Nach der Befreiung letzte Woche kam ein leeres Feld. Doch irgendwie ist dieses anders als die Felder, die ich bisher so kenne.
Es ist, als ob ich weiß … obwohl ich gerade nicht sehe und fühle, wohin ich den nächsten Schritt setzen soll.
Es ist, als ob ich in mir angekommen bin … war ich das nicht schon so oft?
Es ist, als ob da in mir etwas spricht, mich einlädt, zu empfangen … ja, das mach ich gern.
Es ist, als ob ich nichts mehr muss, alles gesagt und getan ist … vielleicht so, dass sich ein Zyklus vollendet hat?
Es ist aber auch eine große, weite, tragende Leere, die mich auffordert, offen zu sein, mich voll hinzugeben, genau hin zu spüren, was noch sein will und woran ich Freude habe und dies jetzt zu leben … Tag für Tag, Schritt für Schritt.
Denn diese Freude zeigt an, wo mein Weg hingeht. Sie führt mich geradewegs auf meinem goldenen Pfad, der sich jetzt, in diesem Moment, innerlich zeigt. Dieser „goldene Pfad“ wird „erschaffen“ von mir selbst, in dem ich mich auf die Leere einlasse, mich mit Freude und Leichtigkeit umgebe, tief in mein Inneres eintauche und mir zugestehe, dass ich alles bin … und, dass jetzt der Moment da ist, wo ich dies erkenne. Das heißt, ich lebe nur noch das, was sich stimmig anfühlt und gehe dorthin, wo es mich zieht (und leuchtet).
In mir ist eine neue Vielfalt spürbar, die sich ausdrücken mag … ganz oft auf sanfte, stille Weise, klar und wissend, erinnernd und einladend. Denn in dieser Vielfalt sind neue Ebenen enthalten, die sich mir gerade zu öffnen beginnen. Ich beobachte, bin da, fühle … und erkenne, dass all die anderen Welten gerade immer näher kommen bzw. sich die Schichten ablösen, die diese verborgen hielten.
All das geschieht in diesen Tagen. Dieses „und jetzt?“ frage ich deshalb, weil das Bekannte gegangen ist und ich meinte noch nicht zu wissen, wie das Neue aussieht. Doch jetzt, nach all diesen Worten erkenne ich … auch das Neue formt sich … aus meinem Inneren, wenn auch anders und ungewohnt, doch es ist da, weil ich da bin 😊
Und so gebe ich mich diesem neuen Werden und Sein hin, ein neues Freisein fühlend, eine neue Offenheit, ja auch Gewissheit in mir wahrnehmend … stehend, im Dasein dieses Moments … und doch … angekommen ... 💗
Es ist aber auch eine große, weite, tragende Leere, die mich auffordert, offen zu sein, mich voll hinzugeben, genau hin zu spüren, was noch sein will und woran ich Freude habe und dies jetzt zu leben … Tag für Tag, Schritt für Schritt.
Denn diese Freude zeigt an, wo mein Weg hingeht. Sie führt mich geradewegs auf meinem goldenen Pfad, der sich jetzt, in diesem Moment, innerlich zeigt. Dieser „goldene Pfad“ wird „erschaffen“ von mir selbst, in dem ich mich auf die Leere einlasse, mich mit Freude und Leichtigkeit umgebe, tief in mein Inneres eintauche und mir zugestehe, dass ich alles bin … und, dass jetzt der Moment da ist, wo ich dies erkenne. Das heißt, ich lebe nur noch das, was sich stimmig anfühlt und gehe dorthin, wo es mich zieht (und leuchtet).
In mir ist eine neue Vielfalt spürbar, die sich ausdrücken mag … ganz oft auf sanfte, stille Weise, klar und wissend, erinnernd und einladend. Denn in dieser Vielfalt sind neue Ebenen enthalten, die sich mir gerade zu öffnen beginnen. Ich beobachte, bin da, fühle … und erkenne, dass all die anderen Welten gerade immer näher kommen bzw. sich die Schichten ablösen, die diese verborgen hielten.
All das geschieht in diesen Tagen. Dieses „und jetzt?“ frage ich deshalb, weil das Bekannte gegangen ist und ich meinte noch nicht zu wissen, wie das Neue aussieht. Doch jetzt, nach all diesen Worten erkenne ich … auch das Neue formt sich … aus meinem Inneren, wenn auch anders und ungewohnt, doch es ist da, weil ich da bin 😊
Und so gebe ich mich diesem neuen Werden und Sein hin, ein neues Freisein fühlend, eine neue Offenheit, ja auch Gewissheit in mir wahrnehmend … stehend, im Dasein dieses Moments … und doch … angekommen ... 💗
Wald und Wasser
Heute morgen unterwegs auf dem Karstwanderweg und rund um den Kunstteich bei Wettelrode:
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