2020-12-10

Es endet ein 26.000 Jahre währender Zyklus und die Zeit wird wiedergeboren: Das passiert gerade mit der Erde



Von Frank Schwede

Die Zeichen sind seit langem schon zu erkennen, es geschieht etwas auf der Erde, sogar im gesamten Universum, das viele Menschen ins Staunen versetzen würde, wenn sie davon wüssten.

Doch anders als etwa in Russland, erfahren die Menschen von all diesen Dingen in den Massenmedien nichts. Es handelt sich um eine fundamentalen Wandlungsprozess, den Aufstieg der Erde und den Beginn eines neuen Zeitalters, wie es nur alle 26.000 Jahre geschieht.

Die Tibeter, die alten Ägypter, die Cherokee- und auch die Hopi-Indianer bezogen sich alle auf die Zeitrechnung des Maya-Kalenders, der sich auf einen 26.000 Jahrezyklus bezieht.

Die Maya beschäftigten sich ausgiebig mit Astronomie und Sternenkunde. Sie besaßen zwei Kalender, einer davon ist bis heute als Sonnenkalender bekannt. Laut einer alten Legende, kamen unter den Vorfahren der Maya 400 Götter von den Plejaden auf die Erde, um Astronomie, Medizin und viele weitere wichtige Bereiche der Wissenschaft zu lehren.

In vielen Medien werden die Götter der Maya heute noch gerne als bösartig beschrieben. Erich von Däniken schreibt dazu in seinem Buch Besucher aus dem Kosmos:

„Die Maya-Urgötter kamen von den Sternen, kommunizierten mit den Sternen und kehrten, der Legende folgend, zu ihnen zurück.“

Der Name Plejaden wir übrigens aus der griechischen Mythologie und dem Terminus Peiades abgeleitet, was Taube oder Siebengestirn bedeutet. Der griechische Gott Atlas wird in der Mythologie nicht nur als Titan, sondern auch gerne als Vater der Plejaden dargestellt. Durch ihre Abstammung von Atlas und der Okeanide Pleione werden sie deshalb auch oft als Atlantiden bezeichnet.

Der Anführer der außerirdischen Delegation war übrigens Gott Kukulkan, Gott der Auferstehung, Reinkarnation und der vier Elemente Wasser, Erde, Feuer und Luft. Nach einer Legende der Maya entspringt Kukulkan dem Ozean und er wird dort auch eines Tages hin zurückkehren.

Die Legende sagt auch, dass er während des Weltuntergangs auf die Erde zurückkehren wird (Warum Mutter Erde die hohe Schule des Universums ist, die Menschheit vor der Meisterprüfung steht und der Wandel durch uns geschehen kann!).

Laut den Berechnungen der Maya endet diese Welt, wenn der Kalender der Maya endet. Bisher ist man immer davon ausgegangen, dass dies 2012 geschieht. Dann fand im Sommer 2020 der philippinische Biotechnologie-Forscher Paolo Tagaloguin heraus, dass die Berechnung völlig falsch ist.

Tagaloguin behauptet, dass sich das genaue Datum mithilfe des Julianischen Kalenders genauer berechnen lässt, denn laut diesem befinden wir uns eigentlich noch im Jahr 2012, wo der Weltwandel laut Maya Kalender stattfinden soll.

Tagaloguins Theorie hat im Sommer nicht nur für viel Verwirrung, sondern teils auch zur Sorge geführt, weil es noch immer Menschen gibt, die den Weltuntergang wörtlich nehmen – aber in Wahrheit sprechen wir hier lediglich von einem Zykluswandel, der, wenn die Berechnung nach dem Julianischen Kalender stimmt, am 21. Dezember mit der Großen Konjunktion stattfinden wird.

Erst 2012 fanden Forscher den bisher ältesten Maya-Kalender

Laut der Maya-Berechnung endet an diesem Tag eine rund 5.000 Jahre währende Periode, die sogenannte 13. Bak’tun. Ein Bak’tun steht im Maya-Kalender für einen Zyklus, der aus 400 Jahren mit 365 Tagen besteht.

Im Frühjahr 2012 fanden Forscher in Xultún im Nordosten Guatemalas in den Gemäuern einer ehemaligen Maya-Stadt in einer geheimnisvollen Kammer neben astronomischen Wandmalereien den bisher ältesten Maya-Kalender.

An den Wänden der Kammer befanden sich nach Angaben der Forscher eine Menge Zahlen, die auf Kalenderberechnungen schließen lassen. William Saturno von der Boston University glaubt, dass sie aus dem 9. Jahrhundert stammen, als die Maya-Kultur begann auseinanderzubrechen. Der bislang älteste Maya-Kalender stammt aus dem 15. Jahrhundert.

Insgesamt existieren nur drei handschriftliche Maya-Kalender, einer davon sogar in der sächsischen Landesbibliothek Dresden. Laut den Kalenderberechnungen rechneten die Maya mit vielen astronomischen Zyklen – darunter auch denen von Merkur, Venus und Mars. Die Maya konnten sogar Sonnen- und Mondfinsternisse vorhersagen.

Die Forscher fanden in der Kammer auch vier lange Zahlenreihen, die 7.000 Jahre in die Zukunft reichen und 17 statt 13 Bak’tuns umfassen, was beweist, dass der Maya-Kalender weit mehr als 13 Bak’tuns hat.

Offensichtlich ging es den Maya bei ihren Berechnungen gar nicht so sehr darum, dass Ende der Welt vorherzubestimmen, sondern vielmehr die endlose Zyklenabfolge zu berechnen und zu dokumentieren.

Die Maya analysierten vor allem den Nachthimmel, weil sie offenbar die Götter besser verstehen wollten, die sie für all die Himmelsereignisse verantwortlich machten – und sie wollten mit ihren Berechnungen die Ereignisse vorhersagen.

Immerhin waren die Maya hervorragende Astronomen für astrologische Zwecke. Davon ist auch die Anthropologin Lisa Lucero von der Universität von Illinois überzeugt. Sie glaubt, dass viele politische Entscheidungen der Maya im Zusammenhang mit den Planeten stehen.

Auch Astrologen heute sind mehr denn je davon überzeugt, dass es Planetenkonstellation gibt, die sich günstig oder negativ auf Politik und Gesellschaft auswirken. Viele Kriege sind nach Meinung von Astrologen nur deshalb zustande gekommen, weil die Planeten einen schlechten Einfluss auf das Geschehen hatten (Bewusstsein und die Schumann-Resonanz: Was erwartet uns, wenn wir erwachen?).

Die längste Zeiteinheit im Maya-Kalender sind 26.000 Jahre. Stimmen die Berechnungen, wäre der 21. Dezember 2020 ein Portal in einen neuen Zyklus – also in wenigen Wochen. Nach alter Überlieferung wird an diesem denkwürdigen Tag die Zeit wiedergeboren, dabei soll vor allem das Bewusstsein der Menschen mitbestimmend sein, in welche Richtung sich die Gesellschaft in den kommenden 26.000 Jahren bewegen wird.

Realer Taktgeber dieser Zyklen ist nach Aussage des Astro-Physikers Robert Sarkis-Karapetians in einem Interview mit dem Radiosender Bergische Welle die sogenannte „Präzession“ der Erde, worunter die kreiselförmige Bewegung der Erdachse zu verstehen ist, die um die ideale Achsenlinie rotiert, ähnlich, wie bei einem Spielzeugkreisel.

Bis die Erdachse einen kompletten Kreis vollzogen hat, vergehen 26.000 Jahre. Diese Zeitspanne wird auch als platonisches Jahr oder in der alten Astrologie als ein Jahr im Leben des Schöpfergottes bezeichnet.

Übrigens umfasst ein Monat des platonischen Jahres 2.160 Erdjahre, dass ist die Zeitspanne, bis durch die Kreiselbewegung der Erdachse der Frühlingspunkt vor dem Hintergrund des Sternenhimmels um eines der 12 Tierkreiszeichen weitergewandert ist.

Alle 26.000 Jahre drehen sich einmal die 12 Sternzeichen um uns herum. 26.000 Jahre dauert eine Drehung im kosmischen Spiralarm. 13.000 Jahre oberhalb der Scheibe und 13.000 Jahre darunter.

Vor 13.000 Jahren kam die Sintflut. Damals war die Erde laut Karapetians hinter der Scheibe auf der dunklen Seite – jetzt ist sie oberhalb angelangt, auf der lichten Seite – dieser Zyklus soll die Menschheit erwecken.

Vor 13.000 Jahren herrschten 40 Tage Dunkelheit. In der nachfolgenden Zeit ist mit der Erde sehr viel passiert, weil der Dreheffekt Auswirkungen auf den Erdkern hat. In diesem Prozess verliert die Erde unter anderem auch für kurze Zeit die Magnetosphäre, was eine Polverschiebung bewirkt, weil wir ja oberhalb der Scheibe ankommen sind.

Laut Karapetians kann dieser Prozess auch zur Folge haben, dass die Erde aufgrund des inaktiven Magnetfelds rund drei Tage einer erhöhten kosmischen Strahlung ausgesetzt ist. Das aber könnte schon gegen Ende November geschehen sein.

So ein Ereignis wird man aber lediglich als Nebel oder diffuses Licht wahrnehmen können, weil es sich hierbei lediglich um kleinste Partikel handelt. Der Forscher warnt aber davor, sich in diesem Strahlungsnebel aufzuhalten (CERN, Zeitlinien und die Erde 2.0 (Video)).

Wir sind schon auf der anderen Seite

Wichtig ist nach Aussage Karapetians in dieser schweren Zeit, sein eigenes Magnetfeld aufzubauen. Sehr hilfreich soll Mahabanda sein, eine fortgeschrittene yogische Übung zur Kundaliniererweckung. Die bewirkt nämlich, dass sich die Chakren zusammenziehen, um dass unser Körper sein eigenes Magnetfeld entlang der Wirbelsäule aufbauen kann.

Der Durchgang durch die galaktische Scheibe fand laut Karapetians bereits am 29. August 2020 statt, der Tag, an dem viele Menschen in Berlin für die Freiheit auf die Straße gingen. Das Ende des Maya-Kalenders werden wir dann am 21. Dezember erreichen, jedoch sind wir nach Aussage des Physikers bereits jetzt schon auf der anderen Seite angelangt.

Die Umwälzung auf der Erde bringt laut Karapetians diesmal keine Sintflut mit sich, dafür aber eine Lichtflut, die die 26.000 Jahre währende Dunkelheit und das Zeitalter Kali Yuga beseitigen wird. Kali Yuga ist das letzte von vier Zeitaltern, den Yugas in der hinduistischen Kosmologie. Es ist das dunkle Zeitalter des Verfalls und Verderbens.

Die Dunkelheit steht in diesem Fall für Unwissenheit, die sich wie ein Schleier über das Licht der Wahrheit legt. Die Dunkelheit steht auch für das Verlangen nach Macht, Geld, Sex und Drogen. Es heißt, dass zu Beginn dieses Yugas Kali fünf Orte gewährt wurden, an denen er seine Herrschaft entfalten kann.

Das sind die Orte, wo gespielt wird, wo es Prostitution gibt und wo viel Alkohol konsumiert wird, wo Gold und Geld in Strömen fließt, wo regelmäßig Tiere getötet werden, wo der Separatismus gefördert wird und die Menschen voneinander getrennt werden, dass sie immer individualistischer werden und am Ende jeglichen Gemeinschaftssinn verlieren.

Nach dem Gesetz der Zyklen befinden wir uns gegenwärtig noch immer im Kali Yuga, das einen Zeitraum von 432.000 Jahre umfasst, jedoch sind viele Forscher davon überzeugt, dass die 432.000 Jahre nur für die geologischen Zyklen der Erde gelten, nicht aber für die Lebewesen auf der Erde.

Deshalb gilt der Kali-Zyklus der Menschen 4.320 Jahre plus ein Zehntel dessen als Übergang, weshalb vieles dafür spricht, dass wir uns gegenwärtig vor der Schwelle eines neuen Zeitalters befinden, dem goldenen Wassermannzeitalter. Doch wird es für alle kommen? Nein, glauben viele Forscher.

Das heißt, dass das Wassermannzeitalter möglicherweise nicht für alle Lebewesen auf der Erde gilt, sondern nur für einen ganz bestimmten Teil, nämlich die, die der inneren Bestimmung folgen werden.

Am Ende ist es nämlich immer die eigene individuelle Entscheidung, welchen Weg man wählt.

Bleiben sie aufmerksam!

Anm. d. Redaktion: Mehr Fakten zu den neuen Energien gibt es hier.

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