2018-12-19

Christ Michael: Angriff auf Außerirdische in Kalifornien?


Am 8. November 2018 war einer der tödlichsten (Wald)Brände in der Geschichte Kaliforniens ausgebrochen. Die in den Medien als „Camp Fire“ bezeichnete Brandkatastrophe zerstörte rund um die Kleinstadt „Paradise“ fast 14.000 Häuser. Dazu gehörte auch das Luxus-Anwesen des Showmasters Thomas Gottschalk. In den Medien sprach man von rd. 80 Todesopfern.

Das Merkwürdige an diesem „Waldbrand“ war, daß dieser eigentlich keiner war, weil er vornehmlich Häuser bis auf die Grundmauern zerstörte und nebenstehende Bäume und Sträucher völlig unversehrt ließ, wie z.B. dieses Bild zeigt:


Der „Waldbrand“ in Kalifornien, der vornehmlich Häuser bis auf die Grundmauern zerstörte.

Auch die Bilder des zerstörten Hauses von Thomas Gottschalk zeigten die nebenstehenden Bäume unversehrt. Obwohl solche Bilder auch in den Staatsmedien zu sehen waren, ist dem denkfaulen Schlafmichel das nicht aufgefallen. Hier ein sehr ausführlicher englischer Bericht mit zahlreichen Bildern.

Zahlreiche alternative Medien sind dem Phänomen nachgegangen. Man kam einheitlich zu dem Schluß, daß hier hochenergetische Strahlenwaffen zum Einsatz kamen. Über die Absichten dahinter wird sehr viel spekuliert. Die meisten Analysten vermuten eine Aktion des Deep State. Aber warum und wozu?

Was steckt dahinter?

Wir hätten dieses Thema hier nicht aufgegriffen, wenn einem unserer Teammitglieder nicht dieser Bericht in der Epoch Times (ET) über Aussagen von David Wilcock aufgefallen wäre:

Zwei Journalisten wollten von David Wilcock wissen, was er über das Brand-Inferno in Kalifornien denkt.

Wilcocks Geschichte klingt unglaublich. Von dem Insider Henry Deacon („Project Camelot“), mit dem er schon über 10 Jahre zusammenarbeitet, weiß er über eine Gruppe Außerirdischer, die inkognito auf der Erde leben – unter anderem in dem kleinen kalifornischen Städtchen Paradise!

Wilcock gibt an dieser Stelle an, daß es ihm nie darum ging, sensationelle Dinge zu verbreiten. Die Sicherheit seiner Informanten stand für ihn immer an erster Stelle. Ohne die würde er nicht an die Öffentlichkeit gehen, betont er.

Centaurier sollen in Paradise gelebt haben

Wir zitieren aus dem Artikel der ET:

David wisse schon seit Jahren über eine spezielle Gruppe Außerirdischer, wie er selbst sagt. Die „Centaurians“ lebten auf einem Sternsystem namens Alpha Centauri, dass der Erde relativ nah sei. Seiner Theorie nach lebt eine größere Gruppe dieser Außerirdischen aber auch als Immigranten in Paradise, Kalifornien. Genau in dem Ort, der durch das Feuer zum Großteil vernichtet wurde.

Die Centaurians würden den Menschen sehr ähnlich sehen, mit nur kleinen Unterschieden, die sich leicht kaschieren ließen, meint er. Offenbar soll es Vereinbarungen gegeben haben, die es den Centaurians erlaubten, hier auf der Erde zu leben. Von Deacon erfuhr Wilcock, dass es offenbar einen geheimen Vertrag gab, der ihnen erlaubte, an einem ganz bestimmten Ort zu leben – in Paradise, Kalifornien. Wilcock will das 2007 von Deacon erfahren haben.

Die Centaurians sind in Insiderkreisen als „gutherzige und gewaltlose Wesen“ bekannt, mit telepathischen und übernatürlichen Fähigkeiten. Die Mehrheit von ihnen soll in guten Absichten auf die Erde gekommen sein. Man habe ihnen hier einen sicheren Hafen versprochen, sagt Wilcock. In Paradise soll es sogar Zahnärzte geben, die auf die veränderte Zahn- und Kieferstruktur der Centaurians spezialisiert seien. Nach Wilcocks Theorie lebten rund 500 Centaurians in Paradise, es könnten aber auch mehr sein.

Aber warum brannte ausgerechnet die Stadt, die für außerirdisches Leben bekannt sein soll, so plötzlich und schnell nieder, dass Menschen mitunter kaum die Möglichkeit hatten, zu flüchten?

Wilcock hat einen Verdacht. War es möglich, dass die Centaurians kurz davor standen, sich den Menschen zu zeigen? Und hat das die irdischen Machthaber, die Kabale, so geängstigt, dass sie eine Warnung an sie geschickt haben?

Wilcock habe Fotos, auf denen zu sehen sei, wie gezielte Laserstrahlen genau so ein Feuer entfachen könnten, wie das in Paradise. Dazu hätten diese Mächte einen entsprechend starken Wind (Santana ― abgeleitet von Satan) geschaffen, der das Feuer in Windeseile weiterträgt.

Noch nie habe es so ein Feuer wie in Paradise gegeben, sagt Wilcock. Dramatisch vor allem, weil die Centaurians absolut unschuldig und hierher gekommen seien, um „den Menschen zu helfen“. Viele von ihnen könnten durch das Feuer umgekommen sein. Es kann auch als eine Warnung der Kabale verstanden werden an die Centaurians, so der Autor. „Solltet ihr euch den Menschen zeigen wollen, dann werdet ihr das Gleiche nochmal erleben“, mutmaßt Wilcock.

„Centaurier“ aus dem Sternsystem namens Alpha Centauri?? Da war doch was?


Elizabeth Klarer
Elizabeth Klarer

Die ältere Generation mag sich vielleicht noch an die über die damaligen Medien weltweit bekannt gewordene Elizabeth Klarer erinnern, welche in den 50igern und 60igern in Vorträgen und Zeitungsberichten über Ihre Begegnungen mit einem Außerirdischen namens Akon vom Planeten Meteon aus dem Alpha Centauri-System berichtete. Darüber schrieb sie auch ein sehr spannendes Buch mit dem Titel „Jenseits der Lichtmauer“, welches hier in Deutsch nachgelesen bzw. heruntergeladen werden kann, inklusive vieler Bildillustrationen.

1975 bekam Frau Klarer beim 11. Internationalen Kongress für UFO-Forschung in Deutschland überwältigenden Beifall. 1983 hielt sie eine Rede vor dem Oberhaus (House of Lords), England, und ihre Rede wurde auch bei den Vereinten Nationen verlesen.

In der damaligen Zeit wurde also das Thema Außerirdische noch nicht so totgeschwiegen und diffamiert wie heutzutage. Im „modernen“ gesellschaftlich korrekten Denkschema gibt es keine Außerirdischen. Und wenn, dann ist das alles spekulativ, weil es keine Beweise gibt … Obwohl es allein in unserer Galaxie selbst nach Erkenntnissen von staatlich anerkannten Astronomen mindestens 50 Milliarden Planeten gibt, von denen „sehr viele in einer Zone leben, in der Leben möglich wäre“.

Das Wissen um die vielen Beweise über die Existenz von Außerirdischen und deren Einfluß auf das Geschehen auf unserem Planeten (im positiven wie auch im negativen), gehört somit immer noch zum Privileg von Menschen, die sich das Denken nicht von der Staatsreligion vorschreiben lassen.

Den von David Wilcock oben aufgezeigten Zusammenhang der Centaurer mit der Katastrophe in Kalifornien nehmen wir zum Anlass, an die Erfahrungen von Elizabeth Klarer zu erinnern. – Wie wir aus informierten Kreisen erfahren haben, wurden die Centaurer in Kalifornien rechtzeitig gewarnt, um dem Inferno zu entgehen.

Nachstehend ein von Laura Karán auf deutsch übersetztes Interview von Stuart Bush mit Elizabeth Klarer über Ihre Erlebnisse.

Dies führt uns wieder einmal sehr deutlich vor Augen, wie weit wir uns von der Schöpfungsordnung entfernt haben und welch große evolutionäre Reise wir als Spezies noch vor uns haben.

Jenseits der Lichtmauer – ein Interview mit Elizabeth Klarer

Stuart Bush: Können Sie die fliegende Untertasse beschreiben, in der Sie geflogen sind?

Elizabeth Klarer: Sie war vollkommen kreisrund, etwa 60 Fuß im Durchmesser, mit einem sehr großen Rumpf und einer flachen Kuppel in der Mitte mit Bullaugen um die Kuppel herum. Es gab Sets von drei Bullaugen, die die gesamte Kuppel umgaben, und sie hatte einen silbrigen Glanz um sich herum. Das war keine Reflektion des Sonnenlichts, es war ihr eigenes Leuchten. Es kam direkt von der Haut des Schiffes und als die Energie eingeschaltet wurde, glühte das ganze Schiff und würde dieses Felddifferential um sich herum aufbauen, das sie natürlich auch innerhalb des Schiffes bewegt. Innen ist sie sehr, sehr schön; einfach, aber ganz schön, und die Farben so schön. Der gesamte Boden ist mit einem rosa-roten Teppichbelag bedeckt ~ sehr weich und sehr federnd zum Laufen. Die Wände ändern ihre Farbe, wenn das Stromnetz eingeschaltet ist; sie wechseln von blau nach grün.

S.B.: Gibt es dafür einen funktionalen Grund?

E.K.: Ja, im harmonischen Zusammenspiel werden Sie nicht nur die Farbe in der elektromagnetischen Wellenlänge des Universums haben, die natürlich die ganze Grundlage ihres Energiesystems ist, sondern auch die Farben und die verschiedenen Bewegungen, besonders wenn sie durch die Atmosphäre rast. Diese Raumschiffe sind unterschiedlich groß. Die Mutterschiffe sind sehr viel größer und landen nicht. Die Schiffe können sofort von einem Ort zum anderen fahren.

S.B.: Wie hoch war die Anzahl der Besatzungsmitglieder auf dem Schiff, mit dem Sie gereist sind, und welche Aufgaben hatten sie?

E.K.: Zwei, und sie waren beide Wissenschaftler. Beide waren Astrophysiker, aber einer war auch ein sehr großer Botaniker, was eine notwendige Fähigkeit war, die Flora und Fauna der Planeten zu ihrem Schutz zu verstehen und die Planeten für die menschliche Besiedlung vorzubereiten. Dies ist eine kontinuierliche Aktivität.

S.B.: Erzählen Sie uns etwas über die äußere Konstruktion des Schiffes.

E.K.: Das Schiff entsteht im Raum aus reiner Lichtenergie in Substanz, und es nimmt natürlich die himmlische Form an. Sie bringen sie dann an die Oberfläche des Planeten und bauen das Innere auf. Aber die gesamte Haut des Schiffes wird im Raum geschaffen, damit diese atomare Struktur der Haut des Schiffes der Energiegewinnung förderlich ist. So bekommt man die Kraft und die verschiedenen Farben.

S.B.: Ist das der Werkstoff Metall?

E.K. Nein, es ist überhaupt nicht wie ein Metall. Es ist mehr wie ein Porzellan. Es besteht aus einer atomaren Substanz aus reiner Lichtenergie, die das ultimative Teilchen ist.

S.B.: Wie lange dauert es, das Schiff zu bauen?

E.K.: Um die komplette Schale, egal welcher Größe, zu erstellen, muss man das harmonische Zusammenspiel der Messung dieses Kreises haben; sie muss perfekt in Harmonie sein. Es dauert, in der Erdzeit, etwa 15 Minuten, um es zu erschaffen. Und sie wird aus der natürlichen kosmischen Energie erschaffen und nicht konstruiert. Dann, wenn sie sie an die Oberfläche des Planeten bringen, um das Innere zu vervollständigen, in der Erdzeit, dauert es etwa ein paar Wochen.

S.B.: Sind sie bewaffnet?

E.K.: Nein, alles, was sie haben, ist ein ablenkender Strahl als Schutz, der alle feindlichen Schiffe in Schach hält und sie ruhig stellt. Der Schildeffekt schützt sie komplett vor Kugeln, einer Rakete oder Atombombe. Das Magnetfeld ist so gewaltig.

S.B.: Ist es dann verwundbar, wenn es in Ruhe ist?

E.K.: Nein, es gibt einen automatischen Schalter. Die Annäherung an einen Eindringling bewirkt, dass das Feld automatisch eingeschaltet wird.

S.B.: Können Sie uns etwas über das alte Mutterschiff erzählen?

E.K.: Sie ist ein riesiges Frachtschiff mit etwa 24 kleinen Landungsbooten, von denen jedes eine Besatzung von zwei Personen trägt. Das Mutterschiff schwebt etwa 1000 Meilen entfernt im Weltraum und lässt eines dieser Landungsboote auf die Oberfläche des Planeten los. Sie beherbergen mindestens 5000 Personen, darunter Frauen und Kinder. Sie sind völlig in sich geschlossen mit einer Fülle von allem. Sie züchten ihre eigenen Lebensmittel auf dem Schiff mit ihren eigenen Bestrahlungsmitteln; Sonnenlicht ist nicht notwendig.

S.B.: Wie sehen Sie außerhalb des Schiffes aus?

E.K.: Das Schiff ist komplett geschlossen, aber es gibt Bullaugen, die geöffnet werden können, und auch im Inneren befindet sich die Sichtscheibe, die es ermöglicht, nach außen in alle Richtungen zu sehen. Dieses Gerät kann nicht nur durch Barrieren wie z.B. in Kellerräume von Gebäuden sehen, sondern auch feinste Details, wie z.B. Perlen an einer Halskette, die von einer Person am Boden getragen wird, sichtbar machen. Und ähnlich für den Klang.

S.B.: Sind alle von Meton?

E.K.: Sie stammen aus der einen Zivilisation ~ von sieben Planeten. Aber sie bereiten andere Planeten für die menschliche Besiedlung im System von Vega vor. Vega ist ein junger blau-weißer Wachsstern.

S.B.: Können Sie mir sagen, wie sich die Menschen mit den Menschen auf der Erde vergleichen?

E.K.: Sie sind menschlich, aber größer, besser aussehend, rücksichtsvoller und sanfter; nicht aggressiv und gewalttätig. Sie kleiden und essen sich einfacher und sind im Alter von 2000 Jahren Erdzeit noch jung. Ihr Stern ist nicht so gewalttätig. Unsere Sonne ist eine Variable und produziert ziemlich harte Strahlung, die die Haut beeinflusst, altert und gefährlich sein kann. Sie tragen einfachere und weniger Kleidung aus Seide. Seide ist schön und angenehm auf der Haut. Alles ist kostenlos und Sie können sich Ihre eigene Kleidung auf einer Seidenfarm aussuchen. Es gibt eine Fülle von allem. Kein Geld oder Tauschsystem ist notwendig.

S.B.: Wie war der Planet selbst, den Sie besucht haben?

E.K.: Es ist ähnlich groß wie die Erde, etwas größer, mit großen Meeren bedeckt, und die Länder sind Inseln, keine Kontinente. Das Klima ist schön, unter Kontrolle und tatsächlich eine Utopie. Sie haben alles, was sie wollen. Sie sind uns nicht nur technologisch Jahrtausende voraus, sondern auch geistig sehr fortschrittlich.


Elizabeth Klarer bei ihrem Vortrag in Wiesbaden

S.B.: Können Sie die sozialen Systeme auf Meton beschreiben?

E.K.: Es gibt keine Politik, kein Gesetz und kein Währungssystem. Medizin ist eine wissenschaftliche Tätigkeit und nicht erforderlich für die Gesundheit, da sie alle in perfekter Gesundheit sind. Sie denken ganz anders als die meisten hier drüben. Sie sind ein liebevolles, sanftes und konstruktives Volk. Jeder macht fleißig seine Arbeit, die er am liebsten macht. Es besteht kein Bedarf an Recht, es gibt kein Verbrechen und keine Polizei. Jeder ist frei und hat einen Ethikkodex. Sie schaffen ständig Schönheit um sich herum, und im Allgemeinen herrscht völlige Harmonie. Ihre Häuser sind wunderschön. Man kann von innen nach außen sehen, das Material ist einseitig transparent. Was Haustiere betrifft, so lieben sie besonders ihre Vögel, und es gibt telepathische Kommunikation mit ihnen. Raubtiere werden auf einem anderen Planeten gehalten.

S.B.: Was ist mit ihrem Bildungssystem?

E.K.: Sie haben keine Schulen oder Universitäten. Ihre Ausbildung ist vollständig visuell ~ alles wird durch das, was man eine elektrische Fata Morgana nennt, gemacht. Sie haben ein kleines Fläschchen von etwa drei Zoll Länge und stecken es in eine Nische in ihrem Haus oder in die Wand eines Raumschiffes. Eine 3D-Szene füllt den Raum ~ eine fortgeschrittene Form eines Hologramms. Es gibt keine Bücher. Sie reisen sehr viel. Die kleinen Kinder werden durch die Galaxie geführt, damit sie aus Erfahrung lernen können. Mit der elektrischen Fata Morgana können sie in eine frühere Zeit ihrer Geschichte zurückkehren. Sie könnten zum Beispiel unseren Planeten zur Zeit der Dinosaurier sehen. Sie haben schöne Gemälde und schaffen schöne Musik ~ harmonische Musik und sehr erhebend spirituell, die sich auf die harmonische Musik der Galaxie beziehen. Sie kommunizieren mittels Telepathie und pädagogische Konzepte können auf diese Weise übertragen werden. Sie sind in der Lage, sprachunabhängig in den Grundgedanken zu denken ~ sie nehmen das Gefühl hinter den Worten wahr. Es gibt kein Problem beim Erlernen von Sprachen wie denjenigen auf der Erde.

S.B.: Welche Form hatte das Mutterschiff?

E.K.: Sie war eher eine Zigarrenform mit stumpfen Enden und Winkeln je nach Lichteffekt. Aus bestimmten Blickwinkeln könnte sie kreisförmig aussehen und fünf Meilen lang sein. Das sind Stadtschiffe mit allem, was man braucht ~ Bäume und Blumen, Seen, schöne Wohnviertel. Familien werden auf den Schiffen großgezogen. Einige Raumfahrzeuge, die landen und von Menschen gesehen werden, sind nur Hologramme. Dies ist Teil des Konditionierungsprozesses, so dass sich der Erdmensch an die Idee der Existenz von Außerirdischen gewöhnt.

S.B.: Und was ist das für ein System der harmonischen Mathematik, und gibt es Bücher, die das erklären?

E.K.: Ja, ich habe Bücher darüber, geschrieben von Professor William Conner aus den U.S.A. Ich habe seine Verträge über harmonische Mathematik, die den ganzen Prozess erklären. Er hat das auch in Bezug auf mein Buch „Beyond The Light Barrier“ gemacht. Er hat die verschiedenen Figuren, die Entfernung von Meton von der Erde, das Alter von Akon usw. mit der harmonischen Mathematik in Verbindung gebracht; es ist alles da.

S.B.: Zurück zu den pädagogischen Aspekten, wenn es keine Bücher gibt, wie werden Informationen vermittelt?

E.K.: Es wird von Geist zu Geist gemacht, Telepathie Schiff funktioniert ~ wie sie das Energiesystem des Universums benutzt. Sie müssen die Physik des Energiesystems verstehen. Der physische Körper konnte gehen, aber nicht der Geist. Dieses Wissen wurde mir von Akon vermittelt. Er legte einfach seine Hand auf meine Stirn und sagte mir, ich solle mich entspannen und nachdenken und genau wissen, wie das Raumschiff die kosmische Kraft nutzt, um von diesem System zum Heimsystem zu gelangen. Seine Hand auf meiner Stirn ermöglichte es mir, mich völlig zu entspannen und zu verstehen, wie das Schiff die Matrix des Raumes benutzte, um durch den Äther zu gehen. Ich musste in völliger Harmonie mit dem Raumschiff sein, um durch die Lichtschranke zu gehen.

S.B.: Wie ist das Leben der Frau auf Meton?

E.K.: Es gibt keine Aufgaben, wie wir sie auf Erden haben. Es wird alles mit einem Lichtstrahl gemacht. Zum Beispiel, ein Lichtstrahl bringt Ihnen Ihr Essen auf ein Tablett. Familien sind größer ~ die meisten Familien haben etwa sieben Kinder. Sie könnten Kinder im Alter von Tausenden von Jahren bekommen, da es kein Problem mit dem Alter gibt. Sie verwenden ein natürliches Verhütungsmittel, eine Art Gemüse, das sie in ihre Nahrung geben. Es gibt keine Ehe und Scheidung. Sie finden einfach ihren Partner und bleiben ein Leben lang zusammen. Wenn es einen Unfall und einen Verlust an Leben gibt, wird die Person einfach wiedergeboren und kehrt zu ihrem Partner zurück.

S.B.: Was ist mit den Schwerkraftbändern? Hast du eine benutzt?

E.K.: Ja, ich habe einen benutzt, um nach oben zu gehen. Es gibt nur drei Drehregler für Start, Steuerung und Richtung.

S.B.: Sie erwähnten sieben Planeten. Wie lauten die Namen der anderen?

E.K.: Sie haben keine Namen, nur harmonische Zahlen. Akon gab mir den Namen Meton zur Identifizierung.

S.B.: Wie wichtig ist ihnen die Zeit und wie wird sie gemessen?

E.K.: Sie messen überhaupt keine Zeit. Die Zeit variiert ohnehin zu sehr. Mit ihrem Triplet-Sternsystem messen sie nicht die Zeit, wie wir es hier tun, mit Tag und Nacht, da sie keine Nacht und keinen Tag haben. Wenn der kleinere Stern, Proxima, sich setzt, steigen die beiden anderen auf, so dass es nie eine Nacht gibt.

S.B.: Was sind ihre Schlafgewohnheiten?

E.K.: Sie hängen vom Schlaf ab ~ es ist ein großartiger Gesundheitsrestaurator. Bezogen auf die Erdzeit würden sie neun Stunden schlafen.

S.B.: Was halten sie von ihren Essgewohnheiten?

E.K.: Sie kochen nicht, sie essen die natürlichen Lebensmittel, Gemüse, Salate, etc. Das Einzige, was sie mit Strom heizen, sind bestimmte Haferflocken, die aus frischem Vollkornhafer, wie Brot, hergestellt werden. Sie werden nur kurz erhitzt, um sie miteinander zu verbinden. Sie verwenden nie chemische Düngemittel für den Anbau von Lebensmitteln.

S.B.: Warum gibt es auf Meton keinen Leistungssport?

E.K.: Sie denken nicht darüber nach ~ es ist für sie nicht notwendig. Earthman, wenn er nicht in Kriege, etc. verwickelt ist, muss seine Aggression im Sport und bei solchen Wettkampfaktivitäten freisetzen. Die Meton-Leute haben dieses Problem nicht.

S.B.: Erkennen sie kreative Aggressionen?

E.K.: Ja, man muss Entschlossenheit und Tatendrang haben, aber es muss nicht aggressiv sein!

S.B. Was ist ihr Ansatz für Gesundheitsprodukte? Auf der Erde gibt es eine wachsende Erleuchtung in diese Richtung.

E.K.: Ja, sie essen die natürlichen Lebensmittel und wissen, welche die notwendigen Zutaten für die Gesundheit enthalten. Es ist notwendig, die chemischen Prozesse in der Nahrung für die richtige Nutzung durch den Körper auszugleichen. Das Wichtigste beim Anbau natürlicher Lebensmittel ist der Boden, auf dem sie wachsen, und man kann unmöglich, wie hier, chemische Düngemittel verwenden. Sie benutzen so etwas nie. Sie stecken einfach wieder in den Boden, was sie herausnehmen. Sie beleben den Boden mit Hilfe von Elektrizität, wie es der Blitz tut. Es bringt den Stickstoff in den Boden. Deshalb sind Blitze und Gewitter so wichtig, ebenso wie das Licht und die Strahlung der Sonne.

S.B.: Sie essen also eine rohe Kartoffel?

E.K.: Sie bauen Erbsen an. Sie sind eine notwendige Proteinquelle, und sie essen eine Menge Ballaststoffe, da diese lebenswichtig sind. Sie haben natürliches Gemüse und Obst, das wissenschaftlich verbessert und vergrößert wird. Zum Beispiel würde eine Aprikose, die die Größe eines Apfels hätte, für eine Mahlzeit ausreichen. Es würde alle Vitamine enthalten, die Sie brauchen würden, denn Aprikosen sind eine ungeheuer nahrhafte Nahrungsquelle und haben eine verjüngende Wirkung auf den Körper.

S.B.: Kannst du etwas über den Planeten Selo sagen, der von Hal Wilcox (UFO contactee) besucht wurde, und der etwa 600 Jahre vor uns liegt, aber vom gleichen Alpha-Centauri-System wie Meton ist, wie viele weitere Jahre vor uns?

E.K.: Etwa hunderttausend!

S.B.: Wie kommt ein Planet (Selo) im gleichen System so weit zurück?

E.K.: Die Planeten variieren. Ihr habt Planeten in bestimmten Stadien des Fortschritts, und der Planet Selo ist näher an zwei Hauptkomponenten von Alpha Centauri. Das sind die beiden größeren Sterne, die sich umeinander drehen. Selo ist näher an ihnen in dieser Umgebung, daher würde Selo eine größere Strahlungsintensität von diesen Doppelsternen erhalten. Proxima Centauri ist sehr viel weiter entfernt, aber es bildet immer noch ein Triplettsystem, das als Alpha Centauri bekannt ist, und Akons Heimatplanet befindet sich im Orbit um Proxima Centauri. Es gibt dort insgesamt sieben Planeten (um Proxima Centauri herum), ein Stern, der etwa so groß ist wie unsere Sonne. Sie haben also eine andere Strahlungsleistung, die einen großen Einfluss auf die Zivilisationen hat, die auf den umkreisenden Planeten existieren. Strahlung hat einen großen Einfluss auf das Gehirn oder den Geist und damit auf die Entwicklung.

S.B.: Wie ich es jetzt verstehe, hat Selo zwei Sonnen und Meton drei, aber beide sind im selben System. Heißt das, diese dritte Sonne ist in einer höheren Dimension?

E.K.: Meton, mein Heimatplanet, hat nur eine Sonne, und Selo hat zwei Sonnen, so dass sich das Triplettsystem aus drei Sonnen zusammensetzt!

S.B.: Aber ich nehme an, dass es auf Meton keine Nachtzeit gibt!

E.K.: Das ist richtig. Denn wenn Proxima Centauri in die Planetenrotation eintritt, steigen die beiden größeren Sterne auf, und sie sind so groß, dass ihr Licht sehr weit weg geworfen wird, und natürlich bekommt Meton, der sich in diesem Triplettsystem befindet, das Licht von diesen beiden größeren Sternen, aber nicht die verstärkte Strahlung, wegen der Entfernung. Sehen Sie, die beiden größeren Sterne sind junge, wachsende Sterne, die verstärkte Strahlung abgeben, während Proxima, der dritte Stern, kleiner und ein Stern mittleren Alters ist, also eine modifizierte, stark verstärkte Vibrationsstrahlung abgibt, die bei der Entstehung und Weiterentwicklung einer Zivilisation eine ganz andere Wirkung hat, weil sie das Gehirn beeinflusst.

S.B.: Ich würde dann annehmen, dass Meton in einer höheren Dimension ist als Selo.

E.K.: Ja, in einer höheren Schwingungsrate und sehr viel weiter fortgeschritten, und hat eine Zivilisation, die alle sieben Planeten in diesem System einnimmt. (Ed. Aber es ist in derselben physischen Dimension.)

S.B.: Um zu den Mutterschiffen oder Stadtschiffen (einige zigarrenförmig und fünf Meilen lang!) zurückzukehren, wie wurden diese im Weltraum gebaut?

E.K.: Konstruiert im Raum, ja, aber wir reden nicht über Konstruktion, wir sagen, sie sind geschaffen. Sie wurden in der Atmosphäre des Planeten geschaffen. Alle Komponenten wurden zu ihr gebracht, um im Weltraum zusammengesetzt zu werden. Dies geschah vor mehr als 65 Millionen Jahren. Es geht zurück in die Geschichte des Sonnensystems, als die Venus noch lebte. (Ed. ~ bewohnbar in der dritten Dimension.) Wissenschaftler der Venus in jenen Tagen festgestellt, dass die Sonne war ein variabler Stern (Ed. ~ unregelmäßige Frequenz), so dass sie bereit, in den Weltraum zu bewegen, und sie bauten die riesigen Mutterschiffe, um alle Menschen und so viel wie möglich von der Flora und Fauna weg vom Planeten auf die Erde, die der nächste Nachbar war.

S.B.: Um zu den Mutterschiffen oder Stadtschiffen (einige zigarrenförmig und fünf Meilen lang!) zurückzukehren, wie wurden diese im Weltraum gebaut?

E.K.: Konstruiert im Raum, ja, aber wir reden nicht über Konstruktion, wir sagen, sie sind geschaffen. Sie wurden in der Atmosphäre des Planeten geschaffen. Alle Komponenten wurden zu ihr gebracht, um im Weltraum zusammengesetzt zu werden. Dies geschah vor mehr als 65 Millionen Jahren. Es geht zurück in die Geschichte dieses Sonnensystems, als die Venus noch lebte. (Ed. ~ bewohnbar in der dritten Dimension.)

Wissenschaftler der Venus in jenen Tagen festgestellt, dass die Sonne war ein variabler Stern (Ed. ~ unregelmäßige Frequenz), so dass sie bereit, sich in den Weltraum zu bewegen, und sie bauten die riesigen Mutterschiffe, um alle Menschen und so viel wie möglich von der Flora und Fauna weg vom Planeten zur Erde, die den nächsten Nachbarn war, die die Wissenschaftler erkannt die Sonne war ein sichtbarer Stern, mit maximalen und minimalen Zeiten von Sonnenflecken Zyklen, was bis heute geschieht, aber in bestimmten Epochen in der Zeit erweitert es. Jetzt dehnt sich die Sonne aus und schrumpft ständig. Es pulsiert wie ein Herz, aber in bestimmten Epochen dehnt es sich mehr aus, in verstärkter Strahlung, und das ist es, was mit der Venus geschah, und als sie näher an der Sonne war, waren ihre Meere ausgetrocknet, und die kleine Fauna (und die ganze Flora) wurde zerstört.

Und dann wurden natürlich auch die Dinosaurier, die die Erde beherrscht hatten, durch die verstärkte Strahlung zerstört. So konnte die große Zivilisation der Venus, die wir den Mutterplaneten nennen, von der Venus wegkommen und landete auf der Erde und dem Mond als Wegstationen, so dass wir dort den Beginn eines hochintelligenten menschlichen Lebens auf diesem Planeten haben, weil wir von Menschen aus dem Weltall gezeugt wurden. Sicherlich nicht von den Primaten dieses Planeten abstammend, sondern von Cromagnon, einem fortgeschrittenen Menschen, der die große Zivilisation von Atlantis schuf, die natürlich letztendlich zerstört wurde: Die Zivilisation der Venus beschloss, die Erde wegen der rauen Natur der variablen Sonne zu verlassen und in ein Nachbarsystem zu ziehen, das ihrer Lebens- und Denkweise förderlicher war.

Sie entdeckten Proxima Centauri, einen sonnenähnlichen Stern, der nur viel älter und damit ein stabiler Stern war. Sie zogen nach Meton, dem heutigen Heimatplaneten, weil er dem Mutterplaneten Venus unter atmosphärischen Bedingungen sehr ähnlich ist, in der Entfernung vom Stern und auch, was noch wichtiger ist, den höheren Schwingungsraten, die besser mit einer fortgeschrittenen Zivilisation und einem höheren Bewusstsein vereinbar sind. Die Venusvölker verließen einen Teil ihrer Zivilisation hier auf der Erde, um sich um den Planeten zu kümmern und die Mentalität und das Bewusstsein der Ureinwohner dieses Planeten zu fördern, was sie gerade tun.

S.B.: Hatten sie etwas mit dem Alter von Lemuria und Atlantis zu tun?

E.K.: Ja, definitiv mit Atlantis. Atlantis war natürlich ihr Hauptstützpunkt und sie hatten auch einen Stützpunkt in Südamerika. Einige der Inkas sind Nachfahren der Weltraummenschen. Nun, in der Region der Anden gab es eine sehr große, faire Rasse von Menschen, viele Rothaarige, und diese Menschen waren von der Venus. Sie blieben dort bis zu den großen Umwälzungen von Atlantis, die dazu führten, dass die Anden durch Vulkanausbrüche und die vulkanische Entwicklung des Planeten im Allgemeinen in die Höhe getrieben wurden. So wurde das einst sehr fruchtbare Gebiet unfruchtbar und bergig, wie es bis heute ist. Aber Sie haben immer noch bestimmte Gebäude, die erhalten bleiben, und auch unter dem Meer. Einige der Pyramiden sind immer noch in Mittelamerika erhalten, und diese sind die wichtigsten, weil sie sehr schön und weitläufig sind, und es gibt eine Pyramide, die gerade von Archäologen entdeckt wurde, die dachten, es sei ein Berg. Die Spanier bauten eine Kathedrale auf der Spitze. Es war mit Bäumen und Gras bedeckt, und die Ausgrabungen zeigen nun eine Pyramide.

S.B.: Woher kommt der Rest der Erde, wenn nur ein kleiner Teil von der Venus kommt?

E.K.: Die Mehrheit der Menschen hier auf der Erde sind indigen, mit einem gewissen Prozentsatz vom Heimatplaneten Venus, der hier geblieben war, als die Hauptzivilisation von der Venus wegzog, bevor sie zu Proxima Centauri ging. Sie sind geblieben, um sich um den Planeten zu kümmern, aber auch um die Eingeborenen zu erziehen, was natürlich bis heute geschieht. Auch um die Venus wieder zum Leben zu erwecken, indem man die Atmosphäre mit Algen füttert, die die Stürme, den Regen und den Blitz, die Vulkanausbrüche und das Leben erzeugen. Und auch, um die Meere wieder zu formen, denn die Venus war ursprünglich mit riesigen Meeren bedeckt, wie Meton. Deshalb ist Akons Zivilisation von der Erde nach Meton ausgezogen, weil sie dem, was die Venus in der Vergangenheit war, sehr ähnlich ist; Inseln und Meere, mit einer dichten Atmosphäre, die die Strahlung filtert, und vor allem eine höhere Schwingungsrate für den Aufstieg einer höheren Zivilisation und vor allem für den Aufstieg eines Bewusstseins in die vierte Dimension hat; sie sind auch zurückgekommen, um Grundlagen auf dem Mond und dem Mars zu schaffen. Sie können sowohl den Mars als auch die Venus wieder zum Leben erwecken, und das planen sie, da ihre Hauptaufgabe in der gesamten Galaxie darin besteht, Sternsysteme für die menschliche Besiedlung vorzubereiten.

S.B.: Wie würde das mit der Information zusammenhängen, dass die Sonne stirbt?

E.K.: Die Sonne stirbt, aber wir reden nicht über das Alter, es ist einfach eine Metamorphose. Es wird immer kühler, also muss etwas dagegen unternommen werden. Es wird ein Doppelsternsystem sein, da Jupiter ein sich bildender Stern ist. Jupiter wird in naher Zukunft einen Stern platzen lassen und wir werden dann zwei Sterne am Himmel der Erde haben. Wenn sich die Sonne abkühlt, wird sich Jupiter erwärmen.

S.B.: Wie lange, glauben Sie, existieren die Menschen auf der Erde schon?

E.K.: Die Ureinwohner der Erde gehen auf die Zeit der Dinosaurier zurück. Vor dem Untergang der Dinosaurier gab es eine sehr kleine Kolonie von Menschen, da es auch eine sehr kleine Kolonie von Säugetieren gab, und sie waren von der verstärkten Strahlung nicht betroffen, weil sie in Höhlen Zuflucht nahmen und der Strahlung durch Untertauchen entkamen. Das war instinktiv, und das war bei den anderen Säugetieren auch so. Aber die riesigen Kreaturen konnten der verstärkten Strahlung nicht entkommen. Das Ultraviolett zerstörte die Vegetation, so dass sie keine Nahrung mehr hatten und ausstarben. Die Säugetiere waren intelligent genug, um unterzutauchen und lebten dann von anderem Leben. Viele unserer heutigen Rasse sind Nachfahren dieser Menschen von der Venus. Im Allgemeinen sind sie sich nicht der Tatsache bewusst, dass sie hier sind, um die indigenen Völker dieses Planeten zu fördern und zu erziehen, aber viele haben ein Rassengedächtnis, das durch bestimmte Ereignisse aktiviert wurde ~ Material in einem Buch oder ein Raumschiff am Himmel. Sie haben plötzlich erkannt, dass dies ihr Ziel ist und dass es das ist, worum es in ihrem Leben geht, und sie sind aus einem bestimmten Grund hier.

S.B.: Um zu Akrons Raumschiff zurückzukehren, haben Sie bei seinem Besuch die Gewitter erzeugt?

E.K.: Nicht immer ~ manchmal. Das ist eine sehr interessante Frage. Das Gewitter, insbesondere der Hagelsturm, den ich in meinem Buch beschrieben habe, war ganz natürlich. Aber es ist in der Vergangenheit und erst kürzlich geschehen, dass sein Raumschiff Gewitter verursacht hat. Das liegt daran, dass das Wärmefeld um das Schiff herum die Moleküle der Atmosphäre zu einer Wolke kondensiert und das Ergebnis ist, dass das Gravitationsfeld die Wolke um das Schiff herum festhält und sie in ihren Kraftlinien umherwirbelt ~ das kann man tatsächlich sehen. Das ist das, was wir eine anorganische Wolke nennen, weil sie vom Raumschiff erzeugt wird, und wir haben diesen Wolkeneffekt mit dem Raumschiff in der Mitte fotografiert. Man kann das Leuchten des Schiffes in der Wolke sehen. Die Luftwaffe fotografiert eine so perfekt kreisrunde und rotierende Wolke mit dem Glühen in der Mitte des Schiffes. Jetzt ist dies eine sehr gute Form der Tarnung und sie (Akon) benutzen sie ziemlich oft, erst kürzlich habe ich Akons Raumschiff in Natal erlebt, das einen gewaltigen Sturm auslöste. Ich sah diese kreisförmige Wolke, die einen grauen Rand hatte, der Umfang war am blauen Himmel klar umrissen und sie war vollkommen kreisförmig; tatsächlich sah sie eher wie eine Pilzwolke einer atomaren Explosion aus. Das hohe Zentrum der Wolke war die Raumschiffkuppel. Die Wolke selbst war fast eine apfelgrüne Wolke. In der Mitte war diese rosa-orange Farbe ~ es war sehr schön. Der daraus resultierende Sturm war gewaltig, ununterbrochener Blitz, Regen und Wind. Es ist viermal passiert. Es war eine Warnung für mich, eine Entscheidung zu treffen. Das ist in den letzten zwei Wochen passiert.

S.B.: Hätte Akon nicht in der vierten Dimension bleiben können, in der Unsichtbarkeit, um dem Sturm zu entgehen und trotzdem mit dir zu kommunizieren? Warum war es nötig, so dramatisch zu sein?

E.K.: Er wollte, dass die Wirkung von anderen beobachtet wird. Er wollte, dass die Menschen die Macht des Raumschiffs verstehen und dass es da ist. Jetzt bin ich bei den Einheimischen nicht nur als Stardame, sondern auch als Sturmdame bekannt.

S.B.: Bist du eine Zwillingsflamme von Akon, d.h. aus derselben Quelle des Bewusstseins, oder bist du ein Seelenverwandter, in dem sich die Beziehung aus vielen gemeinsamen Leben aufgebaut hat?

E.K.: Wir sind beide vom selben Ort gekommen, also waren wir schon immer Zwillingsflammen, aber wir sind auch Seelenverwandte, weil wir das gleiche Bewusstsein, die gleiche Verwirklichung und die gleichen Ideen im Leben haben. Ich kann mich nicht an viele vergangene Leben erinnern. Ich erinnere mich noch gut an mein früheres Leben mit Akon auf der Venus, und wir waren schon immer zusammen. Ich hatte nur dieses eine Leben auf der Erde, zu bestimmten Zeiten müssen wir uns trennen, damit ich meine Arbeit hier und Akon seine Arbeit im Weltraum verrichten kann. Mein Ziel hier ist es, mit einem riesigen Bildungssystem auf der ganzen Welt zusammenzuarbeiten, um den Menschen davon zu erzählen und darüber zu schreiben. Es ist notwendig, dass die Menschen erkennen, dass es da draußen eine größere Autorität und Zivilisation gibt, die eingreifen wird, wenn wir uns nicht benehmen.

S.B.: Der spirituelle Fortschritt ist auf Meton so groß, dass man gedacht haben könnte, dass die Menschen die physische Ebene überschritten und in eine höhere Ebene übergegangen wären. Warum benutzen sie immer noch physische Körper wie wir?

E.K.: So können sie leichter mit anderen Zivilisationen im Physischen kommunizieren. Es gibt keine körperlichen Nachteile: Sie bleiben gesund und es gibt keine Verletzungen. So ist es für sie vollkommen sicher, den physischen Körper zu behalten, außerdem scheinen sie ihn zu genießen.


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