2019-06-18

BIS DER HERR DICH RUFT BOTSCHAFT VON BABAJI


WAS WILLST DU ÜBERLEBEN?

„Übt euch im Dienen für die Welt, ohne den Tod zu fürchten, ohne Hoffnung zu überleben. Arbeit zeitigt sofortige Resultate, denn was ihr am Morgen beginnt, könnt ihr am Abend als Ergebnis sehen: Die Samen, die ihr morgens sät, sind abends schon zu Keimlingen geworden. So sieht der Bauer die Früchte seiner Arbeit nach sechs Monaten.“ (Babaji spricht: Prophezeiungen und Lehren, G.Reichelt Verlag, S. 134)

JJK: „Ohne den Tod zu fürchten, ohne Hoffnung zu überleben …“, ist es nicht genau das, wovor sich so viele Menschen fürchten – vor dem Tod und kommende Krisen womöglich nicht zu überleben.

Ich sehe, es ist ein Irrglaube, dass alles im Leben nur dann gut sei, wenn für alles gesorgt ist, wenn niemand in der Familie stirbt und wenn Krisen unbeschadet überstanden werden. Der Tod ist doch für den, der stirbt, eine Befreiung. Warum haben dann so viele Menschen Angst davor. Um welches „Überleben“ geht es wirklich, wenn wir unsterbliche Wesen sind. Das Sterben ist Teil des Lebens und Teil unserer Wiedergeburt.

Im Alltag der Menschen hat sich dies jedoch noch nicht verfestigt und es herrscht auch bei spirituellen Suchern sehr viel Unsicherheit darüber.

WAS WIRKLICH ZÄHLT!

BABAJI: In der Tat, es ist das Phänomen dieser Zeit, dass für viele Menschen die spirituelle Suche dort endet, wo sie beginnen sollte – nämlich bei den existenziellen Fragen.

Deshalb ist es von Bedeutung, dass einzelne Menschen damit anfangen, über Anfang und Ende und über das, was im Leben wirklich zählt, nachzudenken.

Was zählt, ist, dass dein Leben im Dienste an Gott und im Dienste am Menschen aufgeht. Alles andere ist nebensächlich.

Wer auf diese Weise lebt, der verschwendet seine Energie nicht mit Ängsten und der hat keine Zeit, sich zu fürchten.

JJK: Ich habe in meinem Leben so manche Krise als große, neue Chance erlebt.

Für mich ist das wirklich keine abgedroschene Floskel. Warum sind die meisten Menschen unfähig, dies so zu erleben. Denn für die Meisten ist diese gängige Redewendung eine Floskel.

BABAJI: Es ist eine Frage des Bewusstseins. Alles ist eine Frage des Bewusstseins. Jetzt nimmt die Bewusstheit bei immer mehr Menschen zu und so werden die Menschen zu weiteren Betrachtungen fähig. Ohne Bewusstheit ist keine Entwicklung möglich.

JJK: Du hebst die Arbeit, das „Karma Yoga“, hervor. Auch dies scheint mir bei den Menschen nicht mehr modern zu sein. Die Faulheit ist weitverbreitet. Was ich vor allem bei vielen jungen Menschen beobachte, ist, dass sie mit ganz wenig Aufwand viel erreichen wollen. Sich nicht mehr anstrengen zu müssen, um etwas zu erreichen oder damit etwas gelingt, ist weitverbreitet. Es sieht nicht gut aus für die Zukunft der Menschheit!?

BABAJI: Genau darin liegt der Grund, dass sich die Ereignisse, die zwangsläufig kommen müssen, jetzt beschleunigen können.

DIE „SCHNELLE ZEIT“ UND DIE FOLGEN

Die meisten Menschen können keine Energie mehr aufbringen, um dieses System zu erhalten.

Das beginnt damit, dass sie auch für ihr eigenes Leben keine Energie mehr aufwenden können. Damit verliert dieses System die Stützen, die Menschen, die dem System zuarbeiten und es am Leben erhalten. Der Zusammenbruch ist unweigerlich.

Diese ‘schnelle Zeit’ führt dazu, dass sie schnell zu Ende ist. Das bedeutet, dass von jetzt an sehr zügig am Projekt Neue Erde gebaut wird.

Davor kommen die Umbrüche und die Verwerfungen, solche, wie sie die Menschheit noch niemals gesehen hat.

Dafür gilt es gerüstet zu sein, was bedeutet: angstfrei und zuversichtlich mit Gottvertrauen zu arbeiten und den Menschen zu dienen – Tag für Tag, bis der Herr dich ruft.

Mit dieser Botschaft segne ich Dich – der du bereit bist, über deine Grenzen zu gehen – und dessen Leben sich durch die Arbeit veredelt.

Ich bin BABAJI

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Bei Kommentaren bitten wir auf Formulierungen mit Absolutheitsanspruch zu verzichten sowie auf abwertende und verletzende Äußerungen zu Inhalten, Autoren und zu anderen Kommentatoren.

Daher bitte nur von Liebe erschaffene Kommentare. Danke von Herzen, mit Respekt für jede EIGENE Meinung.