bereits seit gestern drängelt diese Überschrift und ich habe auch eine leise Ahnung, was ich Ihnen hierzu erzählen soll. Allerdings fand ich es bisher nicht so wichtig.
Kann ja sein, dass es um etwas anderes oder um mehr geht. Mal sehen. Zumal auch bei mir immer mehr „Groschen“ des Verstehens hinzukommen.
Selber denken macht eben nur dann schlau, wenn auch der passende „Input“ gegeben ist.
Was bedeutet, wir sollten unsere gemeinsamen „Groschen“ der Erkenntnis zusammenfügen und dann darauf aufbauend, wieder selber… Konnten Sie mir folgen?
Zumindest die Clownengelchen scheinen bereits ausgeschlafen zu haben. Ich hingegen - auch egal! Bei dem Nebel!
Ok. Also. In den vergangenen Tagen habe auch ich mich wieder weitergebildet und dabei einige neue Erkenntnisse gewonnen. Da war zum Beispiel der liebe Hajo Müller mit seiner Ansage zu dem Event in Leipzig.
Auch ich hatte die Veranstaltung teilweise virtuell verfolgt und fand es schade, dass die organisatorischen Ansagen überwogen. Ich kann ja verstehen, dass die Veranstalter „alles richtig machen“ wollten, -
Von einer klugen Sterndeuterin habe ich vor längerer Zeit gelernt, dass es nichts nützt, sich an die „Regeln“ zu halten, wenn die Voraussetzungen dafür bereits auf andere Art außer Kraft gesetzt wurden.
Damals ging es um eine Petition und ich war von meiner „Oberen Leitstelle“ gebeten worden, darauf hinzuweisen.
Als ich sie darum bat, diesen Hinweis auch auf ihrer Webseite zu bringen, kam eine sehr freundliche, aber mega-deutliche „Ansage“ per Mail, dass sie dies absolut nicht unterstützen werde, weil…
Mein Aha - Erlebnis setzte erst später ein. Inzwischen weiß ich, was sie meinte und denke selber ähnlich. Wobei ich trotzdem glaube, dass meine „Obere Leitstelle“ damals ihre Gründe hatte. Eben, um die Menschen darauf aufmerksam zu machen.
Möglich, dass es hier in Leipzig ähnliche Gründe gab, den Menschen zu verdeutlichen, dass Korrektheit …. (An dieser Stelle bitte selber denken!)
Was ich mir aber von Hajo Müllers Ausführungen gemerkt habe, war seine Freude darüber, dass die Teilnehmer am Schluss der Aktion noch „den ganzen Weg rund um den Ring“ gelaufen seien.
Das sei von großer symbolischer Bedeutung. Wenn ich es recht verstanden habe, haben sie sich damit ähnlich verhalten wie die Menschen früher bei den Montagsdemonstrationen. (Für Leipzig und die damalige Zeit ist halt er der Experte.)
Ja, was gibt es noch? Die Menschen beginnen tatsächlich „aufzuwachen“. Zumindest merken sie, dass da Vieles an den neuen Bestimmungen absolut unlogisch ist und nicht zusammenpasst.
Eine liebe Bekannte wunderte sich gestern darüber, dass „Demos“ erlaubt seien, aber den Kindern der traditionelle St. Martins Umzug verboten werde. Stimmt ja auch.
Wobei ich tatsächlich immer mehr Schulkinder sehe, die auch nach dem Unterricht auf dem Nachhauseweg „under cover“ unterwegs sind. Es tut mir richtig weh, das zu sehen. Merken sie nicht mal mehr, wie schlecht man darunter atmen kann?
Der Körper gewöhnt sich vielleicht an die verminderte Sauerstoffzufuhr, das Gehirn aber nicht! Das lässt sich dann auch später nicht wieder ausgleichen. (Hab ich damals aus dem Video der klugen Ärztin gelernt.)
Vielleicht sollte ich noch hinzufügen, dass die Stimmung vieler Menschen inzwischen immer mehr der nebligen Wetterlage ähnelt.
Besonders denjenigen, die sich einen ganzen Arbeitstag lang gesichtsmäßig „bedeckt“ halten müssen, scheint der Humor abhanden zu kommen. Ist ja auch kein Wunder.
Manche von ihnen verstehen dann sogar ganz normale Freundlichkeiten falsch. Da hilft dann manchmal nur noch freundliches Mundhalten, wenn sie sich und ihrem Ärger mit einer vollkommen unpassenden Bemerkung Luft machen.
Welche krassen „Blüten“ die gegenwärtigen Umstände treiben, habe ich gestern bei meinem Lieblings- Floristen gesehen. Er hat sein Geschäft in einem hübschen älteren Häuschen und ich bringe jedes Jahr unsere traditionelle Deko für den neuen Adventskranz zu ihm.
Gestern war seine gute Laune sichtbar auf „halbmast“. Als ich mich verabschiedete, wies er darauf hin, dass es inzwischen einen zweiten Ausgang gäbe und man quasi „per Einbahnstraße“ durch sein Geschäft marschieren könne.
Bereits beim Ankommen war mir eine Außentreppe aufgefallen, die ich dort zuvor noch nicht gesehen hatte. Als ich wieder zum Auto zurück ging, schaute ich genauer.
Tatsächlich! Sie schien ganz neu zu sein. Und als ich noch genauer schaute, erkannte ich, dass da eine neue Haustür in die Wand gebrochen worden war. Wie es aussah, war dort zuvor ein Fenster gewesen, das jetzt zu einer Tür erweitert worden war.
Damit die Kunden sich nicht gegenseitig in die Quere kommen und vor allem: Damit sie sich nicht aus Versehen anstecken können…Manno!
Kein Wunder, wenn seine gute Laune abhandengekommen war!
Neue Tür, neue Außentreppe, was das kostet! Und auf seine schöne Adventsausstellung mit Glühwein und Plätzchen wird er diesmal wohl auch verzichten. Zumindest wird er sie anders nennen. Vielleicht gibt es da auch neue Vorschriften?
Egal wie, - da müssen wir jetzt durch. So gut es eben geht. „Und wenn es nicht geht, wird es eben gefahren!“, heißt es in einem hübschen alten Jugendbuch. Ich hab auch nicht geahnt, dass ich das hier zitieren würde.
Beim Aufwachen heute Morgen, als ich innerlich noch auf dem neuen Text herumgekaut habe, wurde mir ein schönes Bild gezeigt.
Es hat damit zu tun, dass das LICHT viel strahlender und heller wahrgenommen wird, wenn es drum herum dunkel ist. Als Beispiel wurde mir ein gemütlicher Weihnachtsabend gezeigt.
Die Eltern hatten bereits die Kerzen am Baum angezündet und waren mit ihren Vorbereitungen gerade fertig geworden.
Bevor sie die Kinder in die Weihnachtsstube riefen, knipsten sie die elektrischen Lampen aus. Auf die Weise wirkte der im Lichterglanz strahlende Baum noch schöner!
Auch wir werden die Wunder und Schönheiten des neuen Goldenen Zeitalters und die FREIHEIT, die uns dann zuteil wird, noch viel mehr zu schätzen wissen, wenn diese Zeit der Dunkelheit endlich vorbei ist.
Wie es scheint, bereiten unsere Göttlichen Eltern, wie ich Vater-Mutter GOTT hier nennen soll, bereits all die wundervollen Überraschungen für uns vor! Darauf dürfen wir vertrauen.
Bis dahin heißt es, geduldig sein und darauf zu vertrauen, dass alles gut wird. Denn das wird es. Der „Groschen“ des Verständnisses wird auch bei den anderen fallen.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
11. November 2020
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
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