Wir sind nur noch 4 Tage von der Tagundnachtgleiche entfernt und die solaren und galaktischen Energien sind sehr intensiv.
Vor ein paar Tagen gab es eine gewaltige Explosion auf der anderen Seite der Sonne, wahrscheinlich ein Flare der Klasse X, die einen Ionensturm auf der Erde verursachte.
Die Erde hat in der Zeit vor der Tagundnachtgleiche ein farbenprächtiges Lichtspiel am Nachthimmel geboten. Dieses herrliche Bild von Mike White stammt aus Neuseeland. Es drückt die Farben des Herzens aus!
Die Tagundnachtgleiche ist ein entscheidender Moment in der Entfaltung des Heiligen Jahres, in dem es notwendig ist, Liebe und Gleichgewicht in eurem Herzen zu halten. Ihr haltet die Zeitspirale, die ihr gerade entfaltet, stabil. Wenn ihr in Frieden und Gleichgewicht bleiben könnt, wird sich auch eure Zeitspirale drehen. Wenn ihr ins Chaos abrutscht, dann wird auch eure Zeitspirale vorübergehend ins Stocken geraten.
Ich stelle mir das gerne wie ein Gefäß auf einer Töpferscheibe vor, was das Bild war, das die alten Ägypter für den Schöpfergott Ptah benutzten. Wenn Sie Ihre Schöpfung ruhig halten, entsteht eine schöne Vase. Wenn man wackelt, wird sie unruhig und instabil und man erhält eine verrückte, schiefe Vase.
Deshalb müssen wir gerade jetzt in Frieden und im Gleichgewicht bleiben, egal was "da draußen" vor sich geht.
Ich habe festgestellt, dass ich mich bei diesen intensiven Sonnenenergien sehr schwindlig und ungeerdet gefühlt habe, deshalb arbeite ich intensiv daran, mich in den Smaragdgittern der Neuen Erde zu erden. Mein Meditationsprojekt mit meiner Gemeinschaft ist die Feier des Heiligen Garten Tempels auf der Neuen Erde.
In den schattigen Gärten des Heiligen Tempels zu sein, hilft mir, mit der intensiven Hitze umzugehen, die wir im Moment haben, und mit einem nahenden Sturm zur Tagundnachtgleiche.
Wir leben sicherlich in interessanten Zeiten. Erinnert euch daran, euch auszuruhen, wenn ihr es braucht, mit hochfrequentem Wasser hydriert zu bleiben und in der Weisheit und Liebe eures Herzens zu bleiben!
Habt einen wunderbaren Tag!
Quelle: Celia Fenn
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