ALS WEGWEISER:
In der Stille erweitern wir unseren bewussten Seinszustand.
Der Raum zwischen den Gedanken.
Der Raum zwischen den Worten.
Der Raum zwischen den Noten.
Der Raum zwischen allen Dingen.
Dies ist das Unmanifestierte. Der ewige Geist Gottes, vor der Manifestation.
Es ist dieser Raum in uns, in den wir uns ausdehnen. Der Raum, der für das bloße Auge verborgen ist. Der durch das geöffnete dritte Auge überall sichtbar wird. Eine Weite, erfüllt von innen und außen, von der Ewigkeit des Heiligen Geistes/der Lebenskraft/Prana(ES).
Je mehr wir uns entscheiden, sie zu erfahren, desto mehr wird sie zu uns.
Doch manchmal, wenn wir zu lange in den menschlichen Gedanken verweilen (dem manifestierten Feld von Gedanken, Worten und Dingen, mit denen wir uns identifizieren), können wir das vorübergehend vergessen, und wir bemerken den Unterschied in unserem Zustand. Wir sinken in der Frequenz von der ewigen Glückseligkeit des Geistes herab. Scheinbar schmerzhaft ist die Abwesenheit. Man sehnt sich also mehr danach und vermisst diesen Zustand der Schönheit. Und dieses innere Verlangen ist sowohl gewollt als auch zunehmend magnetisch. Denn ihr wollt nichts mehr ohne die einmal gefundene Gegenwart von der Ewigen Lebenskraft erleben. Wo die Gegenwart von Prana und deine Gegenwart eins sind. Des ewigen Friedens, der unschuldigen Freude, der Glückseligkeit und der Ekstase. Wo die Liebe endlos ist, ohne Anfang und ohne Ende.
Und das Schöne ist, dass jeder auf dieser Welt diese ewige Lebenskraft schon einmal erlebt hat. Auch wenn ihr sie noch nicht erkannt habt. Sie ist immer im Inneren, immer hier, immer dort, immer überall.
Verborgen, unerkennbar, bis sich der heilige Geist in euch offenbart hat... durch unsere ständige, reinste, unschuldige Absicht, die Liebe zu erkennen.
Und jeder kann sein Prana finden, auf seine eigene, individuelle und einzigartige Weise. Denn Gott ist immer in jedem einzigartigen SEIN. Sei du, denn nur du, einzigartiges DU, hast DEINEN Weg.
In Liebe,
Amanda Lorence
31. Mai 2023
Quelle: Amanda Lorence
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