In einer versteckten Ecke des verzauberten Waldes lebte ein Clan von Feen, der als die Herzenshüter bekannt waren. Sie waren im ganzen Reich für ihre Meisterschaft der Selbstermächtigung und ihr unerschütterliches Engagement für die Verbreitung von Liebe und Freundlichkeit bekannt.
Jeden Tag versammelten sich die Herzhüter, um ihre Rituale der Selbstermächtigung zu praktizieren. Sie meditierten und stellten sich selbst als Lichtstrahlen vor, die Liebe und Positivität auf alle Menschen um sie herum ausstrahlen. Sie tanzten und sangen und nutzten ihre freudige Energie, um sich selbst und andere zu beflügeln.
Vor allem aber würden sie sich in Dankbarkeit üben. Jeden Tag nahm sich jeder Herzhüter die Zeit, über all die Dinge nachzudenken, für die er dankbar war - von der Schönheit des Waldes bis hin zur Liebe und Unterstützung durch ihre Mitfeen.
Durch diese Praktiken konnten die Herzhüter ihre Herzen voller Liebe und Positivität halten, selbst im Angesicht von Dunkelheit und Widrigkeiten. Und während sie ihren Tag verbrachten, teilten sie diese Liebe mit allen, denen sie begegneten.
Wann immer sich jemand niedergeschlagen oder entmutigt fühlte, waren die Herzhüter mit einem freundlichen Wort oder einer lieben Geste zur Stelle. Sie spendeten den Bedürftigen Trost und Unterstützung, und ihre strahlende Energie reichte oft aus, um selbst die schwersten Lasten zu beseitigen.
Als sich die Freundlichkeit und Großzügigkeit der Herzhüter im ganzen Reich herumsprach, wurden immer mehr Feen von ihrem Clan angezogen. Bald waren die Herzhüter zu einem Leuchtfeuer der Hoffnung und Inspiration für alle geworden, die danach strebten, mit Liebe in ihren Herzen zu leben.
Und so verbreiteten die Herzhüter mit ihren täglichen Praktiken der Selbstermächtigung und Dankbarkeit weiterhin Liebe und Positivität im ganzen verzauberten Wald. Sie wussten, dass ihre Arbeit nie wirklich getan war, aber sie waren entschlossen, ihr Licht so lange leuchten zu lassen, wie sie konnten - zum Wohle aller Wesen, sowohl der Feen als auch der Menschen.
Quelle: Mikey Bergman
Manchmal passiert es,
AntwortenLöschendas Menschen sich von ihrem Herzen,
ab ✂️trennen....
Das heißt, der eigene Geist ist nicht mehr mit dem eigenen HerzChakra verbunden😳/💚,
wenn das geschieht,
wirken Menschen oft kühl und unsensibel.
Das sind sie dann auch.
Denn sie fühlen nicht mehr mit,
sie verlieren ihr Mitgefühl....
Sie können logisch denken,
verlieren ihr Gelerntes Wissen nicht,
können jedoch nicht mehr mit ihrem Herzen/Weisheit/Intuition,
etwas WIRKLICH erfassen/nachvollziehen/fühlen.
Der Rationale Verstand gewinnt an Aufwind und Artikuliert sich durch Gelerntes Wissen und abgespeicherten Informationen.
Die Seele,
zieht sich in andere (Feinstoffliche) Körper zurück.
Die eigene Entwicklung und das Wachstum beginnen,
zu stagnieren.
Das HerzChakra fühlt sich zu/dicht/blockiert an.
So etwas kann passieren,
wenn man durch Verletzungen anderer oder durch
(Trauma, Depressionen,
Trauer und Hass) nicht mehr fühlen möchte,
um weitere Schmerzen oder
Reiz Überflutungen zu vermeiden.
Dadurch, entfernt sich das Individuum allerdings noch weiter von sich Selbst und öffnet sich gleichzeitig für die Energien anderer in Form von FremdWesen/Parasiten.
👽👹🤖
Der Capitan🦜 hat Sein Steuer Deck
verlassen und baumelt oben,
am Fanen Mast.
Das SteuerRad ist sich eine Zeitlang selbst überlassen,
mit allen äußeren Meeres Stürmen/Gefühlen und wird schließlich von einem Piraten Schiff (durch Resonanz) übernommen/besetzt.🏴☠️☠️
Was hilft dagegen?
Die Verbindung von Geist und Herz wieder herstellen,
sich energetisch reinigen und schützen,
und sich seiner emotionalen Wunden bewusst werden und diese schritt für schritt lösen, transformieren und heilen.
Sich täglich etwas Zeit für sich SELBST nehmen und Ausreden
-die ein Fluchtverhalten signalisieren-
vermeiden.
Ein Leben ohne Mitgefühl,
ist wie ein Schiff ohne Segel....
🌏🙏
ja so ist es. es gibt viele Wege wieder nach Hause und auch zu wissen wo das ist ist jeden Selbst überlassen. Es wird angegriffen und verletzt und vieles mehr und letztlich war es immer so. Ja es braucht das tägliche, es braucht jeden Moment. Wenn man weiß, dann weiß man
AntwortenLöschenund was auch immer. Der eine lässt sich von dem und der andere von dem verführen. Die Quelle, der Vater wartet geduldig bis alle wieder zu Hause sind, Was wissen wir schon. Und was weißt du schon... hm. Wir wissen nichts.
AntwortenLöschenwir waren zu feige, zu empfangen was sich durch die Begegnung offenbaren wollte.
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