Dr. Ilse-Maria und Jürgen Fahrnow 86919 Utting am Ammersee
Auszug aus Siriusbotschaft vom 14.06.2020 33-Tage-Botschaften-20-05-bis-21-06.pdf
Die Sirianer:
„…..Gerade überwindet ihr die Fesseln der Dualität, und viele Programme eures Denkens und Fühlens, viele automatisch eingeschaltete Reaktionen eures Körpers, bedürfen einer Erneuerung. Reines, ungepoltes Liebeslicht fließt euch zu. Es durchdringt eure Strukturen und Gewohnheiten, und schüttelt alles durch. Das mag verwirrend erscheinen – solange ihr in euren alten Programmen verharrt.
Das Paradigma von Gut und Böse ist eines davon. Viele Facetten habt ihr dazu entwickelt. Erfolgreich sein oder scheitern. Sündig sein, oder Gott wohlgefällig. Falsch handeln, oder das Richtige tun; Gedankenmuster einer nun zuende gehenden Zeit. Was sich wirklich verändert, ist euer Blickwinkel, ihr Lieben. Euer kollektives Bewusstsein bewegt sich bereits auf neuen Pfaden. Ihr erkundet Wirklichkeiten jenseits des bisher Vertrauten. Ist ein Verbrecher vielleicht selbst ein Opfer seiner Geschichte? Wie bewertet man seine Taten dann? Haben euch eure Politiker Lügen aufgetischt? Haben sie dabei etwas „falsch“ gemacht, oder dienten sie eurem Erwachen? Ihr entdeckt gerade die Vielschichtigkeit aller Argumente; ein Zeichen dafür, dass ihr euch in erweiterte Dimensionen hinein wagt.
Spürt ihr die große Befreiung, die darin liegt, liebste Freunde? Indem ihr euren Blickwinkel verschiebt, und wie spielerisch neue Standorte erprobt, befreit ihr euch von der Last strafender Programme. Wenn ihr den Wert eures gelegentlichen Scheiterns erkennt, öffnet ihr euer Bewusstsein für neue Welten. Vielleicht möchtet ihr das zu einer täglichen Praxis machen? Durchwandert euren Alltag, und betrachtet alles Geschehen aus immer neuen Blickwinkeln….“
Anmerkung von mir (Albrecht)
Ich habe mir gerade ein Video von Sadhguru angesehen und er hat auf die Frage, was wir gegen die negativen Gedanken machen können, ein interessantes Bild gegeben: Sinngemäß: Fährst du auf einer belebten Straße, regst dich ständig auf, die Gedanken beunruhigen dich und du bist ihnen scheinbar ausgeliefert..Dann stelle dir vor, du steigst in einen Heißluftballon und betrachtest die belebte Straße von weit oben. Du beobachtest den Straßenverkehr aus einem höheren Blickwinkel, und es ist im Prinzip ein schönes Bild. Hier hast du Abstand, hier bist du nicht mehr identifiziert mit der ganzen Situation, sondern betrachtest diese von außerhalb. So auch mit dem Verstand. Wenn er ständig Gedanken produziert und du diese mit Abstand betrachtest, dann dürfen sie sein, es gibt jedoch keine Identifikation mehr mit diesen Gedanken. So beunruhigen sie dich nicht mehr und du lässt sie einfach ziehen…..
Wenn ich den sich wiederholenden Gedanken, bsp. in einer Meditation, Aufmerksamkeit gebe und sie ständig wegschicke, dann gebe ich ihnen Energie und bin letztlich verhaftet, somit identifiziert. Löse ich mich davon, betrachte ich sie in meinem Bewusstseinsraum ohne sie zu bewerten, dann stören sie mich nicht mehr….
Ein anderer Blickwinkel ist bsp., die CoronaSituation als einen Weckimpuls zu verstehen und somit Maßnahmen der Politiker als notwendig. Sonst wäre die Katze bald wieder auf den alten Füßen, und viele Menschen würden das alte Leben weiter leben im Glauben, die Obrigkeit wird’s für uns schon richten…..Diese Zeiten sind vorbei und wir müssen in die Selbstverantwortung gehen und zunächst mal alles Dunkle, das mehr und mehr in die Öffentlichkeit kommt, betrachten (vielleicht aus einem Heißluftballon heraus mit Abstand und ohne Wertung….)
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