einen Wunder-schönen „Guten Morgen!“ und „LICHT über alle Grenzen!“ So soll ich es Ihnen gerade sagen.
Dabei war ich mir so sicher, dass meine Blog-PAUSE noch weitergehen würde. Ein lieber Kollege vom Tor in die Galaxien hat es offenbar besser gewusst.
Gerade eben habe ich einen kleinen „Rundflug“ durch das Internet gemacht, um zu schauen, warum ich mich heute Nacht so seltsam gefühlt habe… aber so richtig Antwort haben die Diagramme nicht gegeben.
Keine Ahnung, woher diese besonderen Träume von Tibet und einer großen Feier mit vielen Geschenken kamen… Mal sehen, ob die kommenden Tage weitere Erklärungen bieten werden.
Ansonsten einfach KO von einer extrem anstrengenden Autofahrt, die eigentlich maximal vier Stunden hätte dauern sollen, aber mit Staus und einer nirgends angekündigten Vollsperrung der Autobahn kurz vor ROSTOCK gesegnet war. Weitere vier Stunden später erreichten wir endlich unser ZIEL.
Alles seltsam: Ich bin gewiss kein Typ für angeknabberte „Gute Laune“, und doch hatte ich den ganzen Tag über Mühe, mein seelisches Gleichgewicht zu wahren. Und das, obwohl ich ständig die Situation als „gut“ gesegnet habe.
Immer wieder nutzte ich die Gelegenheit, die Menschen, die mir begegneten, und die Tiere, die mir über den Weg liefen, zu segnen. Ganz bewusst strahlte ich LICHT und LIEBE aus, wenn ich daran erinnert wurde.
Wie als Antwort darauf flog kurze Zeit später ein herrlicher Weißkopf-MILAN über uns hinweg. MILANE kenne ich gut. Aber einen mit weißem Kopf habe ich noch nie gesehen!
Ich habe mich so gefreut! Den Gruß meines Freundes WHITE EAGLE habe ich sehr wohl verstanden!
Immer wieder waren es Tiere, die während der Fahrt neue FREUDE schenkten und mir sagten: „Alles ist gut!“
Da gab es die zwei schönen, großen Fasane, einmal links, einmal rechts neben der Autobahn, und später die beiden strahlend weißen Schwäne…
Einmal hoppelte ein Kaninchen über die Wiese, ein anderes Mal lagen zwei Rehe seelenruhig rechts im Acker! Erst jetzt fällt mir auf, wie viele Tiere uns liebevolle Botschaften überbracht haben!
Auf der letzten Wegstrecke durch ein dichtes Waldstück bremste plötzlich das Auto vor mir.
Ich hatte nicht so richtig erkennen können, um was es sich handelte, und eine Rotte großer und kleiner Wildschweine vermutet, die nach einander die Landstraße überquerten.
Aber dann hörte ich, dass es vier majestätische Hirsche gewesen waren, zu dieser Jahreszeit noch ohne Geweih!
Und heute früh weckten mich die Schreie von zwei Kranichen aus dem Schlaf, die durch den Garten des Nachbarn staksten und sich dort ihr Frühstück suchten.
All das hätte ich Ihnen gar nicht erzählen wollen…, weil ich noch viel zu müde bin, um jetzt einen neuen Blog Text zu schreiben. Und doch sollte es so sein.
Auch von ANTHAR soll ich Sie grüßen! Von ASHTARS großem, roten Feuerdrachen, der unsere Fahrt getreulich beschützt und begleitet hat! Ich konnte es kaum glauben, als ich erkannte, dass er mir für unsere Reise mitgegeben worden war!
Und doch wusste ich es genau und amüsierte mich jedes Mal, wie er sich auf dem Autodach duckte, wenn es unter einer Brücke hindurch ging!
Alles nicht einfach in diesen Tagen! Es war bereits die vierte Vollsperrung auf unserer Reise, die vor mehr als einer Woche begonnen hatte, - von den größeren und kleineren Staus gar nicht zu reden!
Ich hatte schon überlegt, ob MERKUR mal wieder auf dem Rückmarsch ist, aber der geht noch ganz brav vorwärts! Was bin ich froh, dass wir gut und sicher angekommen sind, allen Hindernissen zum Trotz!
So langsam werde ich auch wieder „lebendig“.
In den nächsten Tagen wird es bestimmt nicht einfacher, unterwegs zu sein. An allen möglichen und unmöglichen Stellen werden Umleitungen für Überraschungen sorgen, weil Demonstrationen angekündigt wurden.
Auch die Streiks, die am kommenden Montag Bahnen und Flugzeuge ausbremsen werden, dürften manchen Reisen einige Hindernisse in den Weg legen. Zwei Fähren hier in der Gegend haben bereits gestern eine Auszeit genommen.
So langsam beginne ich zu erkennen, dass es gar nicht meine eigene seelische Schieflage war, die ich gestern immer wieder gespürt habe und zu wandeln hatte!
Mag sein, dass sie so deutlich in der Luft lag und ich sie immer neu von anderen Verkehrsteilnehmern übernommen habe.
Wobei mir einfällt: Zwei Tiertransporter waren lange Zeit vor und neben mir auf der Autobahn im Stau unterwegs, - einer danach noch längere Zeit vor uns auf der Umgehungsstraße.
Dass sich im ersten der beiden Wagen Tiere befanden, konnte ich nur vermuten, weil die Luftklappen geöffnet waren. Die Schweinchen im zweiten Transporter waren immer wieder deutlich zu sehen.
Es war so schlimm für mich, dass ich kaum hinschauen konnte! Natürlich habe ich sofort Franz von Assisi um Hilfe gebeten, und auch den anderen lieben Heiligen, der für Tiere zuständig ist: Sankt Wendelin! Und doch…
Ich hab die Tiere, die da im Wagen vor mir aushalten mussten, gesegnet und ihnen LICHT und LIEBE geschickt. Sie schienen ganz ruhig. Sicher waren sie mit Beruhigungsmitteln und anderen Medikamenten gedämpft worden.
Ach mensch, was für eine Welt!
Und dann fiel mir ein, die Zwerge zu bitten, ihnen ihr Los erträglicher zu machen. Ich durfte doch wohl annehmen, dass auch in der Gegend, wo wir gerade durchfuhren, Zwerge zuhause waren?
Im Umsehen sah ich in einem inneren Bild, wie unzählige Zwerglein, große und kleine, und auch Gnome angelaufen kamen und sich zu den Tieren dort in die engen Boxen setzten.
Sie streichelten sie, redeten ihnen gut zu, gaben ihnen zu trinken, und verhielten sich wie gute, treue Freunde!
Es wird Zeit, dass so vieles anders wird bei uns auf der ERDE!
Bis es soweit ist, können wir mithelfen, unseren Tier-Geschwistern ihr Los zu erleichtern und ihnen LIEBE und FRIEDEN senden. Auch den Tieren, die ihr Leben lang in den Ställen gehalten werden!
So viele Höfe mit riesigen Stallungen wie gestern habe ich noch nie unterwegs gesehen!
Auch dort bat ich immer von Neuem meine beiden lieben Heiligen nach dem Rechten zu sehen und den Tieren dort ihr Leben zu erleichtern.
Wenn Sie hierbei ebenfalls hilfreich sein wollen, stehen Ihnen auch die Jenseitigen Tierärzte vom R.d.J.Ä. zur Verfügung - und LEMUEL, der Aufgestiegene Meister von LEMURIEN, der ebenso für das Wohl der Tiere zuständig ist.
Für heute genug! Wie gut, dass ich Ihnen geschrieben habe. Jetzt ist mir wieder leichter ums Herz und ich weiß, dass ich meine Sache gestern gut gemacht habe.
Ein schönes Wochenende für Sie alle!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
25. März 2023
PS: „Weitere Blog-Pause oder nicht?“ Das ist hier die Frage! „Keine Ahnung!“
PPS: Mehr zum Rat der Jenseitigen Ärzte bei Home (schulze-brockamp.de)
PPPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
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