Glück, Leichtigkeit und Freude möchten in deinem Leben Einzug halten
Aber nein, dieser Artikel möchte dir nicht versprechen, dass sich nun alle deine Wünsche erfüllen werden! Es geht um etwas Anderes – um etwas viel Besseres (für denjenigen, der es wirklich erkannt hat)
Glück und Freude wollen bei dir einziehen – einfach so.
Glück, Freude und Leichtigkeit sind Teil deines Wahren Seins – mehr noch sind nicht nur Teil von DIR, sondern DU BIST dies alles.
Aber wie kann es dann sein, dass so viele Menschen nichts mehr davon mehr können – oder nur für kurze Momente, welche nicht bleiben?
Weißt du eigentlich was Glück ist?
Viele Menschen haben nun sofort im Kopf: „Glück ist wenn…..!“
Auch du wirst gewiss viele Ideen darüber haben und du wirst von manchen Dingen auch vollkommen überzeugt sein, dass Glück nur dann sein kann, wenn ……
Vermutlich hast du eine Liste in deinem Kopf, was sich alles erfüllen sollte. Was ist es bei dir?
Endlich DIE Liebesbeziehung zu leben, den Traumpartner zu finden, das Traumhaus zu kaufen, das neue Auto zu bekommen? Oder willst du, dass endlich Frieden ist auf Erden; die Politiker endlich alles anders machen; oder dass die Menschen endlich einsehen, dass…..; dass sich die Familie ändert, endlich erwacht; die Menschen aufhören böse Dinge zu tun?
Und dann, wenn diese Dinge dann (selbst nach langer harter Arbeit immer noch) fehlen, dann leiden die Menschen, weil sie überzeugt sind, dass sie daran leiden müssen.
Wenn du dich damit nicht zufrieden geben willst, ständig hinter einem versprochenen Glück nachzurennen, dann lies bitte gerne weiter!
Wie du unschwer erkennen kannst, verbinden unterschiedliche Menschen durchaus unterschiedliche Dinge mit „Glück“. Es scheint ja dann beinahe so, als ob Glück unterschiedliche Ansichten und Meinungen in sich zu bergen scheint.
ABER Glück ist das oben benannte in Wahrheit nicht!
Es sind nur Sammlungen von Ideen, von welchen die Menschen glauben, dass Glück davon abhinge. Sie sind aber so überzeugt, dass sie blind werden für das, was GLÜCK tatsächlich ist.
Wenn du deinem GLÜCK die Türe öffnen willst, dann musst du bereit sein, diese ganze Ideen zuerst einmal beiseite zu schieben. Sie stehen dir im Weg! Du hast dir sozusagen einen Berg an Ideen zusammengesammelt, welcher dir nun die Sicht auf das versperrt, was tatsächlich schon längst da ist!
Und dieser Berg ist tatsächlich das einzige Problem. Lass die Ideen also erst einmal ganz weg, denn nur so wirst du dich deinem GLÜCK überhaupt nähern können!
Denn darum geht es nun in dieser Zeit ganz besonders, dass du dich aus solchen engen Denk-Matrixen erlöst und dir die Augen ausgewaschen werden.
Schauen wir doch einmal auf „Glück“ (und nicht auf das, was dein Verstand und deine Ideen dir darüber sagen).
Du kennst das Glück nämlich – und es kennt dich!
Kennst du das Gefühl, dich frei zu fühlen, so als ob du die Welt umarmen könntest?!
Kannst du jenen Ort in dir spüren, der das Glück kennt – auch wenn du diesen Ort lange nicht besucht hast und sich das vielleicht zunächst komisch anfühlt?!
Wenn du es spürst, so wirst du vielleicht merken, dass du Glück gar nicht in eine gewisse Form einzwängen kannst. Glück hat keine Grenzen und keine Formen.
Wenn du mit ihm bist, ist es grenzenlos.
Es ist unendlich.
Es ist daher auch nicht davon bedingt, wie sich etwas vor dir gerade zeigt oder nicht.
Kennst du es, dass wenn du in diesem ausgedehnten, die „Welt-umarmen-Können-Zustand“ bist, dass dich dann plötzlich keiner mehr ärgern kann? – auch der Nachbar nicht und auch nicht der Autofahrer, der dir die Vorfahrt nimmt?
Das Glück ist da – ganz einfach an diesem Ort in dir und es kommt aus dir heraus.
Es ist immer dann einfach da, sobald du dir erlaubst, ihn zu besuchen.
Vielleicht weißt du gar nicht genau, wieso oder woher es eigentlich gekommen ist. Aber du merkst ganz gewiss wie es sich anfühlt, wenn es sich zurückgezogen zu haben scheint. Dann willst du es wieder haben.
Aber was willst du eigentlich wirklich wieder haben?
Hast du dies einmal erforscht, reflektiert?
Über Glück wird oft so oberflächlich daher gesprochen – dies führt dazu, dass viel zu schnell bewertet und beurteilt wird und dies wird dann geglaubt. So hat sich der Berg aus Ideen, Problemen etc. aufzutürmen begonnen. Die Menschen können dann dieses Glücksgefühl nicht mehr spüren. Sie sehen nur noch den „Problem-Berg“.
Um ihn aufzulösen gilt es zu erkennen, dass sich viel zu oberflächliche Betrachtung in deinem Denken eingenistet haben. Und deshalb rennst du ihm entweder (oft vergeblich) hinterher oder du stößt es von dir, weil „Es ja so nicht geht, sondern so und so sein muss….“
Du hast diese Macht, dir auf diese Art dein Leben förmlich zu versauen!
So lass uns nun zum Kern zurück kehren:
Bitte reflektiere und erkenne spürend in dir, was du von den folgenden Zeilen bestätigen kannst.
(Vielleicht brauchst du ein paar Momente, vielleicht nimmst du manches auch mit in eine Meditation, weil es eine tiefere Betrachtung möchte):
Wenn du dir Glück wünschst, was ist es eigentlich wirklich, was es in sich verborgen hält, dass du es willst?
Hast du jemals geschafft, das Glück irgendjemandem zu erklären/es zu beschreiben (gemeint ist nicht das, von wo es vermeintlich zu kommen scheint).
Du kannst nicht benennen wie es aussieht, welche Farbe es hat und wenn du es aber dennoch zu beschreiben versuchst, dann merkst du plötzlich, dass es sich zurückzuziehen beginnt – nicht wahr?
Es ist, als ob das Glück es nicht haben möchte, dass du es einengst, sonst zieht es sich von dir zurück.
Ist es nicht vielleicht seine Weite und Unendlichkeit, die du spürst, mit der du in Verbindung bist, sobald es da ist? Mehr noch, hast du nicht sogar das Gefühl, dass es nicht getrennt ist von dir – das wahrlich DU ES bist?
In diesem Moment kennst du die Wahrheit, es ist DEINE Wahrheit. Denn DU bist wahrlich dieses Glück. Es gibt keine Trennung zwischen DIR und IHM.
Daher verhält es sich mit DIR ebenso:
Sobald du DICH in eine Form hineindenkst, hineinzwängst, geht dir diese Unendlichkeit und Weite verloren. Dann scheinst du plötzlich getrennt von dir, getrennt von Glück, getrennt von Liebe. Du erlebst die anderen getrennt von dir und weißt nun nicht mehr, wie du in diesen vorherigen „Zustand“ von Glück (eigentlich Unendlichkeit und Grenzenlosigkeit) zurückkehren kannst.
Und dann geht erst recht das Gehirn-Rattern los.
Dann willst du Wege suchen und finden. Und dein Verstand findet das total toll, dass du du ihn fragst und er rast mit dir durch sämtliche Ideen, Wirrungen u.ä. – der Problem-Berg wächst, deine vermeintlichen Aufgaben und Anforderungen auch.
Die meisten Menschen glauben, das Glück ist dann da, wenn das Unglück weg ist. Nun das zeigt einfach nur, wie der Verstand funktioniert. Aus seiner Sicht ist das vollkommen logisch.
Tatsächlich aber ist dies die wohl schädlichste Illusion, die das wahre Glück tatsächlich erst fern hält. Weil schau nur einmal hin, was dieser Glauben auslöst. Jetzt muss natürlich alles Unglück entfernt werden. Dafür muss das Unglück erkannt und „diagnostiziert“ werden und dann geht die Bekämpfung los. Dann musst du mehr Geld haben, mehr arbeiten, erst die Kinder groß-ziehen, erst in Rente gehen, auf das Kochende /den Urlaub warten etc.
Schon wieder wächst der Problem-Berg und er scheint immer noch höher und höher zu werden.
Hast du dann noch Zeit, das Glück einfach nur anzunehmen, wenn es denn an deine Türe klopfte oder würdest du dann nicht sogar sagen: „Ich habe gar keine Zeit, da ist noch dies oder jenes zu tun, weil sonst bleibst du ja sowieso nicht!“ Und dann schmeißt du ihm förmlich die Türe vor der Nase zu.
Dabei will das Glück eigentlich nur eines: Dass es sich zu dir gesellen darf, mit dir SEIN darf und dass du es einfach annimmst.
Das aber schafft nur, wer den Denker mit all seinen Überzeugungen und trennenden Ideen entlarvt und erkennt, dass ER das eigentliche Problem ist. Er erschafft die Trennung erst – diese Trennung, die die ganze Hetze erst lostritt.
Glücklich ist derjenige, der nichts braucht, um glücklich zu sein. Denn ihm fehlt das Unglück – ihm fehlt der Glauben an den Denker, an all die unzähligen Konditionierungen, die er mit der Zeit aufgesammelt hat, und die einen unglücklichen Menschen in ihrem Bann (Matrix) halten.
Für Glück musst du nichts tun, nichts haben, nichts erst erzeugen. Das kommt dann alles erst später, deshalb handelt aus dem wahren Glück heraus und nicht aus der Hetzjagd nach ihm.
Auch ein glücklicher Mensch tut Dinge und hat so manches das ihn erfreut, aber daran muss er sich nicht klammern, weil sein Glück davon nicht abhängt.
Als Unterstützung
Sehnst du dich nach jenem Ort, der dein wahres Zuhause ist und dessen Wiedereroberung es dir ermöglicht, frei von äußeren Erscheinungen der materiellen Welt, einfach zu SEIN – frei und leicht?
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Mehr zu allen Leseempfehlungen findest du hier: Leseempfehlungen
Text und Bild (c) Eva-Maria Eleni
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