2022-03-28

Christine Stark: „SEGNEN bringt REGEN…!“

Liebe Leserin, lieber Leser,

einen sehr frühen „Guten Morgen“ und - ja, was?

Welcher SEGENS-Wunsch passt zu dem, was ich Ihnen heute hier weitergeben soll? Vielleicht einfach „MUT über alle Grenzen!“?

Ja, es braucht MUT, als wahrhaftige Kinder GOTTES und der GÖTTINin die Gänge zu kommen“ und unsere VOLLMACHT, aber auch unsere VERANTWORTUNG für Mutter ERDE endlich voll und ganz anzunehmen!

Denn genau das ist es, was jetzt und am besten sofort von uns gefordert wird!

In Übereinstimmung mit SPIRIT und zum höchsten Wohle von AllemWasIst!

GOTT sei Dank, meine Bitte an Erzengel Gabriel, den schönen Großen Weißen Erzengel der Verkündigung wirkt bereits!

Denn natürlich hatte ich meinen himmlischen Freund um Hilfe gebeten, mir die richtigen Worte zu geben!

Gerade und besonders für dieses so wichtige Thema unserer VERANTWORTUNG für Mutter ERDE und ihre Kinder! Ja, manno! Muss doch mal gesagt werden!

Bei allem, was uns gegenwärtig um die Ohren fliegt, hatte ich vergessen, dass es unsere Aufgabe ist, um REGEN zu bitten, wenn die ERDE und ihre Kinder, die Tiere, die Pflanzen und die Naturwesen, Durst haben!

Aber, - was nicht ist, kann ja noch werden:

„Ich segne die Situation
(der übergroßen und unnatürlichen Trockenheit in unserem Land)
und nenne sie gut!

Es wurden keine Fehler gemacht, und siehe:
Alles war sehr gut!“


Eine liebe LICHT Freundin hatte gestern in einer Mail angefragt, was wir im Hinblick auf die schon so lange andauernde Trockenheit tun können.

(Liebend gerne würde ich Ihnen hier ihre Worte weitergeben – hab aber nicht rechtzeitig um ihre Zustimmung gebeten.)

Erst mit zeitlicher Verzögerung begann das Holzhämmerchen zu wirken, das mit ihrer Frage verbunden war:

Der Hinweis auf die Amseln und all die anderen Vögel, die verzweifelt in dem inzwischen steinharten Boden nach Insekten zu scharren versuchen…

und wie froh sie sind, wenn wir wenigstens mit der Gießkanne ein kleines Stück ERDE beregnen… wie die Vögelchen dann sofort ankommen, und diese Hilfe nützen…!

All das hat mich ziemlich betroffen gemacht, weil ich es in einem inneren Bild sehr gut mitsehen konnte. Betroffen auch, dass ich mich bisher noch nicht darum gekümmert hatte…

„Passiert!“, sagt eine liebe Bekannte immer, wenn sie merkt, dass etwas "daneben gelungen" ist.

Aber, wie eine liebe Lehrerin immer erklärte, wenn einer ihrer kleinen Schüler einen Fehler gemacht hatte: „Man kann alles verbessern!“

Genau das ist der Punkt, an dem wir gerade angekommen sind. So, wie es jetzt ist, (mit der übermäßigen und unnatürlichen Trockenheit in unserem Land) kann es nicht weitergehen.

„Besser spät, als nie!“,

ist es unsere Aufgabe als inkarnierte Sternenwesen und Kinder GOTTES und der GÖTTIN, in unsere volle KRAFT zu kommen und all unsere Möglichkeiten zu nutzen. Und zwar sofort!

Klar, auch mir stehen die Bilder der Überschwemmung und der furchtbaren Regenfluten im Ahrtal noch deutlich vor Augen.

Und auch das Gedicht vom „Zauberlehrling“, der die Kräfte, die er rief, dann nicht mehr im Griff hatte, habe ich noch gut in Erinnerung.

Was ist hier unsere Aufgabe?

Und wieweit dürfen wir als Menschen gehen? Genau das ist die Frage!

BITTEN dürfen wir immer. Und um das Gute für alle Menschen und Tiere und für die ERDE beten, dürfen wir auch. Soweit ist es schon mal klar.

Inzwischen sind wir aber aus den „Kinderschuhen“ des „Mensch Seins“ herausgewachsen.

Wir wissen um unsere MACHT, unsere Gott-gegebene VOLLMACHT und um unsere SCHÖPFER-KRAFT. Ja, und auch um unsere VERANTWOTUNG.

„Was tun?“, sprach Zeus…

Glücklicher Weise sind auch die Clownengelchen bereits wach und im Landeanflug.

Was bedeutet: Wir dürfen alles, was unsere Aufgabe ist und hier geschehen soll, mit LEICHTIGKEIT und FREUDE annehmen. Und natürlich sind wir nicht allein!

Was der „Zauberlehrling“ in Goethes Gedicht nicht wusste:

Alles, was wir erbitten und in Gang setzen, sollte sicherheitshalber immer nur "In Übereinstimmung mit SPIRIT! und "Zum höchsten Wohle von AllemWasIst!" geschehen.

Nicht wir sind diejenigen, die hier die Schleusen des Himmels aufdrehen.

Das überlassen wir ganz bewusst GOTT und GÖTTIN! Denn wir wollen ja unter keinen Umständen manipulativ unterwegs sein!

Was wir aber tun können und auch sollen, ist,

den SEGEN des heilenden, Leben-spendenden Regens auf die ERDE herabzurufen. In Übereinstimmung mit SPIRIT und genau so, wie es dem Göttlichen Plan entspricht!

Auch hier gilt: „Alles dient nur noch der HEILUNG!“ und in dem Fall wohl auch dem Erkennen, wozu wir inzwischen fähig sind und was demzufolge inzwischen eine unserer Aufgaben ist!

Wenn wir „in Übereinstimmung mit SPIRIT“ etwas erbitten oder als SEGEN auf die ERDE herabrufen, kann nur GUTES daraus entstehen! „In Übereinstimmung mit SPIRIT“ sind wir immer auf der sicheren Seite!

Vorhin, als ich aufwachte und mir bewusst wurde, dass und wie sehr wir alle hier gefordert sind, hatte ich zunächst keine Ahnung, was zu tun sei.

Klar, kenne ich die WIRKSAMKEIT der GEBETE! Aber wie? Was würde „richtig“ sein? Was erwartet die Geistige Welt, was erwarten unsere Himmlischen Helfer hier von uns?

Oh, manno! Die Antwort war so einfach, dass ich es kaum glauben konnte!

Wie bei allem anderen auch, können und dürfen wir

die WUNDER-volle KRAFT des SEGNENS in Anspruch nehmen! Auch sonst wende ich sie ja auf alle möglichen und unmöglichen Situationen an!

Was braucht es also:

Zunächst einmal gilt es, die bestehende Situation für „gut“ zu erklären. Indem wir sie als Ausgangspunkt für das GUTE ansehen, das jetzt in Erscheinung treten soll.

Den wichtigen „Erste Hilfe“-Satz hierfür habe ich Ihnen weiter oben bereits genannt.

„Ich segne die Situation und nenne sie gut!
Es wurden keine Fehler gemacht, und siehe: Alles war sehr gut!“


Ok. Dann geht es darum, unsere Gedanken immer und immer wieder auf das gute ZIEL zu lenken! Am besten, indem wir uns das, was wir uns wünschen, bildlich vor Augen halten.

Entweder als Vision eines sanften Landregens, der unsere Felder und Gärten benetzt und tränkt – oder indem wir mit der Gießkanne (mit Sprühaufsatz) tatsächlich ein Stück ERDE tränken und dabei das Bild erweitern…

Oder auch unter der Dusche, beim Abwaschen, wenn die Spülmaschine gerade läuft…

Wir dürfen und sollen in machtvoller Weise bejahen:

„Göttliche ORDNUNG wirkt jetzt in dieser Situation!“

Wenn wir uns und die Gegebenheiten an die "Göttliche ORDNUNG" erinnern und "Göttliche ORDNUNG" für eine Situation verfügen, beginnen sich die "Zutaten" dieser Situation umgehend an ihre Göttliche Aufgabe zu erinnern.

Die folgenden Worte kamen mir eben in den Sinn:

„Im Namen
meiner Göttlich-Geistigen ICH BIN Gegenwart
und meiner Kristallinen Kernmacht

nehme ich hiermit meine Vollmacht als Göttliches Schöpferwesen
und mein Recht als inkarniertes Sternenkind
in Anspruch.

Ich bitte darum und verfüge,

dass der segnende REGEN,
den die ERDE und all unsere Tiere und Pflanzen so dringend brauchen,

kraft Göttlicher GNADE,
Göttlicher INTERVENTION
und Göttlicher REGULIERUNG,

jetzt in ausreichendem Maße
und auf bestmögliche Weise
zustande kommt!

In Übereinstimmung mit SPIRIT
und zum höchsten Wohle von AllemWasIst!

Es sei!“

Und dann, ganz wichtig:

DANKEN und Loslassen! Und GOTT alles Weitere überlassen!

„Danke, Vater-Mutter GOTT,

dass der segnende, Kraft spendende Regen

kraft Göttlicher GNADE

jetzt zum richtigen Zeitpunkt und auf die bestmögliche Weise

die ERDE benetzt und unseren Pflanzen die nötige Feuchtigkeit zum Wachsen gibt!

Danke, Vater-Mutter GOTT,

dass unsere Flüsse und Bäche jetzt wieder genügend Wasser führen

und die Tiere und Naturwesen jetzt wieder genug Wasser zur Verfügung haben!“

Sicher wäre es auch eine gute Idee, alles Weitere danach der Geistigen Welt des LICHTS zu übergeben. Dann können Sie sich getrost anderen Aufgaben zuwenden.

Natürlich wäre es gut, diese Bitten und Gebete regelmäßig zu wiederholen und das SEGNEN immer wieder neu in Gang zu setzen, wenn Sie sich dazu geführt fühlen.

Es wäre sowieso hilfreich, jeden Tag neu um Göttlichen SCHUTZ, Göttliche FÜHRUNG und um KLARHEIT zu bitten und zu fragen, was heute das Wesentliche ist.

Dann werden Sie genau wissen, was zu tun ist.

Für heute genug! Lassen Sie es sich gut gehen und seien Sie gewiss: Alles ist gut!

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

28. März 2022

PS: Wenn Sie mehr über die Kraft des SEGNENS wissen möchten, finden Sie in Catherine Ponder´s Buch „Ihr Weg in ein beglückendes Leben“ wundervolle Hinweise und Beispiele!

PPS: Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Blog (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:

Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.

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