Goscia von Cosmic Agency interviewt zusammen mit Robert die Plejadierin Rashell, welche 1952 mit Präsident Eisenhower verhandelte.
Goscia veröffentlicht auf ihren Videokanälen Cosmic Agency und Agencia Cosmica vor allem ihre Chats mit der Plejadier-Frau Swaruu, siehe dazu unsere beiden Beiträge Swaruu – eine ausserirdische Frau von Erra (Taygeta) und Swaruu – wie man seine Frequenz erhöht.
Transkript von Toni Ruiz, veröffentlicht hier; übersetzt von A. Taygeta
(Die einführenden Bemerkungen von Gosia, die sie in ihrem Video macht, sind in diesem Transkript nicht wiedergegeben.)
Rashell: Bevor ich fortfahre, muss ich dir sagen, dass ich keine detaillierten Informationen über die Erde aus der Sicht der Erdoberfläche habe, so wie sie Swaruu hat. Ich spreche auch nicht so viele Sprachen, und habe auch nicht die gleich weite Perspektive der astralen Welt wie sie, aber ich habe meine eigene Erfahrung, und ich möchte dir sagen, dass ich offen bin für das, was du wissen möchtest oder nicht brauchst.
Meine derzeitige Crew spricht keine oder nur wenige andere Sprachen, denn dies ist nicht der spezifische Fokus oder Zweck dieses Schiffes.
Gosia: Swaruu hat uns gesagt, dass du ihr Lehrer bist. Sie spricht sehr gut von dir.
Rashell: Ja, es ist wahr, ich war ihre Lehrerin und Ausbildnerin, aber jetzt bin ich ihre Schülerin. Es gibt noch eine Sache, die ich hier klarstellen möchte. Swaruu hat gesagt, dass sie nicht Taygeta vertritt und schon gar nicht die Föderation, die nur sich selbst vertritt. Im Unterschied dazu bin ich hier als eine offizielle Vertreterin von Taygeta, als Mitglied des Hohen Rates von Taygeta, und ich bin auch die Vertreterin von Taygeta bei der Föderation. Du kannst meine Position, in der menschlichen Terminologie ausgedrückt, als Botschafterin der Rasse und Zivilisation von Taygeta auf der einen Seite und auf der anderen Seite den anderen hier anwesenden Rassen interpretieren, speziell auch als Botschafterin zwischen Taygeta und der Erde.
Gosia: Es ist mir eine Ehre, Rashell, danke. Eine Frage: Wenn du die Föderation vertrittst und wenn das, was Swaruu gemacht hat, gegen die allgemeinen Bekanntmachungsregeln ist, welches ist deine Position dazu jetzt?
Rashell: Ein Grossteil der Föderation ist, auch aufgrund meines eigenen Drucks, offiziell für Swaruu und ihre Arbeit.
Gosia: Und die Videos, die die Leute hochladen mit Bitten um Unterstützung durch die Föderation und anderer wohlwollenden Rassen, ist dies von Nutzen? Swaruu hat gesagt, dass ja, sehr viel, aber berücksichtigen sie das wirklich?
Rashell: Es ist sehr nützlich, denn nicht nur die Föderation hört zu, sondern auch die anderen positiven Gruppen wie die Sphären-Allianz, der Rat der Fünf, der Rat der Neun, und andere.
Gosia: Was ist der Rat der Fünf und Neun? All das ist neu für mich, ich dachte, es gäbe nur zwei Fraktionen, die Föderation und die Sphären-Allianz.
Rashell: Oh, nein, es gibt so viele Fraktionen, es ist unmöglich alle zu kennen. Du musst nur wissen, ob sie positiv sind oder nicht, und das kann man nur auf Grund ihrer Frequenz erkennen. Die beiden, die du genannt hast, sind die grössten, aber es gibt noch mehr.
Gosia: Ich verstehe Rashell, und gefällt dir deine Position? Es muss ziemlich schwierig sein.
Rashell: Ja. Es ist eine herausfordernde Position, oft recht frustrierend, weil das Zusammenwirken zwischen verschiedenen Rassen sehr kompliziert ist. Nur weil es sich um positive Rassen handelt, bedeutet das nicht, dass sie immer gut miteinander auskommen, denn es gibt oft Konfusion. Am häufigsten kommt es vor zwischen den so genannten ‚kalten‘ und ‚logischen‘ Rassen und den ‚emotional temperamentvollen‘; es ist ein diplomatischer Alptraum.
Robert: Spielen in all dem die Agarther der Erde eine Rolle? (…)
Rashell: Agartha ist offiziell Teil der Föderation. Aber was mit ihnen geschehen ist, ist dass sie so viele Probleme als Rasse haben, dass sie nicht mehr als Mitglieder funktionieren. Sie sind Teil des Problems, das auf der Erde gelöst werden muss.
Gosia: Rashell, die Zeit nutzend, in der du jetzt bei uns bist, in welchem Jahr genau bist du gekommen? Im Jahr 1952, nicht wahr, und warum? Was war die Ursache für eure Ankunft in jenem Jahr? Warst du damals auf jener ersten Expedition dabei?
Rashell: Ich kam 1952 als Mitglied der ersten Expedition von Taygeta auf die Erdumlaufbahn. Es war eine Reaktion auf die Atomtests und die Kampagne in jenen Jahren, in der Föderationsschiffe und solche von freundschaftlichen Rassen abgeschossen wurden. Ich war als Berater Teil des ersten grossen Schiffs, das hier ankam. Es war meine erste Expedition zur Erde, aber ich hatte Erfahrungen woanders.
Gosia: Schiffe heruntergeholt? Kannst du dazu etwas mehr sagen?
Rashell: Die Abstürze der zwei Schiffe von Roswell und von Aster (?) sind diejenigen, die öffentlich gemacht wurden. Aber in den vierziger Jahren bis in die siebziger Jahre wurden etwa 40 Schiffe unterschiedlicher Herkunft zerstört. Doch keines war von Taygeta. Die zwei Roswell-Schiffe wurden von Mikrowellen abgeschossen, die von Militärradaren gesteuert wurden, und es war mit voller Absicht geschehen.
Mikrowellenenergie stört die Sensoren einiger Schiffe, indem sie ihre Computer ‚blenden‘. Es erlaubt ihnen dann nicht, die genaue Frequenz des Gravitationsflusses zu kennen, in dem sich das Schiff befindet, was Fehler bei den Systemen zur Aufhebung der Gravitation verursacht, und dann prallen sie in den Boden. In den meisten Fällen wurden diese Schiffe von den Amerikanern und ihren Verbündeten, später aber auch von den Russen abgeschossen.
Robert: Es gab dabei viele Opfer von Ausserirdischen, und der Zweck war die Bergung von ausserirdischen Technologien, nicht wahr?
Rashell: Das ist richtig.
Robert/Gosia: Waren diese Schiffe nicht darauf vorbereitet, und hatten diese Schiffe keine Warn- und Schutzsysteme, damit es nicht passieren würde?
Rashell: Jetzt haben sie es, aber zu jener Zeit hatten es nicht alle Rassen. Taygeta ja, wir hatten es. Die Taygeta-Schiffe haben, im Gegensatz zu vielen, die von anderen Rassen benutzt werden, mehrere Operationsmodi oder Antriebsysteme; wenn eines versagt, treten die anderen in Funktion. Die beiden in Roswell abgeschossenen Z-Retulus-Schiffe zum Beispiel arbeiteten nur mit der Manipulation und Unterdrückung der Schwerkraft.
Gosia: Es gehörten also jene Russen und Amerikanern zur Kabale, zu den Reptiloiden – oder waren es [gewöhnliche] Menschen.
Rashell: Es war die Kabale, und sie operierten auch von Russland aus. Der Kalte Krieg damals war künstlich geschaffen und sie kontrollierten beide Seiten.
Robert: Möchtest du auch sagen, dass diese Ausserirdischen dachten, dass hier auf der Erde alles Heilige seien?
Rashell: Heilige, nein, in keiner Weise; aber sie dachten, dass sie technologisch primitiver wären.
Gosia: Von Z-Retículi, Wow! So wie ich es verstehe sind das Wesen, die ihre Verbindung zur Quelle verloren haben und böse Pläne für die Menschheit hatten. Ich habe es so in einem Buch gelesen.
Rashell: Ich fürchte, das ist nicht wahr. Auf jeden Fall aber würde sich das auf die Grauen von Orion beziehen, nicht auf die Grauen von Retículi, aber sie alle haben eine Verbindung zur Quelle. Die Quelle umfasst sowohl das Positive als auch das Negative, weil sie nicht urteilt, sondern nur ist. Das Richten ist nur eine Eigenschaft von inkarnierten Wesen mit ‚begrenzten Aufmerksamkeitspunkten‘ (die Worte von Swaruu). Die von Z-Retículi sind kleine positive Graue, die viele die ‚Gärtner‘ nennen.
Gosia: Dann sind die Gärtner also die von Z-Retículi?
Rashell: Jene von Orion sind negativ. Diejenigen von Z-Retículi sind die positiven Gärtner, die sich um die Biologie eines Planeten oder der Planeten kümmern müssen. Die Gärtner sind alle positiv, man kann sagen, dass sie für die Quelle arbeiten. Heute hat sich aber auf Orion bereits viel verändert und sie sind dort jetzt positiv, aber diese Änderung schliesst die Grauen aus, die Maitré genannt werden und als die grossen Grauen {Tall Greys} bekannt sind. Es wird angenommen, dass sie eine biologische Schöpfung der Reptiloiden des Orion waren. Ich muss auch sagen, dass es mindestens 165 verschiedene Arten oder Rassen von Grauen gibt.
Robert: Sind die Maitré auf dem Mars?
Rashell: Richtig, sie dominieren ein Drittel des Mars und sie befinden sich auch in unterirdischen Basen auf der Erde, sie arbeiten mit den Reptiloiden und der Kabale zusammen.
Robert: Rashell, gemäss deinen Verhandlungen mit der US-Regierung, wer ist zuoberst auf der Pyramide?
Rashell: Ich denke nicht, dass es angebracht ist, diese Informationen zu diesem Zeitpunkt zu veröffentlichen.
Robert: Danke Rashell, ich verstehe. Gibt es eine Art Vertrag, durch den die Erde ihre ganze Souveränität verloren hat?
Rashell: Es gibt viele Verträge, einige sind Tausende von Jahren alt. Neue Verträge wurden in den 30er Jahren von Nazi-Deutschland und in den 50er Jahren von den Amerikanern, ebenfalls unter nationalsozialistischer Kontrolle, abgeschlossen. In den 1950er Jahren schloss Eisenhower einen Technologieaustauschvertrag ab, in dem unter anderem die Erlaubnis zur Ausbeutung der menschlichen Bevölkerung, zu Entführungen und für Experimente gegeben wurde.
Robert: Das heisst, Eisenhower war Teil der Kabale.
Rashell: Ehrlich gesagt, verstehen wir immer noch nicht sehr gut seine Rolle innerhalb der Kabale, denn auf der einen Seite schien er Teil davon zu sein, aber auf der anderen Seite scheint er die Bevölkerung und die US-Regierung in Bezug auf die Gefahren der Kabale alarmiert zu haben. Ja, er war es, der diesen Vertrag abgeschlossen hat, obwohl die Nazis einen solchen auch bereits um 1937 abgeschlossen hatten.
Gosia: Wenn er diesen Vertrag gemacht hat, gibt es keine Entschuldigung!
Rashell: Ja, leider war er es, der es akzeptiert hat. Mit welchen Themen möchtet ihr an dieser Stelle weiterfahren?
Gosia: Wir könnten dich mehr über Eisenhower befragen, aber ich persönlich würde es vorziehen, etwas mehr über die gegenwärtige Situation im Zusammenhang mit der Befreiung der Erde zu fragen, denn Eisenhower gehört bereits der Vergangenheit an und wir können später wieder darüber reden. Was meinst du, Robert?
Robert: Ich bin mit dir einverstanden, Gosia.
Rashell: Ok, obwohl alles einen inneren Zusammenhang hat.
Gosia: So erkläre uns bitte diesen Zusammenhang. Da ich von Politik nichts verstehe, kann ich die Verbindungen nicht erkennen.
Rashell: In Ordnung, gehen wir schrittweise voran.
Gosia: Gehen wir also zurück an den Anfang, noch vor Eisenhower, bevor du 1952 angekommen bist. Was ist passiert? Was war eure Entdeckung?
Rashell: Damals erhielten wir von der gesamten Föderation einen Alarm wegen dem, was seit dem Zweiten Weltkrieg geschehen war, speziell wegen den Detonationen von Atomwaffen. Es ist bekannt, dass eine nukleare Denotation mehrere Dimensionen oder Existenzebenen gleichzeitig betrifft. Hier werden sie als skalar bezeichnet, dies kann aber auf der Erde mit einer abweichenden Bedeutung verwendet werden. Die Rassen, die der menschlichen Rasse am ähnlichsten sind, waren immer näher und griffen mehr ein als die, die es nicht sind, deshalb war dann Taygeta an der Reihe.
Bei der Wahrnehmung der Situation aus dem Orbit wurde beschlossen, zwei Besatzungen der sogenannten „Sanduhr“ in die 30er Jahre zu entsenden, um den nationalsozialistischen Vormarsch, der den Zweiten Weltkrieg und die Entwicklung von Atomwaffen auslöste, umzulenken und zu stoppen. Die Besatzungen von „Sanduhr“ verliessen 1952 ins Jahr 1937 und interagierten mit den Nazis.
Gosia: Also eine Zeitreise?
Rashell: Ja, Jäger-Schiffe mit „Sanduhr“-Möglichkeiten können in der Zeit reisen.
Sieh dir diese Bilder an, das sind wir.
Robert: Ist Maria Orsic eine Taygeterin?
Rashell: Ja, wieder einmal wurde die wahre Geschichte verzerrt, und es wird so dargestellt, als ob wir mit den Nazis zusammengearbeitet haben, als wir versuchten, die Ereignisse umzulenken, und versuchten, die Geschichte zu ändern.
Gosia: Sind das Zeichnungen oder Fotos?
Rashell: Es sind Zeichnungen, die auf Fotos basieren. María Orsic war eigentlich eine Gelehrte von Erra; ich glaube nicht, dass ich auf diesen Fotos bin, obwohl ich dort war. Sie war die Leiterin der Expedition. Das Voranschreiten in der deutschen Atombombenforschung konnte gestoppt werden. Die Fortschritte in den nationalsozialistischen Schwerwasserlabors wurden gestoppt.
Gosia: Die Mission war also ein Erfolg? Swaruu sagte immer, dass die kollektive Zeitlinie nicht geändert werden kann.
Rashell: Es war ein Teilerfolg. Es war kein voller Erfolg aus Gründen, die später von Swaruu von Erra erklärt werden wird. Auch sie ist eine Kampfpilotin mit der Qualifikation „Sanduhr“. Die Mission war notwendig, es war notwendig einzugreifen und die deutsche Gesellschaft jener Zeit zu infiltrieren. Mit unserem Auftreten war das nicht schwierig.
Gosia: Nur du allein oder waren mehr Taygeter dabei?
Rashell: Wir waren zwei Besatzungen von je sieben, vierzehn insgesamt; zwei Schiffe, Männer und Frauen.
Gosia: Wie lange bist du geblieben? Hat dich 3D nicht beeinträchtigt?
Rashell: Wir blieben nicht länger als zwei Wochen und zogen uns zurück, nur um dann wiederzukommen. 3D tut uns weh, wir können nicht lange bleiben, ohne krank zu werden.
Gosia: Es muss widerlich sein, hier zu sein, oder? Wie fühlt es sich an, in 3D zu sein, wenn man aus 5D kommt?
Rashell: Es fühlt sich „überall sehr teigig zäh“ an, man fühlt sich krank und verlangsamt, die Schwerkraft ist sehr stark und lässt einen sich schwach fühlen, alles tut weh, alles wirkt beeinträchtigend, die Energie ist sehr niedrig. Es fühlt sich an, als würde man im Wasser waten, das bis zu den Oberschenkeln reicht, man geht schwerfällig. Man braucht viel Erholung und Schlaf, nachdem man auch nur für kurze Zeit in 3D war, und es beeinflusst dich mental, du wirst depressiv, die Schwingung sinkt, und es kann sein, dass du aus diesem Grund negative Dinge manifestierst.
Robert: Hätte sich der Rhythmus der Geschichte ohne eure Intervention stark verändert?
Rashell: Laut Swaruu wäre das Ergebnis das gleiche gewesen, wenn die Deutschen die Bombe zuerst gehabt hätten, denn Deutschland hat den Krieg verloren, aber die Nazis haben gewonnen, sie sind einfach in die USA ausgewandert.
Gosia: Ok. Und wie hast diese Intervention geschafft, trotz all dieser Gesetze der Nichteinmischung? Was hat die Föderation in diesem Fall gesagt?
Rashell: Die Föderation akzeptierte die Intervention der Besatzungen der „Sanduhr“ in den Jahren 1930 bis 1945, weil es sich nur um chirurgische Missionen handelte und die rechtliche Rechtfertigung für die Intervention darin bestand, die Nutzung der Kernenergie ganz allgemein zu unterbinden, nicht nur für Kriegszwecke. Dies annullierte viele Unterabschnitte der Nichteinmischung und ist die Hauptursache für die Massenankunft der Föderation ab dem Jahr 1952.
Die Kernenergie in den Händen der Menschen ist die Grundlage dessen, was uns bis jetzt hier gehalten hat.
Gosia: Ok, danke Rashell. Ich möchte noch wissen, ob wir dies alles weitergeben dürfen?
Rashell: Ja, gerne, alles kann geteilt werden, ausser wenn wir uns bei einem bestimmten Thema gegenteilig einigen. Wenn du mitteilen willst, wer ich bin, muss ich dir noch eine weitere Information geben, die interessant sein könnte. Ich bin halb Taygeterin auf der Seite meiner Mutter und halb Antarerin auf der Seite meines Vaters. Ich bin in Temmer geboren, aber ich gehöre beiden Kulturen an.
Gosia: Antarerin? Wie sind diese? Was ist der Unterschied zu den Taygetern?
Rashell: Anders als mit anderen Rassen können sich Antarer mit Taygetern fortpflanzen. Das geht nur mit sehr wenigen. Wir sind im Grunde genommen die gleiche Rasse, nur sind wir in Taygeta meist blond im Aussehen und haben blaue oder grüne Augen, während die Leute von Antares meist dunkle Haare, sehr helle Haut und meist grünen Augen haben. Doch alles, was ich über die Rasse beschrieben habe, gilt auch für Antares. Die Unterschiede sind gering, so dass die beiden Rassen zusammenpassend sind. Mein Haar ist dunkelbraun, meine Haut ist weiss und meine Augen sind grün. Ich bin 1,60 Meter gross, ich sehe mich als 25-jährige Frau, im Vergleich, und ich wurde, in Erdenjahren gerechnet, 1832 geboren, und zwar am 20. Mai.
Gosia: Wie schön. Ich identifiziere mich stark mit Menschen mit weisser Haut und dunklen Haaren, mehr als mit Blondinen. Swaruu sagte uns, ohne es ganz offen zu sagen, dass wir Menschen hier nicht sehr gut aussehen.
Rashell: Eure DNA ist nicht vollständig aktiviert, ihr seid eine Karikatur eurer wahren Physis, die eigentlich die richtige Interpretation der kreativen Absicht der Seelen gewesen wäre, als sie sich inkarnierten. Auch ist die Mehrheit bei euch krank und ihr altert als Folge der linearen Wahrnehmung der Zeit.
Gosia: Wir laufen also als Karikaturen von uns selbst herum, wie schade! Aber es ist, wie es ist. Was aber wichtig ist, dass wir unsere Mängel hier akzeptieren – es gibt keinen anderen Weg – und dass wir wissen, dass wir mehr sind, dass unser Körper nur unser vorübergehendes Kleid ist.
Rashell: Swaruu sagt, dass es Teil der Erfahrung ist, Teil der Lehre, die das Sein dort beinhaltet.
Gosia: Ja, wir erleben uns als unschön und mangelhaft. Sie sagte uns, dass es auch wegen des Kontrastes ist bezüglich der späteren Erfahrung, wenn wir vollkommen geworden sind.
Rashell: Das stimmt, ja.
Gosia: Rachell, wie fühlst du dich, wenn du mit uns sprichst? Swaruu wird manchmal müde, vor allem, wenn sie mit mehreren Leuten gleichzeitig spricht.
Rashell: Nein. Ich finde euch sehr nett und fühle sehr vertraut mit euch. Gestern fühlte ich mich sehr angespannt, aber heute nicht mehr.
Robert: Aber wenn du willst, hören wir hier auf für heute. Wir sehen uns am Sonntag wieder. Danke, dass du mit uns zusammen warst. Es war uns ein Vergnügen, mit dir zu reden,
Rashell: Für mich ebenso, ruht euch gut aus und gute Nacht.
Spanischsprachiges Video zu diesem Text:
Englischsprachiges Video zu diesem Text:
Quelle: https://transinformation.net/wir-sind-jene-die-die-vril-gesellschaft-gegruendet-haben-eine-botschaft-der-pleyadierin-rashell-von-temmer/
Gosia: Es ist mir eine Ehre, Rashell, danke. Eine Frage: Wenn du die Föderation vertrittst und wenn das, was Swaruu gemacht hat, gegen die allgemeinen Bekanntmachungsregeln ist, welches ist deine Position dazu jetzt?
Rashell: Ein Grossteil der Föderation ist, auch aufgrund meines eigenen Drucks, offiziell für Swaruu und ihre Arbeit.
Gosia: Und die Videos, die die Leute hochladen mit Bitten um Unterstützung durch die Föderation und anderer wohlwollenden Rassen, ist dies von Nutzen? Swaruu hat gesagt, dass ja, sehr viel, aber berücksichtigen sie das wirklich?
Rashell: Es ist sehr nützlich, denn nicht nur die Föderation hört zu, sondern auch die anderen positiven Gruppen wie die Sphären-Allianz, der Rat der Fünf, der Rat der Neun, und andere.
Gosia: Was ist der Rat der Fünf und Neun? All das ist neu für mich, ich dachte, es gäbe nur zwei Fraktionen, die Föderation und die Sphären-Allianz.
Rashell: Oh, nein, es gibt so viele Fraktionen, es ist unmöglich alle zu kennen. Du musst nur wissen, ob sie positiv sind oder nicht, und das kann man nur auf Grund ihrer Frequenz erkennen. Die beiden, die du genannt hast, sind die grössten, aber es gibt noch mehr.
Gosia: Ich verstehe Rashell, und gefällt dir deine Position? Es muss ziemlich schwierig sein.
Rashell: Ja. Es ist eine herausfordernde Position, oft recht frustrierend, weil das Zusammenwirken zwischen verschiedenen Rassen sehr kompliziert ist. Nur weil es sich um positive Rassen handelt, bedeutet das nicht, dass sie immer gut miteinander auskommen, denn es gibt oft Konfusion. Am häufigsten kommt es vor zwischen den so genannten ‚kalten‘ und ‚logischen‘ Rassen und den ‚emotional temperamentvollen‘; es ist ein diplomatischer Alptraum.
Robert: Spielen in all dem die Agarther der Erde eine Rolle? (…)
Rashell: Agartha ist offiziell Teil der Föderation. Aber was mit ihnen geschehen ist, ist dass sie so viele Probleme als Rasse haben, dass sie nicht mehr als Mitglieder funktionieren. Sie sind Teil des Problems, das auf der Erde gelöst werden muss.
Gosia: Rashell, die Zeit nutzend, in der du jetzt bei uns bist, in welchem Jahr genau bist du gekommen? Im Jahr 1952, nicht wahr, und warum? Was war die Ursache für eure Ankunft in jenem Jahr? Warst du damals auf jener ersten Expedition dabei?
Rashell: Ich kam 1952 als Mitglied der ersten Expedition von Taygeta auf die Erdumlaufbahn. Es war eine Reaktion auf die Atomtests und die Kampagne in jenen Jahren, in der Föderationsschiffe und solche von freundschaftlichen Rassen abgeschossen wurden. Ich war als Berater Teil des ersten grossen Schiffs, das hier ankam. Es war meine erste Expedition zur Erde, aber ich hatte Erfahrungen woanders.
Gosia: Schiffe heruntergeholt? Kannst du dazu etwas mehr sagen?
Rashell: Die Abstürze der zwei Schiffe von Roswell und von Aster (?) sind diejenigen, die öffentlich gemacht wurden. Aber in den vierziger Jahren bis in die siebziger Jahre wurden etwa 40 Schiffe unterschiedlicher Herkunft zerstört. Doch keines war von Taygeta. Die zwei Roswell-Schiffe wurden von Mikrowellen abgeschossen, die von Militärradaren gesteuert wurden, und es war mit voller Absicht geschehen.
Mikrowellenenergie stört die Sensoren einiger Schiffe, indem sie ihre Computer ‚blenden‘. Es erlaubt ihnen dann nicht, die genaue Frequenz des Gravitationsflusses zu kennen, in dem sich das Schiff befindet, was Fehler bei den Systemen zur Aufhebung der Gravitation verursacht, und dann prallen sie in den Boden. In den meisten Fällen wurden diese Schiffe von den Amerikanern und ihren Verbündeten, später aber auch von den Russen abgeschossen.
Robert: Es gab dabei viele Opfer von Ausserirdischen, und der Zweck war die Bergung von ausserirdischen Technologien, nicht wahr?
Rashell: Das ist richtig.
Robert/Gosia: Waren diese Schiffe nicht darauf vorbereitet, und hatten diese Schiffe keine Warn- und Schutzsysteme, damit es nicht passieren würde?
Rashell: Jetzt haben sie es, aber zu jener Zeit hatten es nicht alle Rassen. Taygeta ja, wir hatten es. Die Taygeta-Schiffe haben, im Gegensatz zu vielen, die von anderen Rassen benutzt werden, mehrere Operationsmodi oder Antriebsysteme; wenn eines versagt, treten die anderen in Funktion. Die beiden in Roswell abgeschossenen Z-Retulus-Schiffe zum Beispiel arbeiteten nur mit der Manipulation und Unterdrückung der Schwerkraft.
Gosia: Es gehörten also jene Russen und Amerikanern zur Kabale, zu den Reptiloiden – oder waren es [gewöhnliche] Menschen.
Rashell: Es war die Kabale, und sie operierten auch von Russland aus. Der Kalte Krieg damals war künstlich geschaffen und sie kontrollierten beide Seiten.
Robert: Möchtest du auch sagen, dass diese Ausserirdischen dachten, dass hier auf der Erde alles Heilige seien?
Rashell: Heilige, nein, in keiner Weise; aber sie dachten, dass sie technologisch primitiver wären.
Gosia: Von Z-Retículi, Wow! So wie ich es verstehe sind das Wesen, die ihre Verbindung zur Quelle verloren haben und böse Pläne für die Menschheit hatten. Ich habe es so in einem Buch gelesen.
Rashell: Ich fürchte, das ist nicht wahr. Auf jeden Fall aber würde sich das auf die Grauen von Orion beziehen, nicht auf die Grauen von Retículi, aber sie alle haben eine Verbindung zur Quelle. Die Quelle umfasst sowohl das Positive als auch das Negative, weil sie nicht urteilt, sondern nur ist. Das Richten ist nur eine Eigenschaft von inkarnierten Wesen mit ‚begrenzten Aufmerksamkeitspunkten‘ (die Worte von Swaruu). Die von Z-Retículi sind kleine positive Graue, die viele die ‚Gärtner‘ nennen.
Gosia: Dann sind die Gärtner also die von Z-Retículi?
Rashell: Jene von Orion sind negativ. Diejenigen von Z-Retículi sind die positiven Gärtner, die sich um die Biologie eines Planeten oder der Planeten kümmern müssen. Die Gärtner sind alle positiv, man kann sagen, dass sie für die Quelle arbeiten. Heute hat sich aber auf Orion bereits viel verändert und sie sind dort jetzt positiv, aber diese Änderung schliesst die Grauen aus, die Maitré genannt werden und als die grossen Grauen {Tall Greys} bekannt sind. Es wird angenommen, dass sie eine biologische Schöpfung der Reptiloiden des Orion waren. Ich muss auch sagen, dass es mindestens 165 verschiedene Arten oder Rassen von Grauen gibt.
Robert: Sind die Maitré auf dem Mars?
Rashell: Richtig, sie dominieren ein Drittel des Mars und sie befinden sich auch in unterirdischen Basen auf der Erde, sie arbeiten mit den Reptiloiden und der Kabale zusammen.
Robert: Rashell, gemäss deinen Verhandlungen mit der US-Regierung, wer ist zuoberst auf der Pyramide?
Rashell: Ich denke nicht, dass es angebracht ist, diese Informationen zu diesem Zeitpunkt zu veröffentlichen.
Robert: Danke Rashell, ich verstehe. Gibt es eine Art Vertrag, durch den die Erde ihre ganze Souveränität verloren hat?
Rashell: Es gibt viele Verträge, einige sind Tausende von Jahren alt. Neue Verträge wurden in den 30er Jahren von Nazi-Deutschland und in den 50er Jahren von den Amerikanern, ebenfalls unter nationalsozialistischer Kontrolle, abgeschlossen. In den 1950er Jahren schloss Eisenhower einen Technologieaustauschvertrag ab, in dem unter anderem die Erlaubnis zur Ausbeutung der menschlichen Bevölkerung, zu Entführungen und für Experimente gegeben wurde.
Robert: Das heisst, Eisenhower war Teil der Kabale.
Rashell: Ehrlich gesagt, verstehen wir immer noch nicht sehr gut seine Rolle innerhalb der Kabale, denn auf der einen Seite schien er Teil davon zu sein, aber auf der anderen Seite scheint er die Bevölkerung und die US-Regierung in Bezug auf die Gefahren der Kabale alarmiert zu haben. Ja, er war es, der diesen Vertrag abgeschlossen hat, obwohl die Nazis einen solchen auch bereits um 1937 abgeschlossen hatten.
Gosia: Wenn er diesen Vertrag gemacht hat, gibt es keine Entschuldigung!
Rashell: Ja, leider war er es, der es akzeptiert hat. Mit welchen Themen möchtet ihr an dieser Stelle weiterfahren?
Gosia: Wir könnten dich mehr über Eisenhower befragen, aber ich persönlich würde es vorziehen, etwas mehr über die gegenwärtige Situation im Zusammenhang mit der Befreiung der Erde zu fragen, denn Eisenhower gehört bereits der Vergangenheit an und wir können später wieder darüber reden. Was meinst du, Robert?
Robert: Ich bin mit dir einverstanden, Gosia.
Rashell: Ok, obwohl alles einen inneren Zusammenhang hat.
Gosia: So erkläre uns bitte diesen Zusammenhang. Da ich von Politik nichts verstehe, kann ich die Verbindungen nicht erkennen.
Rashell: In Ordnung, gehen wir schrittweise voran.
Gosia: Gehen wir also zurück an den Anfang, noch vor Eisenhower, bevor du 1952 angekommen bist. Was ist passiert? Was war eure Entdeckung?
Rashell: Damals erhielten wir von der gesamten Föderation einen Alarm wegen dem, was seit dem Zweiten Weltkrieg geschehen war, speziell wegen den Detonationen von Atomwaffen. Es ist bekannt, dass eine nukleare Denotation mehrere Dimensionen oder Existenzebenen gleichzeitig betrifft. Hier werden sie als skalar bezeichnet, dies kann aber auf der Erde mit einer abweichenden Bedeutung verwendet werden. Die Rassen, die der menschlichen Rasse am ähnlichsten sind, waren immer näher und griffen mehr ein als die, die es nicht sind, deshalb war dann Taygeta an der Reihe.
Bei der Wahrnehmung der Situation aus dem Orbit wurde beschlossen, zwei Besatzungen der sogenannten „Sanduhr“ in die 30er Jahre zu entsenden, um den nationalsozialistischen Vormarsch, der den Zweiten Weltkrieg und die Entwicklung von Atomwaffen auslöste, umzulenken und zu stoppen. Die Besatzungen von „Sanduhr“ verliessen 1952 ins Jahr 1937 und interagierten mit den Nazis.
Gosia: Also eine Zeitreise?
Rashell: Ja, Jäger-Schiffe mit „Sanduhr“-Möglichkeiten können in der Zeit reisen.
Sieh dir diese Bilder an, das sind wir.
Robert: Ist Maria Orsic eine Taygeterin?
Rashell: Ja, wieder einmal wurde die wahre Geschichte verzerrt, und es wird so dargestellt, als ob wir mit den Nazis zusammengearbeitet haben, als wir versuchten, die Ereignisse umzulenken, und versuchten, die Geschichte zu ändern.
Gosia: Sind das Zeichnungen oder Fotos?
Rashell: Es sind Zeichnungen, die auf Fotos basieren. María Orsic war eigentlich eine Gelehrte von Erra; ich glaube nicht, dass ich auf diesen Fotos bin, obwohl ich dort war. Sie war die Leiterin der Expedition. Das Voranschreiten in der deutschen Atombombenforschung konnte gestoppt werden. Die Fortschritte in den nationalsozialistischen Schwerwasserlabors wurden gestoppt.
Gosia: Die Mission war also ein Erfolg? Swaruu sagte immer, dass die kollektive Zeitlinie nicht geändert werden kann.
Rashell: Es war ein Teilerfolg. Es war kein voller Erfolg aus Gründen, die später von Swaruu von Erra erklärt werden wird. Auch sie ist eine Kampfpilotin mit der Qualifikation „Sanduhr“. Die Mission war notwendig, es war notwendig einzugreifen und die deutsche Gesellschaft jener Zeit zu infiltrieren. Mit unserem Auftreten war das nicht schwierig.
Gosia: Nur du allein oder waren mehr Taygeter dabei?
Rashell: Wir waren zwei Besatzungen von je sieben, vierzehn insgesamt; zwei Schiffe, Männer und Frauen.
Gosia: Wie lange bist du geblieben? Hat dich 3D nicht beeinträchtigt?
Rashell: Wir blieben nicht länger als zwei Wochen und zogen uns zurück, nur um dann wiederzukommen. 3D tut uns weh, wir können nicht lange bleiben, ohne krank zu werden.
Gosia: Es muss widerlich sein, hier zu sein, oder? Wie fühlt es sich an, in 3D zu sein, wenn man aus 5D kommt?
Rashell: Es fühlt sich „überall sehr teigig zäh“ an, man fühlt sich krank und verlangsamt, die Schwerkraft ist sehr stark und lässt einen sich schwach fühlen, alles tut weh, alles wirkt beeinträchtigend, die Energie ist sehr niedrig. Es fühlt sich an, als würde man im Wasser waten, das bis zu den Oberschenkeln reicht, man geht schwerfällig. Man braucht viel Erholung und Schlaf, nachdem man auch nur für kurze Zeit in 3D war, und es beeinflusst dich mental, du wirst depressiv, die Schwingung sinkt, und es kann sein, dass du aus diesem Grund negative Dinge manifestierst.
Robert: Hätte sich der Rhythmus der Geschichte ohne eure Intervention stark verändert?
Rashell: Laut Swaruu wäre das Ergebnis das gleiche gewesen, wenn die Deutschen die Bombe zuerst gehabt hätten, denn Deutschland hat den Krieg verloren, aber die Nazis haben gewonnen, sie sind einfach in die USA ausgewandert.
Gosia: Ok. Und wie hast diese Intervention geschafft, trotz all dieser Gesetze der Nichteinmischung? Was hat die Föderation in diesem Fall gesagt?
Rashell: Die Föderation akzeptierte die Intervention der Besatzungen der „Sanduhr“ in den Jahren 1930 bis 1945, weil es sich nur um chirurgische Missionen handelte und die rechtliche Rechtfertigung für die Intervention darin bestand, die Nutzung der Kernenergie ganz allgemein zu unterbinden, nicht nur für Kriegszwecke. Dies annullierte viele Unterabschnitte der Nichteinmischung und ist die Hauptursache für die Massenankunft der Föderation ab dem Jahr 1952.
Die Kernenergie in den Händen der Menschen ist die Grundlage dessen, was uns bis jetzt hier gehalten hat.
Gosia: Ok, danke Rashell. Ich möchte noch wissen, ob wir dies alles weitergeben dürfen?
Rashell: Ja, gerne, alles kann geteilt werden, ausser wenn wir uns bei einem bestimmten Thema gegenteilig einigen. Wenn du mitteilen willst, wer ich bin, muss ich dir noch eine weitere Information geben, die interessant sein könnte. Ich bin halb Taygeterin auf der Seite meiner Mutter und halb Antarerin auf der Seite meines Vaters. Ich bin in Temmer geboren, aber ich gehöre beiden Kulturen an.
Gosia: Antarerin? Wie sind diese? Was ist der Unterschied zu den Taygetern?
Rashell: Anders als mit anderen Rassen können sich Antarer mit Taygetern fortpflanzen. Das geht nur mit sehr wenigen. Wir sind im Grunde genommen die gleiche Rasse, nur sind wir in Taygeta meist blond im Aussehen und haben blaue oder grüne Augen, während die Leute von Antares meist dunkle Haare, sehr helle Haut und meist grünen Augen haben. Doch alles, was ich über die Rasse beschrieben habe, gilt auch für Antares. Die Unterschiede sind gering, so dass die beiden Rassen zusammenpassend sind. Mein Haar ist dunkelbraun, meine Haut ist weiss und meine Augen sind grün. Ich bin 1,60 Meter gross, ich sehe mich als 25-jährige Frau, im Vergleich, und ich wurde, in Erdenjahren gerechnet, 1832 geboren, und zwar am 20. Mai.
Gosia: Wie schön. Ich identifiziere mich stark mit Menschen mit weisser Haut und dunklen Haaren, mehr als mit Blondinen. Swaruu sagte uns, ohne es ganz offen zu sagen, dass wir Menschen hier nicht sehr gut aussehen.
Rashell: Eure DNA ist nicht vollständig aktiviert, ihr seid eine Karikatur eurer wahren Physis, die eigentlich die richtige Interpretation der kreativen Absicht der Seelen gewesen wäre, als sie sich inkarnierten. Auch ist die Mehrheit bei euch krank und ihr altert als Folge der linearen Wahrnehmung der Zeit.
Gosia: Wir laufen also als Karikaturen von uns selbst herum, wie schade! Aber es ist, wie es ist. Was aber wichtig ist, dass wir unsere Mängel hier akzeptieren – es gibt keinen anderen Weg – und dass wir wissen, dass wir mehr sind, dass unser Körper nur unser vorübergehendes Kleid ist.
Rashell: Swaruu sagt, dass es Teil der Erfahrung ist, Teil der Lehre, die das Sein dort beinhaltet.
Gosia: Ja, wir erleben uns als unschön und mangelhaft. Sie sagte uns, dass es auch wegen des Kontrastes ist bezüglich der späteren Erfahrung, wenn wir vollkommen geworden sind.
Rashell: Das stimmt, ja.
Gosia: Rachell, wie fühlst du dich, wenn du mit uns sprichst? Swaruu wird manchmal müde, vor allem, wenn sie mit mehreren Leuten gleichzeitig spricht.
Rashell: Nein. Ich finde euch sehr nett und fühle sehr vertraut mit euch. Gestern fühlte ich mich sehr angespannt, aber heute nicht mehr.
Robert: Aber wenn du willst, hören wir hier auf für heute. Wir sehen uns am Sonntag wieder. Danke, dass du mit uns zusammen warst. Es war uns ein Vergnügen, mit dir zu reden,
Rashell: Für mich ebenso, ruht euch gut aus und gute Nacht.
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Quelle: https://transinformation.net/wir-sind-jene-die-die-vril-gesellschaft-gegruendet-haben-eine-botschaft-der-pleyadierin-rashell-von-temmer/
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