Ihr Lieben, ich versuche mal das in Worte zu bringen, was seit Tagen hier (und bei mir) läuft. In den letzten drei Tagen spürte ich einen enormen Energieanstieg, welcher vielfältige körperliche Befindlichkeiten auslöste. Begonnen hatte das alles Anfang letzter Woche, da noch moderat. Seit Donnerstag fühlte ich mich dann allerdings, als ob nichts mehr ging. Die Schmerzen im Kopf nahmen zu, waren ständig präsent, kamen aber auch immer wieder wellenartig, manchmal fast wie Nadelstiche. Nun traf uns gestern gegen Abend auch noch ein Sonnensturm, seit langer Zeit in dieser Intensität.
Doch zurück zu mir: meine Nächte waren auch seit letzter Woche seltsam, häppchenweiser Schlaf, wenig Schlaf, zeitig munter – alles in allem sehr, sehr anstrengend. Letzte Nacht lag ich Stunden wach (bis ca. 23.00 Uhr), erst dann war etwas Schlaf möglich. So fühle ich mich auch gerade …
Meinem Empfinden nach ist hier gewaltig etwas an Laufen. Ich zitiere mal aus meinem Tagebuch:
20.11.: Es scheint, wir gehen durch die Enge der Materie bzw. es presst uns hindurch. Widerstand zwecklos. Totale Reinigung, Einstimmung, Feinabstimmung, um mehr Licht zu halten, tiefer zu fühlen, alles Begrenzende abzulegen. …
21.11: Wir gehen gerade durch eine riesen Öffnung, einen Geburtskanal, eine Enge hindurch, ist extrem anstrengend …
So war nichts weiter möglich als Stille. Keine Musik, kein Lesen o.ä. … nur still sein. Dabei entdeckte ich für mich das „Fingerhalten“ … ich strömte also stundenlang einen Finger nach dem anderen und konnte zeitweise die Schmerzen etwas lindern. Half vor allem Abends im Bett, so dass ich meist fast schmerzfrei einschlafen konnte.
Noch mal zu meinen Schmerzen: es scheinen die Nervenbahnen in der rechten Kopfseite zu sein. Wie ich eben noch las, möglicherweise die Hypophyse, ein Punkt über dem rechten Ohr. Auch da schießt immer mal wieder ein Schmerz hinein. Hier scheint sich etwas auszudehnen und zu verändern.
Ok, ich schreibe das, falls es euch in diesen Tagen ähnlich geht. Ich selbst habe noch keine Ahnung, wie das weiter geht. Gestern Abend, nach der dritten Auflösung uralter Dinge meinte ich, es würde leichter, doch sicher kann ich das noch nicht sagen. Ich fühle mich nach dieser anstrengenden Nacht mehr denn je geschlaucht, jede Anstrengung verursacht Hitze, diese zieht wieder Schmerz nach sich.
Ehrlich, ich wurde von dieser Heftigkeit überrascht, vor allem, weil die letzten Wochen so sanft schwangen, alles im Fluss schien … jetzt dagegen bin ich froh über jeden Moment, wo es nicht schmerzt und ich einigermaßen durchatmen kann.
Worte, die mir gerade helfen und mich beruhigen: https://traugott-ickeroth.com/liveticker/
„Durch eine Veränderung des Feldes oder besser der Schwingung des Feldes spüren viele Symptome, welche sie sonst nicht hatten. Durch Aktivierung des dritten Auges bzw. Wachstum der Hypophyse, welche Melatonin produziert, wird die Wahrnehmung gesteigert. Das alles beginnt gerade bei den Ersten, andere haben öfters Kopfweh oder Schwindelgefühl. Wieder andere haben Schlafstörungen oder einen ungewohnten Lebens- oder Schlafrhythmus. Manche haben ein spontanes Müdigkeitsflash und müssen sich hinlegen. Alle möglichen Symptome, wie Juckreiz oder Gelenkprobleme, welche es zuvor nicht gab, können auftreten. Niemand bleibt verschont, die individuelle psychische Disposition ist hier ausschlaggebend.“
Es sind Momente, wo man meint, es geht nicht weiter, wo der Schmerz alles durchdringt und man der Verzweiflung nah ist, wo Vertrauen weit weg und Geduld wie Hohn scheint … puh … echt, ich fühle mich gerade ziemlich oft am Limit … und doch schimmert in der Ferne das Licht, ziemlich weit weg derzeit, doch so, dass ich es nicht vergesse …
PS: SPENDEN sind sehr willkommen
Durch meine Blogarbeit fließt mir kein regelmäßiges Einkommen zu, so wie es bei Produktverkäufen oder Coaching, Webinaren u.ä. wäre. Deshalb freue ich mich, wenn du mich finanziell mit einer Spende unterstützt, so wie es für dich passt … danke💗
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Es sind Momente, wo man meint, es geht nicht weiter, wo der Schmerz alles durchdringt und man der Verzweiflung nah ist, wo Vertrauen weit weg und Geduld wie Hohn scheint … puh … echt, ich fühle mich gerade ziemlich oft am Limit … und doch schimmert in der Ferne das Licht, ziemlich weit weg derzeit, doch so, dass ich es nicht vergesse …
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