Wenn die Energien intensiv werden, atmet einfach. Viele Menschen haben die Angewohnheit, den Atem anzuhalten, wenn die Dinge sich stressig anfühlen, was sie noch weiter aus dem Gleichgewicht bringt. Bewusst zu atmen bedeutet, euch nicht von der Unterstützung um euch herum abzuschotten.

Wenn die Dinge wunderbar sind, atmet es alles ein! Nehmt es durch euren Atem an und lasst alles, was nicht vollständig mit dieser Erfahrung in Resonanz steht, gehen, um so eure Energie weiter zu verfeinern. Erlaubt den Wundern und dem Staunen, in euren Körper zu gelangen und sich in jeder einzelnen Zelle niederzulassen.

Atmet als ein Akt der Liebe für euch und euren Körper. Atmet, um eure Gegenwart und euren Jetzt-Moment zu umarmen. Atmet, um das Geschenk zu feiern, in eurem Körper auf einem aufsteigenden Planeten zu sein. Wir versprechen euch, dass ihr es nicht erwarten könnt, es zu erleben.

30. März 2022

Anstatt frustriert darüber zu sein, was gerade nicht unterstützt wird, empfehlen wir euch sehr, eure jeweilige Phase anzunehmen und zu erkunden, was ihr in diesem Moment tun könnt. Für die meisten Menschen ist die Flautephase eine größere Herausforderung als die Aktionsphase. Daher fragt euch selbst: Für welche Dinge hättet ihr gern mehr Zeit gehabt, als ihr sehr beschäftigt wart? Ihr hattet euch zu der Zeit danach gesehnt, diese Dinge tun zu können. Wenn die Energien diese Aktivitäten jetzt unterstützen, ermutigen wir euch, diese Gelegenheiten zu nutzen!

Um euch selbst dabei zu unterstützen, die jeweilige Phase anzunehmen, in der ihr euch gerade befindet, könntet ihr euch Notizen für euer zukünftiges Ich machen. Wenn ihr euch in einer superschnellen Phase befindet, schreibt auf, wofür ihr dankbar seid, aber auch, was ihr aus euren ruhigeren Zeiten vermisst. Wenn ihr euch in einer Flautephase befindet, schreibt auf, wofür ihr dankbar seid, aber auch, was ihr aus der Aktionsphase vermisst.

Indem ihr beides tut, könnt ihr eure Dankbarkeit ausweiten, wo immer ihr seid, und schenkt euch selbst eine liebevolle Erinnerung daran, was für euch jetzt möglich ist, auf die ihr zurückgreifen könnt, wann immer ihr das Gefühl habt, dass ihr sie braucht. Das wird euch dabei helfen, euch an die ausgewogene Vollkommenheit der größeren Zyklen zu erinnern, in denen ihr euch bewegt, und die Chancen zu nutzen, die sich euch direkt vor euch bieten.

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