2022-03-05

Sirius-Bonusseminar 2/22 und die Frage: „Wie können wir mit diesen kraftvollen Strömungen der Prana-Energie, die heftig auf die Erde strahlt, einfacher umgehen?“



Dr. Ilse-Maria und Jürgen Fahrnow 86919 Utting am Ammersee https://liebeslicht.net

Sirius Bonus Seminar 14.2.22 und die Frage einer Teilnehmerin (s.o)

Die Sirianer (nach der Begrüßung der Fragestellerin)

„…..Wann immer ihr bemerkt, körperlich, psychisch oder mental, wie herausfordernd diese aktuelle Wandlungszeit ist, empfehlen wir folgendes:

Nimm dir einen Moment der Ruhe und Gelassenheit, lieber Mensch, und tu dies, was immer gerade anliegt, was immer du gerade tust und was immer gerade dein Auftrag ist. Fast alle Aufträge, die du bearbeitest, können wenige Sekunden oder eine Minute Ruhe tolerieren.

Nimm dir diese Minute, und wenn Menschen bei dir sind, binde sie ein und kommuniziere darüber, denn ihr alle seid in einer ähnlichen Situation. Setze dann deine Füße, die Fußsohlen bewusst auf Mutter Erde und spüre für einen Moment den Kontakt zum Planeten. Euer Planet ist aktuell unruhiger als ihr es gewohnt seid. Und mit steigender Geschwindigkeit bewegt er sich durchs All, so wie alle Planeten eures Sonnensystems. Und wir sprechen hier von Geschwindigkeiten, die euer irdisches und körperliches Verständnis bei weitem übersteigen. 16 Hundert Stundenkilometer als Drehbewegung ist eine Zahl, die keines eurer schnellsten Flugzeuge erreicht, und doch kann euer Körper dies tolerieren.

Wenn ihr also im Bewusstsein der Verbundenheit mit Mutter Erde und ihrem Kraftfeld einen Moment des Dankes entsendet: Danke, Mutter Erde, dass ich hier sein kann und mein Leben hier vollziehen kann!

Wenn ihr diesen Gedanken für einen Moment aufruft und die Fußsohlen dabei bewusst mit Mutter Erde in Kontakt bringt, ganz egal, ob Gebäudeanteile zwischen euch und dem, was ihr als Planeten Haut und Kruste versteht, liegen. Ein einfacher Impuls reicht aus: Ich bin verbunden mit Mutter Erde. Danke dafür.

Und dann haltet so oft wie möglich, so wie ihr es bereits kennt, das Denken im Licht, und vertraut euch von dort aus, aus dem Raum des lichtvollen Mentalkörpers, all jenen Helfenden an, die mit euch sind.

Jeder einzelne Mensch hat eine große Gruppe von hilfreichen Wesen. Teilweise wie ihr sie als Schutzengel kennt, aus den sehr hochfrequenten, im Liebeslicht anwesenden Schöpfungswesen, die direkt in Nähe der Quelle umsetzen, ausführen und ermöglichen, was euer Leben braucht. Teilweise aus der Reihe eurer Ahnen, die ins Licht gegangen sind und mit euch in einem kostbaren Wechselspiel der jeweiligen Inkarnationen zusammenarbeiten.

Und hierzu gehören für jeden Menschen sicher mehr als zehn, häufig hundert oder mehr Wesen der eigenen Ahnenreihe, mit denen ihr wie in einem abgesprochenen Spiel eintaucht in die Körperlichkeit, euer Erdenleben vollzieht, wieder auftaucht in der Geisteswelt, und die jeweils aktuell Inkarnierten behütet. In diesem großen Kreis seid ihr miteinander geborgen und euer Werk ist ein gemeinsames. Und wie dieses Werk sich gestaltet, hat mit dem Bewusstseinsgrad der jeweils Beteiligten einer Gruppe zu tun.

Je bewusster die Mitglieder einer Gruppe, umso klarer steht ihr im Dienst an der lebendigen Energie der göttlichen Schöpfungsquelle und allem, was ihre Absicht formuliert. Je weniger bewusst, und auch dies gehört zum evolutiven Plan, den ihr vollzieht, je weniger bewusst eine Gruppe, desto eher widmen sich ihre Teilnehmer den lebensstörenden oder -auflösenden Prinzipien, in Gedanken, Gefühlen und Handlungen.

Und über den Erfahrungsweg eurer Evolution kommt irgendwann, im Laufe der Unendlichkeit, der Moment, in dem ihr müde geworden seid, die lebensstörenden und -auflösenden Kräfte zu erforschen.

Und das ist der Moment eurer menschlichen Gattung jetzt!

Euer Kollektiv ist müde geworden – seit etwa drei- bis vierhundert Jahren – die lebensstörenden Kräfte zu erforschen. So erklären sich die unterschiedlichen Momente, in denen Revolutionen und Aufbruch vollzogen wurden, an verschiedenen Orten des Planeten aus unterschiedlichen Kollektiven.

Bisher waren sie alle Formen des Durchbruchs. Und ihr könntet euch vorstellen, und wir geben euch ein Bild, das ihr alle kennt: Dass ein Küken reif geworden ist, sein behütendes Ei zu verlassen, und zum Durchbruch in die neue Welt mit seinem Schnabel daran pickt, um schließlich, zunächst nackt und noch sehr beschützungsbedürftig, in eine neue Welt zu gehen. Ihr habt an der Eischale eurer destruktiven Muster ausreichend Bewegung erschaffen. Daher brechen die Strukturen jetzt auf. Und daher steht ihr, teilweise schutzbedürftig und wie nackt, in den neuen hohen Frequenzen, von denen du, liebste Freundin und Sternenschwester, sprichst.

Macht euch klar, dass dies ein vorübergehender Abschnitt menschlichen Werdens ist.

Seid gewiss, dass all die Geistwesen, die aus der Reihe der Ahnen, aus der Reihe der Engel und aus der Reihe jener, die ihr im Laufe der Evolution freundschaftlich kennenlerntet und die inzwischen als weit entwickelte Meister der Weisheit für euch mitsorgen, dabei sind. Seid gewiss, dass all jene euch so sehr beschützen wie die gütigen Vogeleltern ihre neu geschlüpften Küken beschützen.

Und dennoch bleibt etwas übrig, was euch beunruhigt und durcheinanderbringt.

Und wenn ihr die Geschichte der jungen Vögel studiert, werdet ihr sehen, dass ihre Eltern nicht nur beschützend sind und fütternd im großen Masse, sondern ihnen auch zutrauen und ermöglichen, eigene Entdeckungen zu ihrem Wachstum zu vollziehen, und genau dies ist die Haltung, aus der wir und alle anderen, die für euch hier sind, euch in Obhut nehmen. Immer im Respekt eurer großen Seele gegenüber, jederzeit, in jedem Augenblick in der Liebe des Herzens und der Bereitschaft, euch zu ersparen, was möglich wird. Und aus dieser Haltung heraus sind wir mit euch und sehen, manchmal im Mitgefühl und doch in der Ernsthaftigkeit unseres Wissens, dass ihr die hohen Frequenzen als herausfordernd erlebt, das, was zu euch kommt und euch durcheinander schüttelt.

Wir wiederholen noch einmal: verbindet euch mit dem Planeten Erde in Dankbarkeit. Mutter Erde beschützt euch ähnlich, wie wir es tun, und gibt euch nur soviel an Unruhe, wie ihr verkraften könnt, um gut weiterzukommen.

Verbindet euch mit eurer eigenen göttlichen Seele, die in Kontakt ist mit allen helfenden Wesenheiten, und fühlt euch dann geborgen und geschützt, wie das Küken, das hie und da unter die elterlichen Gefieder schlüpft, um diese neue Welt und alles, was sie bietet, erst einmal in Ruhe kennenzulernen und sich darin zurechtzufinden.“

Anmerkung von mir (Albrecht)

Ich verbinde mich also bewusst mit dem Planeten, danke ihm, und fühle mich gleichzeitig eins mit den vielen Helfern und Geistwesen, die bei mir sind. Hierdurch wird die Integration des hochschwingenden Photonenlichts leichter möglich. Dabei kann ich in mir reflektieren, ob ich mich eher in den Strömungen des Lebensfördernden oder des Lebensstörenden befinde. Durch die eigene Achtsamkeit mir selbst gegenüber, wird mir dies gespiegelt, und, da wir immer die Freiheit der Wahl haben, kann ich mich jederzeit entscheiden, wohin ich mich mit meiner Aufmerksamkeit wende. Dabei, wie die Sirianer sinngemäß sagen, pendeln wir momentan noch zwischen den lebensdienlichen, -behütenden und den lebensstörenden Impulsen in unseren eigenen Gedanken und Gefühlen. So könnte es derzeit eine ständige Übung sein, dies in uns auszutarieren und uns jeweils neu zu entscheiden. Empfohlen wird, aus einer gehobenen Perspektive der Allverbundenheit uns selbst und auch das Kollektiv zu betrachten im Wissen, dass wir mehr und mehr in die eigene Selbstverantwortung und Selbstermächtigung eintauchen. Unsere Veränderung hat Einfluss auf das kollektive Geschehen und gemeinsam gestalten wir den Wandel in eine Welt des Friedens, der harmonischen und sich unterstützenden Gemeinschaften sowie des gegenseitigen Respektes.

Quelle: https://albrechtsiriusblog.home.blog/2022/03/05/sirius-bonusseminar-2-22-und-die-frage-wie-konnen-wir-mit-diesen-kraftvollen-stromungen-der-prana-energie-die-heftig-auf-die-erde-strahlt-einfacher-umgehen/

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