2020-12-01

Ist die DNA eine Schnittstelle zu unserem Bewusstsein, einer Raum-Zeit-Schwingung!? Sollten wir mit unerprobten RNA-Impfstoffen einen weltweiten Feldversuch starten!?

von Daniel Hupel

Hier ein weiterer Auszug aus einem Buch, welches ich gerade zur Raum-Zeit schreibe, mit einem hochaktuellen Bezug zum RNA-Impfstoff, der vielleicht die Seele schlafen legt:

Steigen wir in den Mikrokosmos mit einem interessanten Beispiel von Biophysiker Prof. Fritz Albert Popp. Mit Hilfe eines Restlichtverstärkers konnte er feststellen, dass Zellen sogenannte Biophotonen (Licht) aussenden. So kann die Qualität von Lebensmitteln anhand der Biophotonen ermittelt werden. Wir finden also, dass Strukturen im Mikrokosmos ebenso wie Sterne Licht aussenden. Er fand außerdem das Prinzip der Fotoreparatur heraus. Wenn man eine Zelle zu 99% mit UV-Licht zerstört, kann man sie innerhalb von einem Tag mit der gleichen Frequenz nur mit wesentlich geringerer Intensität wieder völlig regenerieren.

Bereits 1922 hat der russische Mediziner Prof. Alexander Gurwitsch an Pflanzen die Zellstrahlung empirisch nachgewiesen. Prof. Popp hat festgestellt, dass das Licht von der Zellstrahlung pulsiert und so lebendig wirkt, als ob es atme. Gleichzeitig zeichnen sich die Biophotonen durch einen extrem hohen Grad an Ordnung aus, womit man dieses biologische Licht mit einem Laserlicht vergleichen könnte, welches zur Interferenz (Überlagerung von Wellen) fähig ist. Die hohe Kohärenz/Ordnung verleiht der Biophotonenstrahlung die Fähigkeit, Ordnung zu schaffen und Informationen zu übertragen, was gewöhnliches, chaotisches, nichtkohärentes Licht, das lediglich Energie überträgt nicht leisten kann. In seinen weiteren Untersuchungen zusammen mit seinem Doktoranden Bernhard Ruth fand er bei der Analyse der DNA heraus, dass DNA Licht für Heilung, Wachstum und Evolution einfängt und speichert. Es wird zunehmend verstanden, dass DNA eingefangenes Licht oder Photonen speichert und auch wieder freisetzt, und jeder lebende Organismus ist an diesem Prozess beteiligt.



Abbildung 2 DNA interagiert mit Licht

Betrachten wir in diesem Zusammenhang die Eigenschaften der DNA in dem von Dr. Peter Gariaev und Vladimir Poponin entdeckten DNA-Phantomeffekt. In dem Experiment haben sie herausgefunden, dass DNA, welche in Wasser gegeben wird, in der Lage ist, das Licht an ihrer Position zu ordnen/strukturieren und einzufangen. Sie interagiert damit in Zeit und Raum, was die weiteren Beobachtungen der Forscher bestätigen. Dort, wo sich einst die DNA befand, wird Licht weiterhin über bis zu 30 Tage lang strukturiert/eingewirbelt. Daher stammt der Name Phantomeffekt. Dies deckt sich mit der Eigenschaft der Biophotonen Ordnung zu schaffen. Interessant ist bezüglich der DNA, das Sterne (die Lichtquelle im Makrokosmos) Wasser und Sternenstaub ausspeien und dieser Sternenstaub die Signatur von tiefgefrorener DNA trägt. (Sten Hasselquist und andere) Der Nobelpreisträger Luc Montagnier hat in seinen Experimenten 2011 herausgefunden, dass DNA in reinem Wasser durch elektromagnetische Schwingung erzeugt werden. Er brachte ein Glasröhrchen mit und ohne DNA in eine Spule bei einer Frequenz nahe der Schumann Resonanz der Erde von ca. 7 Hz und koppelte damit beide innerhalb der magnetischen Schwingung der Spule. Er erhielt DNA in dem Röhrchen mit reinem Wasser. Offensichtlich wurde in der magnetischen Kopplung die Raum-Zeit-Schwingung, mit der die DNA in Resonanz ist, auf das Wasser übertragen. Nun stellt sich die Frage, finden wir ähnliche Raum-Zeitschwingungen in der Sonne, die Sternenstaub in Ihrem Plasma erzeugt?


Abbildung 3 Sonnen Eruptionen unten vom 18.08.1980 im Weißlicht aufgenommen

2007 entdeckte ein Team von Wissenschaftlern aus Russland, Deutschland und Australien unter der Leitung von Dr. V. Tsytovich, dass gewöhnlicher Staub in DNA-ähnlichen Strukturen angeordnet ist, wenn er in einem Plasma geladener Teilchen suspendiert wird - ähnlich wie im Weltraum. Gibt es ein Tor/Portal für entsprechende Raum-Zeitschwingungen sowohl im Mikrokosmos als auch im Makrokosmos, die diese Strukturen generieren? Schauen wir uns das Phänomen im Makrokosmos an.

Wir erkennen in der Weißlichtaufnahme eine Torus Struktur, ähnlich eines Rauchringes, wie er zur Sichtbarkeitsmachung von Luftwirbeln genutzt wird.


Abbildung 21 Ein Luftwirbel in der Torusform mit Rauch sichtbar gemacht

Wirbelfelder in Torusform, wie sie auch in Plasmen zu finden sind, werden wir in späteren Kapiteln in Verbindung mit der Raum-Zeit-Struktur untersuchen. Wir wissen durch die Arbeiten von Dr. Peter Gariaev und Vladimir Poponin, dass DNA sich beim Einfangen von Licht ebenfalls der Wirbelstruktur bedient. Mit dieser Fähigkeit der Strukturierung hinterlässt DNA sogar einen Eindruck in der Raum-Zeitstruktur, wenn sie entfernt wird (Phantomeffekt). Was vermag eigentlich Licht einzuwirbeln? Fragt man dies einen (NWO-)Physiker, wird er auf starke Gravitationsfelder verweisen. Glen Rein von der Universität in London hat in der Untersuchung von Plazenta DNA in entionisiertem Wasser festgestellt, dass diese heilt und aktiviert wird, wenn sie von Probanden geliebt wird und sich zerstört, wenn sie auf Ärger trifft. Er stellte in seinen Untersuchungen fest, dass sich DNA abwickelt, wenn sich eine Zelle teilen will oder beschädigt wurde oder wenn sie stirbt. Wenn es jedoch darum geht, zu heilen oder zur reparieren windet/wickelt sie sich zusammen/auf. Das Ausmaß des Auf- oder Abwickelns kann experimentell daran gemessen werden, wie gut es Licht bei 260 nm absorbiert. Wenn die Probanden nicht auf die Gefäße mit der DNA reagierten, passierte mit dem DNA-Molekül nichts. Das DNA-Molekül interagiert damit mit unserem Bewusstsein. Sie fungiert als eine Art Antenne in Raum-Zeitfeldern. Wenn die Geometrie bzw. der Mechanismus der Licht einzuwirbeln vermag und das Licht und die Materie in den Zellen ordnet und diese gravitative Wirkung von unserer Liebe abhängt, dann stellt sich an dieser Stelle philosophisch die Frage: Was hält die Welt zusammen? Greeg Braden antwortet auf diese Frage: Mitgefühl. Mitgefühl ist die ausbalancierte Schwingung des Herzens, welche alle positiven Aspekte vereint. Nun steht die Antwort unmittelbar in einem physikalischen Zusammenhang, dem der Gravitation, hätte dies Faust so erwartet? Sind wir mit Greeg Braden dem Ansinnen von Faust: „Das ich erkenne, was die Welt im Innersten zusammenhält" schon ein Stück näher gekommen, als die NWO-Physiker? In der taoistischen Lehre treffen im Herzchakra das Materielle und das Spirituelle (Yin und Yang) aufeinander, es ist eine Art pulsierende Schnittstelle von Raum und Zeit. Wir werden im Kapitel das Geheimnis der Gravitation darauf zurückkommen und die Gravitation aus der Wechselwirkung von Raum und Zeit verstehen. DNA ist ein wichtiger Resonator der wirbelnden Raum-Zeit-Schwingungen, deren Prinzipien wir gerade untersuchen. Bringen wir das alles an dieser Stelle in den Zusammenhang mit dem obigen Skalierungsgesetz von Nassim Haramein und Elizabeth Rauscher, so müssen wir in einem Vergleich von dem Großen und dem Kleinen berücksichtigen, dass wir im Kleinen schnellere Zeitzyklen vorfinden werden. Vielleicht sogar eine stärkere Gravitation, die dichtere Strukturen im Vergleich zu den Sternen aus dem entsprechenden Raum-Zeit-Schwingungsverhältnissen abbilden. Betrachten wir eine Zelle, die wie ein Stern Licht aussendet, und deren DNA gebündelt im Zellkern Licht atmet/pulsiert also gravitativ Licht/Energie einfängt und antigravitativ Licht/Energie aussendet als etwas was bestrebt ist, ein Gleichgewicht bzw. eine Ordnung über An- und Abstoßung herstellen? Den Forschungen von Glen Rein zufolge würde sich in diesem Zusammenhang die Ordnung am besten einstellen, wenn man liebt und geliebt wird. Vergessen wir also die Darwin’sche Doktrin der NWO-Eugenik, dass nur der Stärkste (Killer) überlebt. Die Evolution/Zellteilung findet über die DNA statt und die benötigt die mitfühlende Verbindung um ihr ganzes Potenzial zu entfalten. Wie tief kann dieses Mitgefühl reichen? Wenn die DNA auch aus Sternen kommt und wir eigentlich Sternenstaub sind? Liegen in dieser Tiefe fraktale Dimensionsprünge verborgen und werden wir am Ende entdecken, dass unsere Liebe gar nicht unsere Liebe ist?


Was wird geschehen, wenn wir durch RNA-Impfstoffe unsere Anbindung an den Kosmos über die Raum-Zeit verlieren, wenn DNA-Resonanzen fremder Schöpfungen unsere Ordnung in Zellen und dem Bewusstsein stören!? Was passiert, wenn die Raum-Zeitschwingung des Herzchakras mit dem Sonnenblitz aktiviert wird, und sich die DNA aufgrund der RNA-Blockade nicht anpassen kann!? Ich hoffe nicht, dass die Wissenschaft dazu einen unverantwortlichen Feldversuch, der gerade im Gesundheitssystem geplant ist, auswerten wird. Auch das neue Kommunikationsnetz, welches als das Internet der Dinge gepriesen wird, arbeitet in einem Bereich, der mit dem Wasser interagiert. Luc Montagnier und auch Dr. Ignacio Ochoa Pacheco konnten zeigen, dass sich im Wasser spontan DNA bilden kann. Sollten wir uns in diese Grundlage des Lebens reinfunken lassen!?

Sirianische Liebesgrüße an eine erwachende Menschheit,

Daniel Hupel

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