"Ich rannte wie ein Verrückter in meiner Wohnung herum und suchte nach Hosen und Kameraausrüstung", sagt Fotograf Markus Varik aus Tromsø, Norwegen. "Ich hatte nicht genug Zeit, um an einen komplett dunklen Ort zu gehen - aber das brauchte ich auch nicht. Die Polarlichter waren so hell."
Die Schockwelle war so nicht erwartet. Im Nachhinein betrachtet, hätte sie es vielleicht sein sollen. Am 8. Januar löste sich ein riesiges Filament aus Magnetismus von der Oberfläche der Sonne: Film. Zunächst schien die Explosion nicht auf die Erde gerichtet zu sein. Das gestrige Ereignis könnte jedoch ein Streifschuss der Trümmer gewesen sein und brachte das Erdmagnetfeld schwer ins Wanken, wie die Messungen der Feldvektoren aus Lancashire zeigen!
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