2023-04-09

Eva Maria Eleni: Osterbotschaft

Bleib sachte und still,
mein Herz!
Spür´dein innerstes,
ganz leicht, ganz unkompliziert.
ES ist einfach da,
Das, was EINS ist,
ist verwoben mit allem,
eins mit dir und du mit ihm!

Dies kann nicht ausgedacht werden!
Darum bemühe deinen Verstand auch nicht,
solch eine Akrobatik hinzubekommen.
Viel zu mühsam ist es, zu schwer!

Was ein Erkennender aber brauchst ist Akzeptanz!
Akzeptanz, dass da etwas IST,
etwas Unbeschreibliches, so überaus groß!
Kannst du akzeptieren,
dass es dich weder fragt noch deine Erlaubnis braucht?
Findest du Akzeptanz, dass da etwas unendlich groß,
unendlich mächtig ist?
Darfst du dich ihm annähern,
es erkunden?

So sehr gewohnt warst du es,
die Dinge im Denken fixiert oder eingerahmt zu bekommen,
sie dort festzuhalten, weil es irgendwie kontrollierbar anfühlte.
Erlös dich davon,
welch Qual dies war!

Kannst du akzeptieren, dass es da Dinge gibt,
die sich deinem Denken entziehen?
Nur einfaches, unverklärtes Beobachten schafft dir Möglichkeit zu erahnen,
was Unendlichkeit bedeutet!

Lass es leicht sein in dir,
lass es leicht sein in deinem Herzen,
mach nichts kompliziert,
denn das ist es nicht!

Ich wünsche dir eine wunderbare "Reise" des Erkennens, Entdecken und der Rückeroberung dessen, was DU bist,
was ALLES ist!

von Herzen, Eva-Maria Eleni

Meine Videos: https://youtube.com/@eva-maria-eleni

Meine Bücher: http://eva-maria-eleni.blogspot.com/.../09/meine-bucher.html

Text und Bild @ Eva-Maria Eleni

Quelle: Eva Maria Eleni

2 Kommentare:

  1. "SPONTAN"
    🙂


    Happy Easter

    everyone
    🙏🙂🙏


    Energy
    love ~ light


    Happy 🙂 Life


    🐣 🐰 💕








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  2. Fröhliches Ostereier suchen. 🐰🐰🐰

    Mullah Nasrudin und der verlorene Schlüssel
    Mulla Nasrudin lebte vor langer Zeit einmal in Bagdad. Und so begab es sich, dass ein Bürger der Stadt am Abend auf seinem nach Hause Weg Mulla Nasrudin auf der Straße knieend antraf.

    Der Bürger kannte Mulla Nasrudin, entbot ihm seinen Gruß und fragte, wieso er denn auf dem Boden neben einer Laterne saß.

    Flamm Mulla Nasrudin Laterne
    „Mein Schlüssel, ich habe meinen Schlüssel verloren.“, antwortetet Nasrudin. Das erklärte natürlich wieso der Mulla auf dem Boden kniete. Da der Mann aufrichtig war, half er Mulla Nasrudin bei der Suche nach dem Schlüssel.

    So suchten die beiden im Schein der Laterne nach dem Schlüssel. Es wurde immer später, doch sie fanden den Schlüssel nicht. Um Mitternacht sagte der Bürger sodann: „Mulla, wir haben jetzt jeden Stein drei mal umgedreht. Dein Schlüssel ist nicht hier. Wo hast du ihn denn verloren?“

    Der Mulla streifte sich den Staub vom Gewand und antwortete: „Dort hinten in der finsteren Ecke habe ich ihn verloren.“ Der Mann traute seinen Ohren nicht und erwiderte ungläubig: “Aber wieso suchen wir dann hier unter dieser Laterne, und nicht dort hinten, wo du den Schlüssel verloren hast?“

    Mulla Nasrudin schmunzelte: „Das ist doch ganz klar. Weil es hier im Laternenschein viel angenehmer ist zu suchen.“

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