Sind Ängste programmiert?
Kryon durch Lee Carroll am Healing Wednesday vom 16.11. 2022
Englische Originalaufzeichnung unter www.kryon.com Private Übersetzung ab Audio-Aufnahme von Susanne Finsterle
Seid gegrüsst ihr Lieben, ich bin Kryon vom Magnetischen Dienst.
In dieser Woche beschäftigen wir uns nochmals mit Wahrnehmungen und Paradigmen. Und wir ermutigen jeden von euch, eine Voraussetzung zu verstehen: Der Wandel, der zurzeit auf dem Planeten stattfindet, ist ein Wandel des Bewusstseins. Punkt.
Es geht darum, wie die Menschen beginnen, zu neuen Denkweisen aufzuwachen. Man könnte sagen, es ist ein Ereignis, bei dem die Menschheit ‚um die Ecke biegt‘. Soziologen werden es erkennen, und eines Tages könnt ihr Bücher darüber lesen. Sie werden diesen Wandel unterschiedlich benennen – wir nennen ihn einfach ein ‚Aufwachen zu Integrität‘. Doch mehr noch als das ist es auch ein persönliches Aufwachen, weil dabei die menschliche Natur ebenfalls umgeschrieben wird.
Ist es möglich, dass dieses Aufwachen, diese leichte Bewusstseinserhöhung dem einzelnen Menschen in seinem Leben und seinen alltäglichen Erfahrungen helfen kann? Wir sprechen bei diesem Shift stets von einem weltweiten Ereignis, und ihr werdet auf vielerlei Arten sehen, dass es sehr anders sein wird als zur Zeit eurer Grosseltern. Doch im Moment wollen wir es auf euch persönlich beziehen und schauen, wie ihr dazu fähig werdet, ein paar grundsätzliche, alltägliche Erfahrungen in eurer Kultur umzudeuten.
Überlebens-Angst
Etwas vom Bedeutendsten, was ihr alle auf einer gewissen Ebene habt, ist die Angst. Wir werden auch noch über Sorgen sprechen, doch auch sie sind auf das heutige Thema bezogen – das Wichtigste ist die Angst.
Ihr alle habt sie in euch. Nun, einige werden sagen: „Ich kenne keine Angst, Kryon.“
Doch, das tut ihr. Ihr alle habt eine bestimmte Menge an Angst in euch, denn diese bewahrt euch zum Beispiel davor, von einer Klippe zu springen oder in einer Kurve von der Strasse abzukommen.
Dabei geht es um mehr als nur um die Aufmerksamkeit für euer Leben, sondern ist eine grundsätzliche Angst, die sich auf das Überleben bezieht.
Programmierte Angst
Ihr alle habt sie in euch. Nun, einige werden sagen: „Ich kenne keine Angst, Kryon.“
Doch, das tut ihr. Ihr alle habt eine bestimmte Menge an Angst in euch, denn diese bewahrt euch zum Beispiel davor, von einer Klippe zu springen oder in einer Kurve von der Strasse abzukommen.
Dabei geht es um mehr als nur um die Aufmerksamkeit für euer Leben, sondern ist eine grundsätzliche Angst, die sich auf das Überleben bezieht.
Programmierte Angst
Manchmal jedoch überlappt diese Überlebens-Angst mit einer Angst, die sich aus euren Gedanken heraus manifestiert. Jeder von euch hat ein Angst-Programm. Abhängig davon, was eure Eltern taten oder euch sagten, oder was euch als Kinder widerfahren ist, seid ihr darauf programmiert, gewisse Dinge zu fürchten. Und über diese Ängste reden wir hier.
Einige von euch haben vor dem Leben Angst. Viele alte Seelen haben das herausgefunden. Die meisten gegenwärtigen Ängste sind aufgrund eurer Kultur. Ihr bezeichnet sie als Überlebens-Ängste innerhalb eurer Kultur, wie zum Beispiel die Angst den Job zu verlieren, oder die Angst, dass eure Kinder verunfallen, oder die Angst vor unerwarteten Ereignissen, wie ihr sie in den Nachrichten seht, oder die Angst vor einem Verkehrsunfall usw.
Nun, einige von euch haben diese Ängste nicht, doch es gibt sehr viele Leute, welche sie haben. Es sind also Ängste vor dem Leben. Was tut ihr damit?
Bevor ich in das Leben meines Partners trat, ging es ihm ähnlich. Es gab in seinem Beruf so viele Dinge, die bei ihm Angst und Furcht auslösten. Vielleicht denkt ihr nun, dass dies nur kleine Dinge sind, doch für ihn waren diese Dinge nicht kleiner als die Angst einer Mutter, was ihren Kindern heute geschehen könnte. Und ich sage euch etwas, was ich schon mal gesagt habe: Furcht, Angst und Sorgen verkürzen euer Leben!
Das innere Kind
Einige von euch haben vor dem Leben Angst. Viele alte Seelen haben das herausgefunden. Die meisten gegenwärtigen Ängste sind aufgrund eurer Kultur. Ihr bezeichnet sie als Überlebens-Ängste innerhalb eurer Kultur, wie zum Beispiel die Angst den Job zu verlieren, oder die Angst, dass eure Kinder verunfallen, oder die Angst vor unerwarteten Ereignissen, wie ihr sie in den Nachrichten seht, oder die Angst vor einem Verkehrsunfall usw.
Nun, einige von euch haben diese Ängste nicht, doch es gibt sehr viele Leute, welche sie haben. Es sind also Ängste vor dem Leben. Was tut ihr damit?
Bevor ich in das Leben meines Partners trat, ging es ihm ähnlich. Es gab in seinem Beruf so viele Dinge, die bei ihm Angst und Furcht auslösten. Vielleicht denkt ihr nun, dass dies nur kleine Dinge sind, doch für ihn waren diese Dinge nicht kleiner als die Angst einer Mutter, was ihren Kindern heute geschehen könnte. Und ich sage euch etwas, was ich schon mal gesagt habe: Furcht, Angst und Sorgen verkürzen euer Leben!
Das innere Kind
Ihr habt vorhin etwas über das innere Kind gehört, und das ist ein möglicher Lösungsweg. Es ist die Fähigkeit, für euch selbst lustige Szenarien und Lachen zu erschaffen, Dinge, die ihr zu etwas Lustigem umdeuten könnt.
Was denkt ihr, wie viele eurer alltäglichen Ängste habt ihr selbst erschaffen? Es sind Ängste, von denen ihr vielleicht denkt, dass sie eine Hilfe sind, weil ihr euch zum Beispiel um etwas sorgt. Aber eigentlich sind es Ängste. Die Antwort lautet: Ihr erschafft die meisten davon.
Was auch immer den Kindern an einem Tag passiert, passiert ihnen. Doch zu 99% kommen sie wieder nach Hause. Und sobald sie zur Tür hereinkommen, lasst ihr eure Angst fallen. Was hat euch das gebracht, liebe Mütter, den Tag mit Angst aufzuladen? Wie ging es euch dabei, im Wissen, dass ihr damit euer Leben ein bisschen verkürzt? Darüber möchten wir sprechen.
Mein Partner hat etwas getan, nachdem er die Wahrheit herausgefunden hat, dass die meisten seiner Ängste durch sein eigenes Bewusstsein erzeugt wurden. Er hatte Angst vor Dingen, weil man ihm gesagt hat, dass er sich vor ihnen fürchten müsse; oder dann bildete er sich etwas ein, was an diesem Tag vielleicht passieren könnte. Was er nach dieser Erkenntnis tat, war folgendes: Der erste Schritt ist zu erkennen: „Ich habe Angst.“ Oder: „Mein Gott, ich kann zwar nichts beanstanden oder mich darüber beklagen, aber da ist eine Angst in mir. Was, wenn das passiert – oh mein Gott!“
Wenn ihr euch mit anderen Leuten trefft und jeder sagt: „Meine Güte, was ist, wenn das geschieht!“, dann ist das eine geteilte Angst, die dadurch nur noch vergrössert wird.
Mein Partner tat folgendes: Sobald er die Angst erkannte, gab er ihr eine Persönlichkeit. Und diese Persönlichkeit war die grosse Feuerkugel aus dem Film ‚Der Zauberer von Oz‘. Sie ist angsteinflössend, diese grosse Stimme, die von den Wänden herunterschlägt. Doch dann fanden die Kinder hinter dem Vorhang einen Mann – die grosse Stimme war einfach ein kleiner Mann, der sich umdrehte und sagte: „Achtet nicht auf den Mann hinter dem Vorhang.“
Und das war lustig. Von da an sah er jede Angst als einen Witz. Er sagte: „Ich sehe dich, du versuchst dein Bestes, nicht wahr? Ah ja, ich weiss, ich habe dich erzeugt, doch du bist eigentlich recht niedlich, du bist ziemlich klein. Warum nimmst du nicht für eine Weile einfach auf dem Hintersitz Platz. Ich weiss, dass du dort bist, denn so ganz kann ich dich nicht loswerden. Aber ich kann mich zumindest lustig über dich machen.“
Und das funktionierte. Diese Vorgehensweise funktionierte für ihn. Jeder von euch hat seinen eigenen Prozess, um das umzudeuten, was ihr selbst als falsche Ängste manifestiert habt. „Moment mal, Kryon, willst du damit sagen, dass wir uns keine Sorgen machen sollen, wenn unsere Kinder...“ Nein! Aber da ist ein Unterschied zwischen ‚besorgt sein‘ und ‚Angst haben‘. Darüber sprechen wir.
Gibt es Leute unter euch, die sich ständig vor etwas Bestimmtem fürchten? Vor irgendwelchen Gesetzmässigkeiten? Die Angst, dass irgendetwas passieren wird, weil es schon einmal passiert ist oder weil eure Eltern sagen, es könnte passieren? Realisiert ihr, was ihr dann soeben tut: Ihr prägt das Programm in euer Gehirn ein und arbeitet dann damit. Und wenn ich sage, dass ihr damit arbeitet, meine ich: Ihr manifestiert es, ihr ‚massiert‘ es, ihr erzählt anderen davon – und schon ist es hier. Doch es ist fake, komplett erfunden und gefälscht.
Die Angst umdeuten
Was denkt ihr, wie viele eurer alltäglichen Ängste habt ihr selbst erschaffen? Es sind Ängste, von denen ihr vielleicht denkt, dass sie eine Hilfe sind, weil ihr euch zum Beispiel um etwas sorgt. Aber eigentlich sind es Ängste. Die Antwort lautet: Ihr erschafft die meisten davon.
Was auch immer den Kindern an einem Tag passiert, passiert ihnen. Doch zu 99% kommen sie wieder nach Hause. Und sobald sie zur Tür hereinkommen, lasst ihr eure Angst fallen. Was hat euch das gebracht, liebe Mütter, den Tag mit Angst aufzuladen? Wie ging es euch dabei, im Wissen, dass ihr damit euer Leben ein bisschen verkürzt? Darüber möchten wir sprechen.
Mein Partner hat etwas getan, nachdem er die Wahrheit herausgefunden hat, dass die meisten seiner Ängste durch sein eigenes Bewusstsein erzeugt wurden. Er hatte Angst vor Dingen, weil man ihm gesagt hat, dass er sich vor ihnen fürchten müsse; oder dann bildete er sich etwas ein, was an diesem Tag vielleicht passieren könnte. Was er nach dieser Erkenntnis tat, war folgendes: Der erste Schritt ist zu erkennen: „Ich habe Angst.“ Oder: „Mein Gott, ich kann zwar nichts beanstanden oder mich darüber beklagen, aber da ist eine Angst in mir. Was, wenn das passiert – oh mein Gott!“
Wenn ihr euch mit anderen Leuten trefft und jeder sagt: „Meine Güte, was ist, wenn das geschieht!“, dann ist das eine geteilte Angst, die dadurch nur noch vergrössert wird.
Mein Partner tat folgendes: Sobald er die Angst erkannte, gab er ihr eine Persönlichkeit. Und diese Persönlichkeit war die grosse Feuerkugel aus dem Film ‚Der Zauberer von Oz‘. Sie ist angsteinflössend, diese grosse Stimme, die von den Wänden herunterschlägt. Doch dann fanden die Kinder hinter dem Vorhang einen Mann – die grosse Stimme war einfach ein kleiner Mann, der sich umdrehte und sagte: „Achtet nicht auf den Mann hinter dem Vorhang.“
Und das war lustig. Von da an sah er jede Angst als einen Witz. Er sagte: „Ich sehe dich, du versuchst dein Bestes, nicht wahr? Ah ja, ich weiss, ich habe dich erzeugt, doch du bist eigentlich recht niedlich, du bist ziemlich klein. Warum nimmst du nicht für eine Weile einfach auf dem Hintersitz Platz. Ich weiss, dass du dort bist, denn so ganz kann ich dich nicht loswerden. Aber ich kann mich zumindest lustig über dich machen.“
Und das funktionierte. Diese Vorgehensweise funktionierte für ihn. Jeder von euch hat seinen eigenen Prozess, um das umzudeuten, was ihr selbst als falsche Ängste manifestiert habt. „Moment mal, Kryon, willst du damit sagen, dass wir uns keine Sorgen machen sollen, wenn unsere Kinder...“ Nein! Aber da ist ein Unterschied zwischen ‚besorgt sein‘ und ‚Angst haben‘. Darüber sprechen wir.
Gibt es Leute unter euch, die sich ständig vor etwas Bestimmtem fürchten? Vor irgendwelchen Gesetzmässigkeiten? Die Angst, dass irgendetwas passieren wird, weil es schon einmal passiert ist oder weil eure Eltern sagen, es könnte passieren? Realisiert ihr, was ihr dann soeben tut: Ihr prägt das Programm in euer Gehirn ein und arbeitet dann damit. Und wenn ich sage, dass ihr damit arbeitet, meine ich: Ihr manifestiert es, ihr ‚massiert‘ es, ihr erzählt anderen davon – und schon ist es hier. Doch es ist fake, komplett erfunden und gefälscht.
Die Angst umdeuten
Die Angst umdeuten – das ist das Thema. Das ist für so viele von euch ein neues Paradigma. Erstens: Erkennt die Angst! Und das werdet ihr, denn sie kommt direkt aus eurem Verstand und eurem Mund. Und dann erkennt ihr: „Oh, das bin ich! Ich selbst war programmiert, dies zu fürchten – vielleicht, weil man es mir so gesagt hat oder weil ich Freunde habe, denen es passiert ist.“ Doch man kann es neu fassen, man kann es umdeuten! Ihr Lieben, ihr könnt damit arbeiten - es ist ein neues Werkzeug für eine erwachte Seele. Man könnte sagen: Ihr habt gewählt, euch zu fürchten. Und jetzt könnt ihr wählen, es nicht zu tun. In eurem Leben des Aufwachens liegt die Wahl immer bei euch.
Was würde geschehen, wenn ihr die Angst liebt? Ihr würdet sagen: „Also das geht nun doch ein bisschen zu weit.“ Und dennoch haben schon viele genau das getan: sie ‚werfen‘ Liebe auf die Angst. Zuerst erkennen sie die Angst, dann umhüllen sie sie mit Liebe – und die Angst zieht sich zurück, kichert dabei und sagt: „Nun, ich hab’s probiert. Vielleicht klappt es beim nächsten Mal.“ Und ihr erwidert: „Ok, versuch es nur wieder, aber es wird dir nicht gelingen.“
Das innere Kind – das ist die Lösung. Verliert es nicht! Verliert es nicht, denn ihr werdet es brauchen. Ihr braucht euer inneres Kind, um die Angst aufzulösen.
Ich bin Kryon, in Liebe zu euch allen. Es gibt so viele neue Werkzeuge, ihr Lieben, die euch helfen, länger zu leben.
And so it is.
KRYON
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Was würde geschehen, wenn ihr die Angst liebt? Ihr würdet sagen: „Also das geht nun doch ein bisschen zu weit.“ Und dennoch haben schon viele genau das getan: sie ‚werfen‘ Liebe auf die Angst. Zuerst erkennen sie die Angst, dann umhüllen sie sie mit Liebe – und die Angst zieht sich zurück, kichert dabei und sagt: „Nun, ich hab’s probiert. Vielleicht klappt es beim nächsten Mal.“ Und ihr erwidert: „Ok, versuch es nur wieder, aber es wird dir nicht gelingen.“
Das innere Kind – das ist die Lösung. Verliert es nicht! Verliert es nicht, denn ihr werdet es brauchen. Ihr braucht euer inneres Kind, um die Angst aufzulösen.
Ich bin Kryon, in Liebe zu euch allen. Es gibt so viele neue Werkzeuge, ihr Lieben, die euch helfen, länger zu leben.
And so it is.
KRYON
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Irgendwie verstehe ich den Text nicht. Kryon ist vom magnetischen Dienst und hat einen Parnter der Angst hat?
AntwortenLöschenIst Kryon männlich oder weiblich oder?
Das verwirrt mich sehr.