Und wieder fühle ich, dass es in diesen Tagen wichtig ist, sehr bei sich zu bleiben. Es öffnen sich fast täglich neue Felder, manchmal ganz sacht und kaum wahrnehmbar, manchmal fast gewaltig. Diese Felder sind wie Zugänge zu etwas, was tief in uns immer schon da war, was wir aber in all den Zeiten vergessen haben. Dazu kommen die so vielfältigen Energien, die sich kaum noch zuordnen lassen. Ist vielleicht auch nicht so ganz wichtig, zu wissen, warum jetzt wieder was ist oder woher etwas kommt. Es geht eh darum, anzunehmen, zu durchfühlen, da zu sein.
Ich nehme gerade wahr, dass sich mein Feld weitet. Es ist wie … „lehne dich zurück, schau, was wirklich wichtig ist, lass los und gehe ...“ so eine Stimme in mir. Ich soll gehen, Schritt für Schritt meiner Führung folgen und so einen ganz neuen Weg öffnen … für mich, für uns. Ich sehe nicht, wohin dieser führt. Ich weiß nicht, wie dieser aussehen wird. Doch ich ahne ganz leicht etwas …
Gestern habe ich mich erneut entschieden, alles Wollen loszulassen und ab sofort meiner Freude zu folgen und in jedem Moment zu schauen, was mir jetzt gut tut. Diese Entscheidung lässt mich fühlen, dass es in den nächsten Tagen und Wochen für mich dran ist, noch mehr innere Klarheit zu finden, mich der Änderung meiner persönlichen Lebenssituation zu widmen, mich auch hier weiter führen zu lassen und zu genießen. So entsteht eine neue Weite, die sich mir eben zeigt und mich einlädt, sie zu betreten, da zu sein und all das zu empfangen, was jetzt wichtig ist und mich weiter trägt. So entsteht aber auch dieser neue Weg, den nie jemand zuvor gegangen ist und den ich, den wir jetzt gehen dürfen und wollen … im Vertrauen, dass uns unsere Führung an die Hand nimmt, im Wissen und Erfühlen, dass alles mit soll, also unser Körper, wir als Ganzes … dann im Erkennen, dass der Wandel überall stattfindet und es nichts bringt, Dinge abzulehnen oder kategorisch gegen etwas zu sein. Dieser Wandel geschieht, indem wir mittendrin sind, egal in welchem Feld, welchem System oder in welcher Gemeinschaft … wir wandeln, indem wir sind und fühlend gehen!
Es ist immer wieder wichtig, sich daran zu erinnern, dass wir miteinander gehen, dass immer welche von uns da sein, die leuchten, dass wir alles in uns tragen und dass es an der Zeit ist, dass die Dinge leicht gehen dürfen! Es geht immer weniger um`s Müssen, dafür mehr um`s Wollen/Dürfen 😉
Wir sind hier, um diesen neuen Weg jetzt zu ebnen und zu gehen … denn nur durch uns entsteht dieser … jetzt 💓
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