geliebte Tochter des Lichts, Ashtar spricht!
Wir kommen heute Abend, an diesem so besonderen Tag, zu Dir, um Deinen „Verbindungs-Punkten“ des Goldenen LICHT Netzes und allen Menschen guten Willens, die Dir und meinen Worten vertrauen, eine Nachricht zu überbringen.
Meine Sternenbrüder und ich wissen sehr gut, wie viele von Euch sich gerade fühlen. Wie unzufrieden sie mit sich selbst sind und mit den „Fortschritten“ auf äußerlich sichtbarer Ebene, die sich so gar nicht einstellen wollen.
Ihr wisst sehr genau, was ich meine: Es scheint sich eher um Rück-Schritte zu handeln.
„Planen“ ist Glückssache bei diesen Quantensprüngen, die Euer Planet und Eure Lichtkörper derzeit „gezwungener Maßen“ mitmachen dürfen.
Auch jetzt, während meine Crew und ich uns bei Christine eingefunden haben, donnern die kosmischen Energien auf Euch herab, so dass kleinste körperliche Anstrengungen Euch regelrecht japsen und schnaufen lassen.
Wir wissen, wie „ausgebremst“ sich viele von Euch fühlen.
Nun, wenn Ihr Euch bei hohem Seegang auf einem schwankenden Schiff befindet und die Wellen hoch gehen, wäre es auch keine gute Idee, an Deck einen Sprint oder einen Dauerlauf zu absolvieren.
Je unruhiger es um Euch herum wird, desto ruhiger solltet Ihr selbst Euch verhalten!
Ihr befindet Euch nun mal gerade im Zentrum des STURMS.
„Im Auge des Hurrikans“, könnte man sagen.
Um Euch herum beginnt alles zusammenzubrechen. Und doch:
Dort, wo Ihr seid, ist RUHE, ist FRIEDEN! Werdet Euch dessen gewahr!
Nicht zufällig fühlt Ihr Euch „ausgebremst“. Euer physischer Körper ist um einiges klüger als Ihr, denn er ist mit uns im Bunde.
Und was Euer Gefühl betrifft, „dass nichts so recht voran zu gehen scheint“, so täuscht Ihr Euch gewaltig! Genau deswegen sind wir gekommen, um Euch dies zu sagen.
Immer schneller geht es aufwärts, immer mehr beschleunigt sich Eure Reise. Nur, weil Ihr es nicht bemerkt, heißt es noch lange nicht, dass es nicht geschieht!
„GEDULD“ ist gefragt, gerade jetzt, wo Ihr doch so sehr „mit den Hufen scharrt“.
Es ist die „Warteprüfung“, die schwerste aller Übungen, wie mein Freund Yeshua es im (alten) „Gelben Buch“ für den heutigen Tag genannt hat: „Die letzte und die schwerste Lektion ist die des Wartens.“
Aber seid getrost: Euer Einsatz steht kurz bevor!
Wir bitten Euch herzlich, Euch das Gebet von Raymund zu Herzen zu nehmen bei allem, was Ihr beginnt! Es wird Euch immer neue Kraft bringen.
Bittet um den Heiligen Geist und darum, von Seinem golden-diamantenen Christus-LICHT erfüllt zu sein bei allem, was Ihr beginnt – und großer SEGEN soll Euch zuteil werden.
In LIEBE und LICHT,
ICH BIN Ashtar und ich kenne Euch wohl. Es sei.
© Christine Stark, 30. Oktober 2022
PS: Ich rufe Euch, Neuer Johannes Verlag CH 6900 Lugano,
oder Lorber Verlag Tel. 07142/ 94 08 43
PPS: „Zeit zu SCHENKEN – Zeit zu LIEBEN …!“
PPPS: Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Blog (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
Warten, Geduld ... ist das alles noch Wohlwollend, oder zu einer Hinhaltestrategie geworden?
AntwortenLöschenashtar ist wohlwollend!
AntwortenLöschenmögest du & wir alle die kraft haben, in diesen harten zeiten auf einem schiff, daß dem sturm ausgeliefert zu sein scheint, ins vertrauen zu gehen!
laßt uns der quelle, unserem hohen selbst & unserer seele das steuerrad & den kapitänsstatus übergeben, so daß wir unbeschadet hindurchkommen!💖
Eigentlich sind wir ja nicht ausgeliefert und eigentlich findet der Sturm ja nur in unserem eigenen Wasserglas statt.
LöschenWir sollten uns Menschen anschauen die es bereits geschafft haben, was haben die gemacht????
Z. B. Jesus, Buddha, Teresa von Avila, Franz von Assisi usw....da gibt es sehr viele die schriftliche Informationen hinterlassen haben.
Obwohl die Lebenden natürlich die wichtigsten sind.
Sadhguru, Gottfried Sumser, Kurt Tepperwein, Eckhart Tolle und und und, wir sollten uns von glücklichen Menschen leiten lassen, die es bereits geschafft haben und sich erhoben haben und nicht von Menschen die selbst irgendwo im nirgendwo stecken und glauben sie wissen Bescheid.