Dr. Ilse-Maria und Jürgen Fahrnow 86919 Utting am Ammersee http://liebeslicht.net
heute ein Auszug aus:https://liebeslicht.net/wp-content/uploads/
Die Sirianer:
Hier ist eine kleine Übung zu eurer Betrachtung: entspanne dich, und stell dir vor, dass du wie ein Korken auf dem Ozean treibst. Lass dich von seinen Wellen hochtragen, und schwimme über allen Gedanken. Genieße das Wippen und taumeln wie ein Kind; sorglos und voller Lebensfreude. Fühl dich leicht und geborgen, und überlass die Bewegung dem großen Ozean, der dich trägt.
Geht in dieses Gefühl, ihr Lieben! Spürt die Dankbarkeit über euer Sein. Erfahrt das kostbare Lebensgeschenk in allen euren Fasern. Ein leichter Korken treibt über den Ozean der Gedanken – lasst es euch wohl ergehen, und genießt die Liebe, die ihr seid! Wir grüßen euch in tiefer Verbundenheit! – soweit die Sirianer –
Bei dieser Übung merke ich, dass sie mir ein guter Spiegel ist bei der Frage: Bin ich entspannt, gelassen, vertraue ich mich dem Lebensfluss an, oder dominieren noch Zweifel und Ängste. Letztere sind atomar eng „gezurrt“ und ziehen in die Tiefe. „Wachstum geschieht durch die Selbstliebe, Heilung durch die Anerkennung dessen, was ist“, heißt es in einer Fahrnow-Übung. Bin ich also in der „Tiefe“ des Ozeans, akzeptiere ich dies und betrachte diesen Zustand mit Abstand. Es darf sein, vielleicht habe ich noch Spaß an der „Tiefe“, wer weiß, und kann mich dann neu entscheiden. So trägt mich dieses Bewusstsein, wenn ich es so entscheide, wieder allmählich in die höheren Ebenen. Das Bewusstsein dehnt sich also aus und die atomare Enge weitet sich…Durch diese Pendelbewegung (mal oben, mal unten) entfaltet sich unsere spirituelle Kraft, heißt es sinngemäß im Buch der Fahrnows „Wenn die Seele erblüht“. Wir können also unseren Bewusstseinsstand durch unsere Selbstermächtigung bestimmen, was eine ständige Übung sein könnte.
ein schönes Wochenende uns allen
Albrecht
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