Es ist Ende Februar. Ich spüre, wie sich in mir etwas zu regen beginnt. Es zieht mich nach diesem sehr intensiven und wandlungsreichen Winter wieder nach draußen. Vier Monate lang war ich in meinen Innenwelten und durfte tiefe Heilung erfahren. Jetzt fühle ich mich gerade neu, sehr neu
Tief in mir weiß und fühle ich, wir haben es geschafft! Wir sind durch, sind angekommen auf einer neuen Ebene, in einer neuen Welt. Im Inneren fühle ich es. Das Außen braucht noch etwas, dort ist gerade alles im Umbruch. Wahrheiten werden sichtbar, das Licht macht vor niemandem halt. Alles wird durchleuchtet und aufgezeigt.
Und so beginnt diese ganz neue Zeit in diesen Tagen, mit einem offenem Himmel, endlich Sonnenschein und klarer Luft. Es ist auch hier spürbar, dass „man“ es nicht mehr schafft, diese zermürbende Wolken- und Energiedecke über uns zu legen. Das Licht ist zu stark! Wir leuchten zu hell
Ich atme durch. Es waren anstrengende und dunkle Zeiten. Es brauchte Vertrauen, immer wieder Vertrauen und viiiel Geduld. Es brauchte erinnern und die Beachtung des eigenen Fokus … worauf richte ich mich aus? Was will ich leben?
Diese letzten Monate haben echt in allen Zellen gearbeitet, haben karmische Verträge beendet und viel Heilung gebracht. Illusionen sind reihenweise gefallen … und ja, es kam Wut hoch. Nicht nur darüber, was uns als Menschheit in all den Leben angetan wurde, sondern auch darüber, wie sehr alle Richtungen „durchwandert“ sind. Fragst du dich auch manchmal, wann denn nun endlich das so viel gepriesene „Goldene Zeitalter“ kommt? Oder wieso uns seit ewigen Zeiten immer wieder dieselben Dinge erzählt werden und all die Daten bisher vergingen, ohne das irgendetwas in der prophezeiten Form eingetroffen ist. Ich frage mich das und ich erkannte, dass auch hier, hier in der „spirituellen Szene“, Illusionen geschürt und Menschen gelenkt und manipuliert wurden und noch werden (derzeit scheint es hier sogar zuzunehmen, bestimmte Angebote an den Mann zu bringen – klar, die Angst vor dem Loslassen und der großen Veränderung ist überall). Doch was sagt mir das nun? Ich habe für mich erkannt, dass mein/unser Verstand meist auf Vergangenes zugreift, dass aber auch manches einfach sein musste, damit ich/wir nicht den Weg verlieren und aufgeben. Doch ich sehe heute, wir sind an der Schwelle zu etwas ganz Neuem, doch es braucht Zeit und es darf sich in allen Bereichen das verändern, was nur dem Geld und dem Einzelnen dient. Wir wollen diesen Weg gemeinsam gehen, gemeinsam als Menschheit – in Frieden und einem neuen Miteinander, ohne Trennung. Und hier sind wir an dem Punkt, wo uns das Außen gerade ganz etwas anderes zeigt. Trennung ohne Ende, in Familien, in Freundeskreisen, geschürt von einer vermeintlichen Kraft, deren Macht zunehmend schwindet. Was machen wir nun daraus? Wie weiter?
Ich fühle seit kurzem, dass es neue Ebenen zu betreten gibt und dass es uns schiebt. Wir werden jetzt an unseren Platz gestellt und vorbereitet sowie ausgerichtet. Wir beginnen zu fühlen und wissend zu sein, worum es bei uns geht. Wir erkennen unsere Gaben, sei es, dass wir diese schon länger leben oder auch Neues hinzukommt bzw. sich etwas verändert, an die Gegebenheiten anpasst.
Dabei kann es passieren, dass alles ganz plötzlich geschieht und man sich in einer Situation wiederfindet, die man so nicht auf dem Schirm hatte. Ich weiß, wovon ich spreche … meist ist es genau das, was wir nie wollten. Und doch soll es genau jetzt so sein. Das heißt, dass sich Visionen wandeln können oder noch nicht dran sind. Dass anderes im Moment wichtiger ist – für uns selbst oder auch für unser Umfeld. Hier gilt es, anzunehmen und fühlend zu erfahren, ob es sich stimmig anfühlt. Bei mir leuchtet es dann immer und ich weiß, ja, diesen Schritt soll und will ich jetzt gehen! So ist es auch jetzt gerade Nach fast drei Wochen „Ausnahmezustand“ (der 6.Umzug in 4 Jahren ) komme ich langsam an – völlig neu, strahlend in meinem Licht, wissend, was ich alles geschafft habe und stolz auf mich und mein Vertrauen. Es war alles richtig so, auch wenn kaum ein anderer meine Wege nachvollziehen kann. Doch darum geht es auch nicht. Es geht darum, was ich fühle und wo ich jetzt bin!
Und noch einmal atme ich tief durch, fühle meine Liebe zu allem was ist und nehme wahr, dass die Ebene der neuen Zeit alle Tore weit geöffnet hat und uns willkommen heißt. Wir dürfen diese Tore durchschreiten und uns der Liebe hingeben … in Sanftheit, Frieden, Stille, Langsamkeit, im Vertrauen, mit Geduld, leicht … und miteinander
[mascha & max: Liebe Heike, es ist so schön dass Du wieder da bist. Wir Lieben Dich, alle(s) Liebe💜🙏]
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