2019-08-10

Gibt es eine zweite Sonne im Sonnensystem? Verbirgt die NASA ein Geheimnis? (Videos)


Vor einem Jahr berichtete der angesehene Astronom Paul Cox, was die wissenschaftliche Gemeinschaft sehr schockierte, dass er während des Durchgangs von Merkur in der Nähe der Sonne ein unbekanntes helles Objekt beobachtet hatte und dieses Objekt rechts von unserer Sonne stand.

Die Aussage von Paul Cox wurde letztes Jahr nicht ernst genommen, aber dieses Jahr wiederholte er seine Aussage mit dem Hinweis, dass die zweite Sonne existiert und die NASA davon weiß, aber die NASA hält es nicht für notwendig, der Welt davon zu erzählen.

„Ich weiß nicht, ob du vermutet hast, dass wir eine zweite Sonne haben, aber sie ist schon da. Die NASA und andere Organisationen verstecken dies immer noch aus irgendeinem Grund, sie sagen uns nicht die Wahrheit.”

“Zwei Sonnen” in Schottland

Am Freitag, den 18. Mai 1683, gingen zwei Sonnen über Glasgow auf. Nach Robert Law:

„Am 18. Mai 1683 erscheinen morgens zwei Sonnen; die paraelii und ein [e] Regenbogen, der am besagten Morgen von mehreren Leuten in Glasgow gesehen wurde, in Richtung unseres Zenits. (Law, Memorialls, 247.)

Eine wissenschaftliche Erklärung für die Beobachtung des Reverend Law wäre, dass Sonnenhunde die Ursache für die „zwei Sonnen“ waren. Das Gesetz verwendet sogar einen Fachbegriff, die paraelii, um diese Tatsache zu beschreiben.

Nebensonnen oder Parhelia gehören zu den Haloerscheinungen. Sie sind als Lichtflecke in einem Abstand von etwa 22° links oder rechts, manchmal auch beidseitig, neben der Sonne zu sehen. Der Beobachter hat dabei den Eindruck, es befinde sich neben der Sonne jeweils eine zweite, schwächere. Im Englischen werden sie als die Sonne begleitende sun dogs (Sonnenhunde) bezeichnet.

Nebensonnen gehören zu den häufigsten Haloerscheinungen. Sie sind am europäischen Himmel an etwa 60 bis 80 Tagen im Jahr sichtbar.

Eine ähnliche Lichterscheinung kann man auch beim Mond beobachten. Den Nebenmond sieht man allerdings aufgrund der geringeren Lichtstärke seltener (Die christlichen Apokalypsen, ein Paradigmen-Wechsel und die Rolle von Planet X “Nibiru”).

Obwohl Nebensonnen oft an Regenbögen erinnernde Färbungen aufweisen, dürfen sie nicht mit diesen verwechselt werden. Nebensonnen erscheinen in Sonnennähe, Regenbögen erscheinen auf der der Sonne gegenüberliegenden Seite des Himmels.

Ursache für die optischen Erscheinungen sind im Falle der Regenbögen Wassertropfen und im Falle der Nebensonnen Eiskristalle. Allerdings sind die nachfolgenden Erscheinungen einer Nebensonne nicht ähnlich! (Nibiru – Planet X: Haben die Sumerer das Ende der Welt vorhergesagt? (Videos)).


(Klassische Nebensonne)


(Beobachtung in Glasgow)

2017: “Zwei Sonnen” während des Sturms Ophelia am britischen Himmel gesichtet



(Briten in ganz Großbritannien waren verblüfft, als zwei Sonnen am Himmel schienen, wie hier hier über Anglesey, Nordwales zu sehen)

2011: “Zwei Sonnen” in China

Der doppelte Sonnenuntergang wurde nur wenige Wochen nach einem Gerücht beobachtet, ein Stern wäre in unserem Sonnensystem explodiert.

Wochen nach einer im Internet aufgenommenen Geschichte, in der behauptet wurde, die bevorstehende Explosion eines nahegelegenen Sterns würde zum Erscheinen einer zweiten Sonne am Himmel führen – eine Geschichte, die später entlarvt wurde -, wurden in China zwei Sonnen von einer Kamera festgehalten.

Die Sonnen – eine verschwommen und orange, die andere eine knackig gelbe Kugel – schienen nebeneinander, eine etwas höher als die andere (Nibiru: Planet oder Raumschiff, Fiktion oder Wirklichkeit: Die zahlreichen mystischen Legenden (Videos)).

Die Ursache der Himmelserscheinung bleibt ungeklärt. Zunächst wurde gemutmaßt, es handle sich um Beteigeuze, den zweitgrößten Stern der Milchstraße.

Wissenschaftler spekulieren seit längerem über das Ende des Riesensterns. Beteigeuze ist 662 Mal größer als unsere Sonne. Würde er als Supernova verglühen, gäbe das ein gewaltiges Lichtspektakel, sagen Forscher voraus. Allerdings wäre das Schauspiel wohl nicht nur in China sichtbar.


Gibt es bei uns noch eine zweite Sonne?

Vor 400 Jahren war die Welt noch in Ordnung: Man hatte begriffen, dass sich das Weltall nicht um die Erde dreht. Seither repräsentiert die Sonne das Zentrum unseres Sonnensystems. Aber inzwischen ist das nicht mehr so sonnenklar. Vielleicht ist unser Stern gar nicht allein, vielleicht gehen jeden Tag am Himmel zwei Sonnen auf – und wir haben es bisher noch nicht einmal bemerkt (Zwei Sonnen? Internetnutzer sicher – Video zeigt Ankunft von Nibiru (Video)).

Das erscheint auf den ersten Blick absurd, aber für die kuriose Idee gibt es sogar einen Hintergrund: Aber der Reihe nach. Wer eine Führung auf der Sternwarte besucht, kann an den Teleskopen Beispiele für sogenannte Doppelsterne betrachten – Sterngeschwister, die einander umkreisen und ein gemeinsames Sonnensystem bilden.

Doppel- und sogar Mehrfach-Sternsysteme sind in der Milchstraße sehr häufig und so wäre es durchaus nicht verwunderlich, wenn auch unsere Sonne kein Einzelkind wäre.

Freilich: Wir können uns Tag für Tag davon überzeugen, dass nur eine Sonne aufgeht. Aber so einfach ist die Sache nicht! 85 Prozent aller Sterne sind nämlich vergleichsweise winzige, düsterrot leuchtende „Rote Zwerge“. Diese sind schon auf kurze Distanzen für das bloße Auge unsichtbar.

Nur von einem Bruchteil von ihnen sind Entfernung und Bahnvektor bekannt, so dass bisher überhaupt nicht klar ist, ob nicht einer davon uns sehr nahe steht! Noch schwieriger zu finden wäre ein Brauner Zwerg, eine Art Zwischending zwischen Zwergstern und Riesenplanet – noch dunkler und masseärmer als ein Roter Zwerg (Ein verheerendes Erdbeben vor Indonesien und ein geheimnisvoller Planet am Nachthimmel (Videos)).

Ein solcher hypothetischer Begleiter unsere Sonne könnte sich im Prinzip auch durch seine Masse bzw. Schwerkraft verraten, die die Bewegung der Sonne und ihrer Planeten in charakteristischer Weise beeinflussen würde. Auch wenn entsprechende Messungen bisher negativ sind, ist das aber immer noch kein Beweis für seine Nichtexistenz.

Denn ein Roter oder Brauner Zwerg in hinreichender Entfernung (etwa 1,5 Lichtjahre) wäre auf diese Weise nicht mehr nachweisbar und höchstens durch Zufall zu entdecken. Insgesamt wäre es also nicht unmöglich, dass die Sonne einen solchen dunklen Begleiter hat!

Sogar einen Namen der Geisterstern schon bekommen: Nemesis, benannt der griechischen Göttin des gerechten Zorns. Die hitzige Debatte darüber trägt beinahe schon parawissenschaftliche Züge, denn die exakte Beweisführung der Nicht-Existenz von Nemesis erscheint vorläufig unmöglich.

Und dann ist da noch ein seltsamer Befund. In der Erdgeschichte kam es immer wieder zu Massensterben von Lebewesen. Die Auslöschung der Dinosaurier durch einen kosmischen Einschlag ist nur das bekannteste Ereignis.

Nun gibt es irritierende Belege dafür, dass diese Massenauslöschungen im Abstand vieler zehn Millionen Jahre rhythmisch wiederkommen.

Das könnte nun in der Tat die Handschrift der Zornesgöttin sein: Auf einer stark elliptischen Bahn könnte sie in langen Zeitabständen regelmäßig der Sonne nahekommen; dabei würde ihr Schwerkrafteinfluss ansteigen und Kometen durchs Sonnensystem schleudern, die ihrerseits die Planeten verheeren würden.

Unser Zentralgestirn könnte einen dunklen Begleiter besitzen, der Auslöser von erdgeschichtlichen Katastrophen ist. Doch diese These ist umstritten (Der nächste Nibiru-Schock: Physikerin erklärt öffentlich, dass Planet X existiert (Videos)).

Literatur:
Die geheime Raumfahrt
UFOs: Sichtungen seit 1945 (Typenkompass)
DAS OMNIVERSUM: Transdimensionale Intelligenz, hyperdimensionale Zivilisationen und die geheime Marskolonie
Verschlusssache UFOs






Quellen: PublicDomain/news-for-friends.de/mittelbayerische.de am 09.08.2019

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