Von Daniel Hupel
Hier ein weiterer Auszug aus der Überarbeitung zur Raum-Zeit, der die Daniel (Bruce Peret) Papers zugrunde liegen. Der erste Auszug befindet sich auf der Seite Liebe das Ganze und ist mittlerweile zu einem ersten Kapitel in einem Buch überarbeitet worden. In dem Buch werden die Proportionen der Pyramide von Gizeh im Zusammenhang mit Raum-Zeit-Schwingungen erklärt werden, womit ersichtlich werden wird, dass sie ein kosmischer Energieanker für Bewusstseinsschwingungen (Raum-Zeit-Schwingungen) ist. In diesem Abschnitt liegen Erkenntnisse von Bruce Peret zugrunde. Sollten wir die Dinge grundlegend neu betrachten und uns aus dem von den Jesuiten geschaffenen/kontrollierten Bildungssystem verabschieden!? Deutet sich ein Goldenes Zeitalter an, in der Wissenschaft und Spiritualität wieder vereint werden!?
Im Vorfeld ein kleiner Exkurs zum reziproken System von Dewey Larson, auf welches sich Bruce Peret bezieht. Yang/Raum und Yin/Koordinatenzeit koppeln reziprok ineinander. Beide Räume sind dreidimensional. Wenn der Yang-Raum im Wirbel-Sog komprimiert wird (sichtbare Verstärkung des Yin) expandiert der zu ihm stehende Yin-Raum bzw. Koordinatenzeit-Raum (unsichtbare Verstärkung des Yin) im gleichen Maß/Skalar und umgekehrt. Dies bedeutet reziprok. Rein mathematisch stünden Yang (Raum/Weg => S) und Yin (Koordinatenzeit =>T) in einer reziproken Dynamik wie folgt zueinander: S/T=konstant oder T/S=konstant‘.
Und noch eine kleine Anmerkung zum besseren Verständnis: Mit unseren nach außen gerichteten Sinnen nehmen wir im Yang – Raum die Dynamik S/T als (skalare) Geschwindigkeit war. Im reziproken Yin – Raum dazu wäre es die Einheit der Energie T/S. Wirklich neu ist nur, dass wir uns im Yin – Raum der Koordinatenzeit auch orientieren müssen, da dieser Raum auch dreidimensional und quantisiert sein muss. Vielleicht hilft es dreidimensionale-Koordinaten-Zeit als etwas zu betrachten, welches mit Alterungszyklen oder Evolutionszyklen zu tun hat. So kann der Fluss der Zeit lokal unterschiedlich erfolgen. (Bsp. radioaktiver Zerfall, als zeitabhängiger Prozess)
Bruce Peret erklärt mittels des reziproken wechselseitigen Systems in The Earth Core, dass sich die Sternenentwicklung genau umgekehrt verhält zu dem, wie es von den „NWO-Leuten“ angenommen wird:
Bruce Peret: „Die Astronomie des wechselseitigen Systems ist etwas einfacher, analog zum Erhitzen eines Metallstücks. Das einzige, was benötigt wird, um einen Stern zu bauen, ist „Materie“ (Staub und Gestein) und die einfache Gravitation erledigt den Rest.
Sterne im reziproken System von Larson beginnen als große Staubwolken, die Infrarotlicht von den spärlichen Kollisionen der Atome emittieren. Das Gas und der Staub werden durch Gravitation zusammengezogen, und Kollisionen treten häufiger auf, wodurch das Aggregat erwärmt wird, sodass es matt rot leuchtet – ein roter Superriese. Wenn mehr Materie hineingezogen wird, nimmt die Anziehungskraft des Sterns zu, verringert seine Größe und erhöht seine Temperatur, bewegt sich durch orangefarbene Riesensterne nach unten und weiter zur Hauptsequenz [bezogen auf das H-R-Diagramm, s.u.]. Ab diesem Punkt kann die Sternmaterie nicht mehr komprimiert werden, sodass der Stern physisch größer wird und sich die Hauptsequenz hinauf zum blauen Riesen bewegt – genau der entgegengesetzte Evolutionspfad, wie der der modernen Astronomie.
Der wichtigste Aspekt des Sternentwicklungssystems, den wir betrachten, ist der Tod eines Sterns – als Supernova. Im wechselseitigen System gibt es zwei Varianten, die beide von modernen Astronomen beobachtet werden. Die erste tritt auf, wenn der Stern seine thermische Grenze erreicht und als Supernova vom Typ I explodiert. Dies passiert nur den blauen Riesensternen der O-Klasse, denn nur sie sind heiß genug, um die thermische Grenze zu erreichen.
Der zweite Sternentod kann jedem Klassenstern passieren – die Altersgrenze. Wenn die Materie, aus der der Stern besteht, ein bestimmtes Alter erreicht (bestimmt durch die Isotopenmasse), explodiert sie. Wenn ein ausreichend großes Stück Materie dies gleichzeitig tut, bildet sich eine Supernova vom Typ II. Die Supernova vom Typ II ist heftiger als die Supernova vom Typ I und treibt Materie typischerweise in den Ultrahochgeschwindigkeitsbereich (als 3-x bezeichnet) und bewegt sich weit über die Lichtgeschwindigkeit hinaus.
Die Supernova-Explosion wirft die äußeren Schichten der Sterns in den Weltraum, die hauptsächlich aus Gasen und Lichtelementen bestehen. Die Explosion erzwingt auch eine Implosion der schweren Elemente im Kern. (Eine räumliche „Implosion“ im wechselseitigen System ist eine zeitliche Explosion – die implodierende Materie dehnt sich zeitlich aus und zieht sich räumlich zusammen.)
Wie bereits erwähnt, werden Sterne aus einfachen Ansammlungen von Staub und Gestein im Weltraum erzeugt. Das offensichtliche Ergebnis einer Supernova ist eine große Wolke expandierender Materie, die sich schließlich verlangsamt, stoppt und wieder kondensiert, um einen weiteren Stern im Zentrum der Schwerkraft des Trümmerfeldes zu bilden, normalerweise ziemlich nahe an der Stelle, an der die ursprüngliche Supernova auftrat.
Das zweite Supernova-Nebenprodukt – der implodierte Sternkern – bildet einen weißen Zwergstern mit all seinen ungewöhnlichen Eigenschaften: inverser Dichtegradient, intensives Magnetfeld, quantisierte Emission und alle Phänomene, die mit Bewegungen mittlerer Geschwindigkeit (2-x) verbunden sind.
Die Supernova kann je nach Generation als „Geburtsprozess“ eines Doppelsternsystems (Paar aus rotem Riesen und weißem Zwerg) oder eines einzelnen Sterns mit einem Planetensystem betrachtet werden. (Eine „Generation“ gibt an, wie oft ein Stern die Supernova / reformierte Sternphase durchlaufen hat.)“
Hören wir zum weiteren Verständnis der zugrundeliegenden Raum-Zeit-Schwingungsstruktur von Sternen und deren Sternensysteme auf einige Aussagen von Ra. In dem Buch The Book of Ra finden wir in Band 1 Sitzung 16.35: „Der Galaxie-Begriff muss getrennt werden. Wir nennen den Schwingungskomplex, der lokal ist, Galaxie. So ist eure Sonne das, was wir das Zentrum einer Galaxie nennen würden. Wir verstehen, dass ihr eine andere Bedeutung für diesen Begriff habt.“
Außerdem finden wir im zweiten Band Sitzung 28.7 folgende Antwort auf die Frage: „… Würde ein individualisiertes Bewusstsein (D.H.: Raum-Zeitschwingungskomplex) eine Sternengalaxie erschaffen, eine von der Art, die viele Millionen Sterne in sich hat? Kommt dies vor?“
RA: „Ich bin Ra. Dies kann vorkommen. Die Möglichkeiten sind unendlich. Deshalb mag ein Logos das erschaffen, was ihr ein Sternensystem nennt, oder es kann sein, dass der Logos Milliarden von Sternensystemen erzeugt. Dies ist der Grund für die Verwirrung beim Begriff der Galaxie, denn es gibt viele verschiedene Logos-Wesen oder Schöpfungen und wir würden jede, wenn wir eure Klangschwingungskomplexe (Begriffe) verwenden, eine Galaxie nennen.“
Schauen wir auf ein Bild einer Galaxie, so finden wir jeweils 2 helle und 2 dunkle Spiralen/Geometrien aus einem Zentrum. Gingen diese aus einem Doppelsternsystem, welches in seiner Entstehung oben von Bruce Peret beschrieben wurde, in einer Art Evolution hervor?
Finden wir hier Wachstumszyklen, Geometrien und Schwingungsmuster, die wir auch im Mikrokosmos beobachten?
Die Betrachtung der Evolution eines Sterns im Sinne der Galaxie von Ra unter Berücksichtigung der Generationen im Sinne von Bruce Peret (Anzahl der durchlaufenden Supernoven), die wortwörtlich zu einer Fortpflanzung der Sterne und zu Planeten führen werden, deutet darauf hin, dass eine Sonne im Sinne der Galaxie von Ra (von einem Logos) bereits die Anlage zu einer Galaxie im herkömmlich verstandenen Sinne besitzt.
Haben wir auch hier, wie von Nassim Haramein postuliert, einen Hinweis gefunden, dass das Raum-Zeit-Schwingungsmuster einer Galaxie allen Sternen oder anderen Schöpfungen zugrunde liegt?
Betrachten wir unser momentanes Sonnensystem unter dem Aspekt einer Evolution einer Galaxie. Befinden wir uns vielleicht bereits in einem Zustand eines binären Sternensystems? Die NASA hat in der Nähe unseres Sonnensystems ein starkes Gravitationsfeld gemessen. Auch Dan Burisch (Henry Deacon) informiert im Project Camelot zu diesem Thema: „Henry arbeitete einmal mit NOAA (National Oceanic and Atmospheric Administration) zusammen und dort erfuhr er, was er die „zweite Sonne“ nannte. Dies ist ein massives astronomisches Objekt, das sich auf einer langen elliptischen Umlaufbahn um unsere eigene Sonne befindet, auf einer geneigten Ebene zum Rest der Planeten. Es nähert sich jetzt und verursacht auf verschiedene Weise Resonanzeffekte auf unsere Sonne. Eine kleine Organisation innerhalb der NOAA ist sich bewusst, dass dies eine Ursache für die Erwärmung aller Planeten ist, nicht nur der Erde. Diese Informationen sind klassifiziert, aber seit einigen Jahren bekannt.“ Ist dieses vielleicht die Ursache der Präzession, der Kreiselbewegung, Erde?
Wenn man den geografischen Nord und Südpol miteinander verbindet und diese Linie aus der Erde herausschauen lässt, so stellt man fest, dass diese Linie nicht genau senkrecht zur Bahnebene der Erde steht. Diese Linie, als Zeiger betrachtet, rotiert, wie bei einem schrägen Kreisel, innerhalb von 25.920 Jahren auf einem Kreis. Dies nennt man die Erdpräzession. Dabei richtet sich die Erde jeweils in 2160 Jahren auf den Bereich eines Tierkreiszeichens aus. Einige Forscher haben herausgefunden, dass sich das Drehbuch der Erdgeschichte innerhalb von 2160 Jahren sehr stark ähnelt. Ein Beispiel wäre Hitler und Hannibal, die punischen Kriege und der 2. Weltkrieg; die Parallelen der Imperien Rom und Amerika. Dies zeigt, dass wir uns zyklisch entwickeln (können).
Ist dieses Gravitationsfeld der NASA vielleicht ein [massereicher] Zwergstern, dessen Licht derzeit noch so schwach ist, dass es uns momentan nicht erreicht? Was wird mit diesem Zwergstern innerhalb der Evolution des Sonnensystems passieren? Viele Menschen haben es sicher gemerkt, Die Sonne wird immer weißer. Im Frühjahr 2020 und auch im September 2020 waren kleine Energiesprunge spürbar/sichtbar. Auch die Erwärmung der Erde ist für jeden sichtbar. Uns erzählt eine Elite, dass wir mit unserem CO2-Ausstoß die Hauptursache der Erderwärmung sind. Dann fragen wir doch diese Elite, warum sich derzeit alle Planeten aufheizen? Warum gab es eine Eiszeit mit deutlich höherem CO2-Anteil als heute? Beenden wir gerade einen Evolutionszyklus innerhalb der Umkreisung zweier Sterne? Diese beiden Sterne stehen innerhalb der Umkreisung einmal sehr dicht und einmal sehr weit auseinander. Jeweils bei ca. 12.500 Jahren. Innerhalb dieses halben platonischen Jahres bewegen sich beide aufeinander zu und danach wieder voneinander weg, während ihre Drehung gleichbleibt. Verursacht dies die regelmäßig stattfindenden Polwenden? Vor circa wieviel Jahren spielte die Geschichte um Noah? …
Werden unsere beiden Sonnen einen Evolutionszyklus abschließen, womit sie nach den Ausführungen von Bruce Peret (The Earth Core) ihre Intensität erhöhen? In diesem Zusammenhang finden wir bei Jason Mason MIB IV Seite 145 folgende Informationen zur Entschlüsselung eine der ältesten Formen der Sprache, den Petroglyphen der Hopi-Indianer, durch Kurt Schildmann. Sie sind laut Jason atlantischen Ursprungs und enthalten prophetisches Zukunftswissen, welches von den ältesten der Hopi von Generation zu Generation weiter gegeben wurde, damit sich ihre wichtige kulturelle Mission am Ende der vorausgesehenen Zeit erfüllen kann:
„… Die Hopi selbst haben heute das Wissen zur Entzifferung der Texte ihrer Vorfahren verloren, die auf ihren heiligen Megalith-Steinen verewigt worden sind. Diese Prophezeiungen sollen sich verwirklichen, wenn Pahana, der wahre, weiße und ältere Bruder zurückkehrt. Wenn das geschieht, wird ein großes Weltgericht abgehalten werden, und der ältere Bruder wird seinen jüngeren helfen, die Gerechtigkeit für alle indianischen Stämme zu erlangen, die vom weißen Mann brutal misshandelt worden sind – seit er auf der Schildkröteninsel angekommen ist. Der Begriff Turtle-Island ist der Name vieler Indianerstämme für die Erde oder den Kontinent von Nordamerika. Die Ältesten der eingeboren Stämme der Welt wissen, dass die von den weißen Göttern prophezeite Zeit nun ihrer Erfüllung nähert und die Hopi-Ältesten werden die Entzifferung ihrer antiken heiligen Texte nach der Vollendung der bevorstehenden kosmischen Ereignisse erhalten, die den gegenwärtigen Zeitzyklus beenden und eine neue Phase der der Schöpfung einleiten werden. Die dritte Welt wurde laut dem heiligen Buch der Maya durch einen Asteroiden zerstört, der vom Himmel gekommen ist; die vierte Welt, wurde durch die starken Winde eines Polsprungs zerstört und unsere fünfte grüne Welt soll jetzt durch Erdbeben enden. Danach beginnt die sechste Welt, das soll eine positive Zeitlinie sein. Die Zerstörung der fünften Welt wird zu einer verwandelten Welt des Friedens führen – daher wird die sechste Welt die Welt des Kristalls sein! Die Liebe des einen Schöpfers soll dann dafür sorgen, dass an unserem Himmel ein neuer Binärstern in Form eines roten Zwergsternes am Rand unseres Sonnensystems erleuchten soll.“
Wir werden sicher recht bald sehen, ob das Gravitationsfeld, welches von der NASA gemessen wurde, parallel mit einem Energiesprung der Sonne an unserem Himmel aufleuchten wird. Zu dem Sonnenblitz äußert sich Bruce Peret in einer weiteren Arbeit Geoengineering, Chemtrails, HAARP, World Orders, Time Lines and Ascension.
Bruce Peret: „Weil unser System der Langzeitdatierung auf der Vermutung basiert, dass radioaktive Elemente sich bildeten, als die Erde entstanden ist – also nicht regelmäßig produziert werden – liegt unser System über die geologischen Zeitalter gewaltig daneben. Astronomische Ereignisse ereignen sich tausendmal schneller als Astronomen annehmen. Unser Planet und unser Sonnensystem sind nicht annähernd so alt, wie behauptet wird, und die Menschheit hat bereits in der Vergangenheit eine „Veränderung“ der Sonne beobachtet.
Wenn man diese Konsequenzen der richtig gestellten Sternentwicklung betrachtet, ist eine Schlussfolgerung offensichtlich: Die globale Erwärmung hat nichts mit pupsenden Kühen zu tun, sondern mit der Tatsache, dass die Sonne heißer wird, und auch fortwährend immer heißer werden wird.
DIE SONNE ERWÄRMT SICH IN QUANTENSPRÜNGEN, NICHT IN EINER SANFTEN WANDLUNG
DIE INNEREN PLANETEN
Die kleineren Fragmente, die die inneren Planeten bilden, ermöglichen es ihnen, schneller als die äußeren Planeten abzukühlen und schneller ein Gravitationsfeld aufzubauen. Infolgedessen haben sie die Möglichkeit, mehr Trümmer aus der Supernova-Wolke einzufangen als die äußeren Planeten. Aufgrund der Nähe zur Sonne sind auch mehr der schwereren Elemente vorhanden, da die leichtesten Elemente während einer Explosion am weitesten herausgeworfen werden. Sobald eine Trümmerdecke das Fragment des weißen Zwergs umgibt, verlangsamt sich der Abkühlungsprozess – denn die Gesteinsschichten wirken als Isolierung.
Bei einem typischen 4-Innenplaneten-System bleibt der innerste Planet, Planet 1, größtenteils „weißer Zwerg“, da die Hitze der Sonne den Abkühlungsprozess verlangsamt. Seine Oberfläche besteht aus den Schwermetallen (wobei zu beachten ist, dass der Weiße Zwerg einen inversen Dichtegradienten aufweist und sich die höchste Dichte auf der Oberfläche befindet) in nahezu geschmolzenem Zustand. Meteorischer Staub wird dem eine sehr kleine Menge hinzufügen, da die Nähe zur Sonne auch die meisten Trümmer an dieser kleinen Welt vorbeiziehen wird.
Die Planeten Nr. 2 und Nr. 3 kühlen mit einer ähnlichen Geschwindigkeit ab und sammeln eine angemessene Menge an Trümmern aus der Meteoraggregation. Sie haben eine ähnliche Größe (basierend auf ihrer Fragmentgröße) und sammeln eine angemessene Menge Staub und Gestein auf ihren Oberflächen. Planet Nr. 2 wird einen kleineren Kern haben, aber mehr Mantel als Planet Nr. 3.
Planet Nr. 4 befindet sich jedoch in der Nähe des neutralen Punkts des Asteroidengürtels und nimmt einige Trümmer auf, jedoch nicht annähernd so viel. Es wird schneller abkühlen als die anderen drei und der erste Planet eines Systems sein, das Leben beherbergen kann, da sich die Sonne noch in der Riesenphase befindet und ausreichend Wärme und Licht für eine vernünftige, lebenserhaltende Umgebung liefert.
Die Größenverteilung der inneren Planeten ist also: klein, mittel, mittel, klein, wobei der Planet Nr. 4 zuerst Leben entwickelt, gefolgt von Nr. 3, dann Nr. 2, wenn sich die Sonne in die Hauptsequenz bewegt. Planet Nr. 1 wird niemals die wasserbasierten Ökosysteme bilden, die die drei anderen Planeten bilden werden, da die Sonne heißer und größer wird (in der Hauptsequenz), bevor sich die Oberfläche dieses Planeten ausreichend abkühlt, um Wasser in flüssiger Form zu halten. Dies schließt jedoch die Möglichkeit eines Lebens auf der Grundlage anderer Ökosysteme nicht aus.
Wenn die Sonne an Größe und Temperatur zunimmt, werden die inneren Planeten langsam unbewohnbar, erliegen Sonnenwärme, Strahlung und geladenen Teilchen, verdampfen ihre Meere und schaffen trockenes Klima.
In unserem System sind die Planeten 1 bis 4 Merkur, Venus, Erde und Mars. Der Mars wird die erste Welt sein, die Leben auf Wasserbasis entwickelt, gefolgt von der Erde und der Venus. Wenn sich die Venus in den bewohnbaren Bereich bewegt, wird sich der Mars aus ihm entfernt haben und die Erde wird sich in einem frühen bewohnbaren Stadium befinden. Die Entwicklung jedes Planeten ist einzigartig – die Venus hat eine kurze Lebensphase, die Erde eine lange und der Mars zwei verschiedene Phasen, früh und spät.
DIE GEOPHYSIK DER PLANETEN
Nachdem wir uns kurz mit den allgemeinen Planetenmerkmalen befasst haben, konzentrieren wir uns nun auf die Geophysik von Planeten, die für einen durchschnittlichen Geophysiker einige erstaunliche Schlussfolgerungen bieten kann.
Um die Struktur und das Verhalten der Planeten zu verstehen, ist es notwendig, das Fundament zu verstehen, auf dem sie aufgebaut sind – den weißen Zwergstern. Das wichtigste Merkmal des Weißen Zwergs ist, dass es sich eher um ein Implosionsprodukt als um ein Explosionsprodukt handelt. Als solche haben sich seine Atome eher in der Zeit als im Raum ausgedehnt. Beim weißen Zwergstern sind mehrere wichtige Konsequenzen zu beachten:
Da die Atome auch zeitlich und nicht räumlich verteilt sind, können sie nicht mit räumlichen Erfassungsmethoden gemessen werden, und der Stern selbst scheint aus dem zu bestehen, was auf der Oberfläche betrachtet wird: einer festen metallischen Kugel.
Es ist sehr heiß. So heiß, dass seine Strahlung weit in das Röntgenband hineinreicht.
Eine normale Sonne kondensiert und erwärmt sich mit der Zeit, der weiße Zwerg (invers) kühlt sich ab und dehnt sich mit der Zeit aus.
Wie bei allen superluminaren Stoffen treten Übergänge eher in quantisierten Sprüngen als in einem kontinuierlichen Übergang auf.
Wenn Materie abkühlt und in den Weltraum zurückfällt, erscheint sie als leichte Gase in der Mitte des Sterns. Wenn sich der Gasdruck im Weißen Zwerg aufbaut, bricht er auf der heißen Oberfläche aus, verbrennt und erzeugt eine Nova-Fackel.
Der mittlere Geschwindigkeitsbereich innerhalb des Weißen Zwergs erzeugt ein intensives Magnetfeld.
Die ultrahohen Geschwindigkeitsbereiche an der Oberfläche des Sterns erzeugen Thredules, ein co-magnetisches Phänomen.
Das Fragment des Weißen Zwergs, das den Kern der Planeten bildet, weist all diese Eigenschaften auf. Wenn wir dieses Wissen auf das anwenden, was wir über das Innere von Planeten wissen, können wir eine Reihe von „unerklärlichen“ Phänomenen erklären, die auf dieser Welt auftreten.
Durch Anwendung der Weißzwergstruktur auf die Planetenkernfragmente können wir einige der frühen geophysikalischen Strukturen bestimmen. Beginnend mit dem „bloßen Fragment“ selbst wird der erste Prozess abkühlen und expandieren. Das ursprüngliche Fragment hatte möglicherweise nur einen Durchmesser von wenigen Meilen, scheint aber die volle Masse des aktuellen Planeten zu haben.
Bessere Gedanken an alles in der Schöpfung denken, mehr spirituelle Gedanken, Gedanken, die die Menschen auf der Erde aus der Dunkelheit und dem Schlamm heben, in denen sie so lange gelebt haben. Das Prinzip des freien Willens besteht weiterhin. Sie können sich verändern und auf diesem Planeten in einem wahren göttlichen Königreich leben, oder sie können sich dafür entscheiden, sich zu zerstören, und dann in einer anderen materialistischen Welt der dritten Dichte wiedergeboren werden, in der sie weiterhin versuchen, ihre Lektionen zu lernen. Sie sollten sich ändern, damit sie die Offenbarung dieses göttlichen Königreichs sehen können. Das war eine ziemlich lange Nachricht, deshalb werde ich Sie jetzt verlassen.
Dieser Planet und das Sonnensystem bewegen sich in ein neues Schwingungsgebiet, in dem die Bedingungen, wie sie jetzt auf diesem Planeten sind, nicht überleben werden. Deshalb müssen die Menschen auf diesem Planeten die Wahrheit über die göttliche Schöpfung erfahren. Liebe, Frieden und Harmonie sind alles, was in der wahren Schöpfung existieren wird. Viele werden unsere Geschichte nicht glauben, aber wenn sie es nicht tun, werden sie nicht bestraft. . . Sie werden einfach auf gerechte Weise auf einen anderen Planeten gebracht. … wo sie versuchen werden, ihre Lektionen aus Liebe, Frieden und Harmonie noch einmal zu lernen. Menschen aller Planeten müssen in Liebe, Frieden und Harmonie leben, um den vollen Segen des göttlichen Königreichs zu erhalten.
Andere versuchen, mit Gewalt zu regieren. Das sollte nicht sein. Freier Wille wurde geschaffen, aber warum sollte das falsche Denken einiger weniger vielen aufgezwungen werden? All diese Dinge machen einen unausgeglichenen Zustand auf und um Ihren Planeten. Manchmal muss der Schöpfer [Vater-Mutter-Gott (DH: Logos)] einige der Planeten und Sonnensysteme neu ausbalancieren. Das ist es, was auf Ihrem Planeten stattfinden wird. Die Bedingungen auf Ihrem Planeten können zu einem Ungleichgewicht im gesamten Sonnensystem führen, daher muss es wieder in die Harmonie der Schöpfung gebracht werden.
Die Lebensqualität in der vierten Vela-Dichte (DH: Energieschwingung des Herzchakra), in die wir uns jetzt bewegen, ist die Qualität der Entstehung, die Anerkennung der inneren Gegenwart unseres Schöpfers aus der Kindheit. [Erdenmenschen] werden in diesem Zyklus viele Veränderungen und Verfeinerungen in der Empfindlichkeit [ihrer] eigenen [Körper] erfahren.“
Sirianische Liebesgrüße an eine erwachende Menschheit
Daniel Hupel
Für regelmäßige Updates:
Im Reziproken System ist alles in diskrete Einheiten quantisiert. Dies gilt auch für das Zerstörungslimit … die Sterne werden nicht gleichmäßig heißer, sondern neigen dazu, eine bestimmte Temperatur beizubehalten und springen dann plötzlich in einen neuen Temperaturbereich, wenn die magnetische Ionisierungsstufe steigt (welche das Alterslimit definiert). Das ist der Grund, warum wir ein eindeutiges Farb-Temperatur-Klassifizierungs-system zum Identifizieren der Sterne haben. Die einzelnen Sprünge sind besonders gut zu erkennen, wenn man sich ein Hertzsprung-Russell-Diagramm mit der richtigen Entwicklungsreihenfolge ansieht, bei der sich Sterne von Roten Überriesen zu Orangenen Riesen und dann zu Hauptreihensterne entwickeln – deutliche Bereiche auf dem Graphen mit nur wenigen Sternen dazwischen. In den früheren Stadien der Erhitzung sind die Sprünge grösser als in den späteren, das ist dort ebenfalls offensichtlich. Astronomen halten Riesensterne von Zwergsternen getrennt, weil sie nicht erkennen, dass sich Sterne in Quantensprüngen erhitzen und verdichten – sie vermuten eine kontinuierliche Veränderung und übersehen daher den Zusammenhang.
DIE SONNENWANDLUNG
Zeit, ein Gesamtbild herzustellen … die Sonne wird heißer durch den ganzen Staub und die Trümmer, die sich aktuell in unserem Sonnensystem befinden. Der erhöhte Treibstoff wird das Wärme-Zerstörungslimit anheben, was einen entsprechenden Anstieg der magnetischen Ionisierungsstufe verursachen wird, wodurch mehr Elemente für den stellaren Verbrennungsprozess verfügbar werden – die Sonne wird heller und heißer werden. Zuerst wird dies in Form von hellen Lichtblitzen sichtbar sein, wie Mini-Novae, bis genügend Material verfügbar ist, um die magnetische Ionisierungsstufe beim nächsten Quantensprung zu halten. Wenn das passiert, wird die Sonne plötzlich in der Sternenklasse aufsteigen, und auch dort verbleiben (d.h. „aufsteigen“ im Reziproken System und „absteigen“ in der konventionellen Astronomie, da sie es verkehrt herum verstehen).
Dieser Übergang dürfte interessant werden. Wenn die magnetische Ionisierungsstufe der Sonne steigt, wird es so sein, als schüttet man einen Becher Benzin auf die Grillkohle – ein Ausbruch von Flammen und thermischer Aktivität, so stark, dass die thermischen Geschwindigkeiten auf Überlichtgeschwindigkeit beschleunigt werden. Diese „inverse thermische Emission“ ereignet sich sogar häufig in kleinerem Maßstab, was in Prof. KVK Nehrus Dokument Glimpses into the Structure of the Sun: The Solar Interior and the Sunspots im Detail dokumentiert ist. Und das ist der Grund, warum Sonnenflecken dunkel sind und kühl erscheinen. Inverse (ÜLG, Überlichtgeschwindigkeits-) Wärmebewegung ist super-heiß, so heiß, dass sie kalt erscheint und die betroffene Region der Sonne dunkel wird wie in der Umbra von Sonnenflecken. Es gibt Anzeichen dafür, dass dies anfängt sich zu ereignen. Nur diesmal wird die komplette Sonne eine „Umbra“ werden – es sollte einen hellen Lichtblitz geben, wie bei einer Nova, wie wenn das Benzin auf das Feuer trifft (nach dem Sprung der magnetischen Ionisierungsstufe werden plötzlich zusätzliche Elemente als Treibstoff verfügbar sein), dann wird die Sonne dunkel werden, als wenn sie ausgegangen wäre. Dies wird aber nur eine kurze Zeit andauern, bis der anfängliche Ausbruch des neuen Treibstoffs verbrannt ist und die Sonne wieder in die Stabilitätszone zurückkehrt. Wie die meisten (astronomischen) Geschehnisse ist auch dies früher schon passiert und wird auch wieder passieren.“
Diese Auszüge von Bruce Peret aus Geoengineering, Chemtrails, HAARP, World Orders, Time Lines and Ascension verdeutlichen die Hintergründe/Wahrscheinlichkeit eines Sonnenblitzes. Corey Goode erklärte im Frühjahr in seinem Online Kurs Accelerating Ascension, dass er in einem spirituellen Kontakt mit Ra (Blue Avians) den Sonnenblitz wie folgt gezeigt bekommen hat: Ein weißes Licht geht von der Sonne aus und trifft auf die Erde. Diese/s Licht/Energie wird an den Polen aufgenommen und stößt dann von innen heraus wieder durch die gesamte Erdoberfläche aus. Wie können wir das verstehen? Führen uns diese Zusammenhänge auf interessante Interaktionen zwischen Mikro- und Makrokosmos? Welche Auswirkungen wird das auf unsere Erde haben?
Schauen wir uns dazu die weiteren Ausführungen von Bruce Peret in The Earth Core hinsichtlich der Entstehung der Planeten an.
Bruce Peret: „…Das Sonnensystem wird zwei allgemeine Regionen der Planetenbildung auf gegenüberliegenden Seiten des Asteroidengürtels enthalten. Die größeren Fragmente mit einer Bewegung mit extrem hoher Geschwindigkeit (und damit einer größeren Bewegung nach außen oder gegen die Schwerkraft) befinden sich weiter außen hinter dem Asteroidengürtel und werden als „äußere Planeten“ bezeichnet. Die kleineren Fragmente, die zwischen der Sonne und dem Asteroidengürtel existieren, werden als „innere Planeten“ bezeichnet. …
Zeit, ein Gesamtbild herzustellen … die Sonne wird heißer durch den ganzen Staub und die Trümmer, die sich aktuell in unserem Sonnensystem befinden. Der erhöhte Treibstoff wird das Wärme-Zerstörungslimit anheben, was einen entsprechenden Anstieg der magnetischen Ionisierungsstufe verursachen wird, wodurch mehr Elemente für den stellaren Verbrennungsprozess verfügbar werden – die Sonne wird heller und heißer werden. Zuerst wird dies in Form von hellen Lichtblitzen sichtbar sein, wie Mini-Novae, bis genügend Material verfügbar ist, um die magnetische Ionisierungsstufe beim nächsten Quantensprung zu halten. Wenn das passiert, wird die Sonne plötzlich in der Sternenklasse aufsteigen, und auch dort verbleiben (d.h. „aufsteigen“ im Reziproken System und „absteigen“ in der konventionellen Astronomie, da sie es verkehrt herum verstehen).
Dieser Übergang dürfte interessant werden. Wenn die magnetische Ionisierungsstufe der Sonne steigt, wird es so sein, als schüttet man einen Becher Benzin auf die Grillkohle – ein Ausbruch von Flammen und thermischer Aktivität, so stark, dass die thermischen Geschwindigkeiten auf Überlichtgeschwindigkeit beschleunigt werden. Diese „inverse thermische Emission“ ereignet sich sogar häufig in kleinerem Maßstab, was in Prof. KVK Nehrus Dokument Glimpses into the Structure of the Sun: The Solar Interior and the Sunspots im Detail dokumentiert ist. Und das ist der Grund, warum Sonnenflecken dunkel sind und kühl erscheinen. Inverse (ÜLG, Überlichtgeschwindigkeits-) Wärmebewegung ist super-heiß, so heiß, dass sie kalt erscheint und die betroffene Region der Sonne dunkel wird wie in der Umbra von Sonnenflecken. Es gibt Anzeichen dafür, dass dies anfängt sich zu ereignen. Nur diesmal wird die komplette Sonne eine „Umbra“ werden – es sollte einen hellen Lichtblitz geben, wie bei einer Nova, wie wenn das Benzin auf das Feuer trifft (nach dem Sprung der magnetischen Ionisierungsstufe werden plötzlich zusätzliche Elemente als Treibstoff verfügbar sein), dann wird die Sonne dunkel werden, als wenn sie ausgegangen wäre. Dies wird aber nur eine kurze Zeit andauern, bis der anfängliche Ausbruch des neuen Treibstoffs verbrannt ist und die Sonne wieder in die Stabilitätszone zurückkehrt. Wie die meisten (astronomischen) Geschehnisse ist auch dies früher schon passiert und wird auch wieder passieren.“
Diese Auszüge von Bruce Peret aus Geoengineering, Chemtrails, HAARP, World Orders, Time Lines and Ascension verdeutlichen die Hintergründe/Wahrscheinlichkeit eines Sonnenblitzes. Corey Goode erklärte im Frühjahr in seinem Online Kurs Accelerating Ascension, dass er in einem spirituellen Kontakt mit Ra (Blue Avians) den Sonnenblitz wie folgt gezeigt bekommen hat: Ein weißes Licht geht von der Sonne aus und trifft auf die Erde. Diese/s Licht/Energie wird an den Polen aufgenommen und stößt dann von innen heraus wieder durch die gesamte Erdoberfläche aus. Wie können wir das verstehen? Führen uns diese Zusammenhänge auf interessante Interaktionen zwischen Mikro- und Makrokosmos? Welche Auswirkungen wird das auf unsere Erde haben?
Schauen wir uns dazu die weiteren Ausführungen von Bruce Peret in The Earth Core hinsichtlich der Entstehung der Planeten an.
Bruce Peret: „…Das Sonnensystem wird zwei allgemeine Regionen der Planetenbildung auf gegenüberliegenden Seiten des Asteroidengürtels enthalten. Die größeren Fragmente mit einer Bewegung mit extrem hoher Geschwindigkeit (und damit einer größeren Bewegung nach außen oder gegen die Schwerkraft) befinden sich weiter außen hinter dem Asteroidengürtel und werden als „äußere Planeten“ bezeichnet. Die kleineren Fragmente, die zwischen der Sonne und dem Asteroidengürtel existieren, werden als „innere Planeten“ bezeichnet. …
DIE INNEREN PLANETEN
Die kleineren Fragmente, die die inneren Planeten bilden, ermöglichen es ihnen, schneller als die äußeren Planeten abzukühlen und schneller ein Gravitationsfeld aufzubauen. Infolgedessen haben sie die Möglichkeit, mehr Trümmer aus der Supernova-Wolke einzufangen als die äußeren Planeten. Aufgrund der Nähe zur Sonne sind auch mehr der schwereren Elemente vorhanden, da die leichtesten Elemente während einer Explosion am weitesten herausgeworfen werden. Sobald eine Trümmerdecke das Fragment des weißen Zwergs umgibt, verlangsamt sich der Abkühlungsprozess – denn die Gesteinsschichten wirken als Isolierung.
Bei einem typischen 4-Innenplaneten-System bleibt der innerste Planet, Planet 1, größtenteils „weißer Zwerg“, da die Hitze der Sonne den Abkühlungsprozess verlangsamt. Seine Oberfläche besteht aus den Schwermetallen (wobei zu beachten ist, dass der Weiße Zwerg einen inversen Dichtegradienten aufweist und sich die höchste Dichte auf der Oberfläche befindet) in nahezu geschmolzenem Zustand. Meteorischer Staub wird dem eine sehr kleine Menge hinzufügen, da die Nähe zur Sonne auch die meisten Trümmer an dieser kleinen Welt vorbeiziehen wird.
Die Planeten Nr. 2 und Nr. 3 kühlen mit einer ähnlichen Geschwindigkeit ab und sammeln eine angemessene Menge an Trümmern aus der Meteoraggregation. Sie haben eine ähnliche Größe (basierend auf ihrer Fragmentgröße) und sammeln eine angemessene Menge Staub und Gestein auf ihren Oberflächen. Planet Nr. 2 wird einen kleineren Kern haben, aber mehr Mantel als Planet Nr. 3.
Planet Nr. 4 befindet sich jedoch in der Nähe des neutralen Punkts des Asteroidengürtels und nimmt einige Trümmer auf, jedoch nicht annähernd so viel. Es wird schneller abkühlen als die anderen drei und der erste Planet eines Systems sein, das Leben beherbergen kann, da sich die Sonne noch in der Riesenphase befindet und ausreichend Wärme und Licht für eine vernünftige, lebenserhaltende Umgebung liefert.
Die Größenverteilung der inneren Planeten ist also: klein, mittel, mittel, klein, wobei der Planet Nr. 4 zuerst Leben entwickelt, gefolgt von Nr. 3, dann Nr. 2, wenn sich die Sonne in die Hauptsequenz bewegt. Planet Nr. 1 wird niemals die wasserbasierten Ökosysteme bilden, die die drei anderen Planeten bilden werden, da die Sonne heißer und größer wird (in der Hauptsequenz), bevor sich die Oberfläche dieses Planeten ausreichend abkühlt, um Wasser in flüssiger Form zu halten. Dies schließt jedoch die Möglichkeit eines Lebens auf der Grundlage anderer Ökosysteme nicht aus.
Wenn die Sonne an Größe und Temperatur zunimmt, werden die inneren Planeten langsam unbewohnbar, erliegen Sonnenwärme, Strahlung und geladenen Teilchen, verdampfen ihre Meere und schaffen trockenes Klima.
In unserem System sind die Planeten 1 bis 4 Merkur, Venus, Erde und Mars. Der Mars wird die erste Welt sein, die Leben auf Wasserbasis entwickelt, gefolgt von der Erde und der Venus. Wenn sich die Venus in den bewohnbaren Bereich bewegt, wird sich der Mars aus ihm entfernt haben und die Erde wird sich in einem frühen bewohnbaren Stadium befinden. Die Entwicklung jedes Planeten ist einzigartig – die Venus hat eine kurze Lebensphase, die Erde eine lange und der Mars zwei verschiedene Phasen, früh und spät.
DIE GEOPHYSIK DER PLANETEN
Nachdem wir uns kurz mit den allgemeinen Planetenmerkmalen befasst haben, konzentrieren wir uns nun auf die Geophysik von Planeten, die für einen durchschnittlichen Geophysiker einige erstaunliche Schlussfolgerungen bieten kann.
Um die Struktur und das Verhalten der Planeten zu verstehen, ist es notwendig, das Fundament zu verstehen, auf dem sie aufgebaut sind – den weißen Zwergstern. Das wichtigste Merkmal des Weißen Zwergs ist, dass es sich eher um ein Implosionsprodukt als um ein Explosionsprodukt handelt. Als solche haben sich seine Atome eher in der Zeit als im Raum ausgedehnt. Beim weißen Zwergstern sind mehrere wichtige Konsequenzen zu beachten:
Der Zwergstern hat einen inversen Dichtegradienten. Die schwersten Elemente befinden sich auf der Oberfläche des Sterns und die leichtesten in der Mitte.
Da die Atome auch zeitlich und nicht räumlich verteilt sind, können sie nicht mit räumlichen Erfassungsmethoden gemessen werden, und der Stern selbst scheint aus dem zu bestehen, was auf der Oberfläche betrachtet wird: einer festen metallischen Kugel.
Es ist sehr heiß. So heiß, dass seine Strahlung weit in das Röntgenband hineinreicht.
Eine normale Sonne kondensiert und erwärmt sich mit der Zeit, der weiße Zwerg (invers) kühlt sich ab und dehnt sich mit der Zeit aus.
Wie bei allen superluminaren Stoffen treten Übergänge eher in quantisierten Sprüngen als in einem kontinuierlichen Übergang auf.
Wenn Materie abkühlt und in den Weltraum zurückfällt, erscheint sie als leichte Gase in der Mitte des Sterns. Wenn sich der Gasdruck im Weißen Zwerg aufbaut, bricht er auf der heißen Oberfläche aus, verbrennt und erzeugt eine Nova-Fackel.
Der mittlere Geschwindigkeitsbereich innerhalb des Weißen Zwergs erzeugt ein intensives Magnetfeld.
Die ultrahohen Geschwindigkeitsbereiche an der Oberfläche des Sterns erzeugen Thredules, ein co-magnetisches Phänomen.
Das Fragment des Weißen Zwergs, das den Kern der Planeten bildet, weist all diese Eigenschaften auf. Wenn wir dieses Wissen auf das anwenden, was wir über das Innere von Planeten wissen, können wir eine Reihe von „unerklärlichen“ Phänomenen erklären, die auf dieser Welt auftreten.
Durch Anwendung der Weißzwergstruktur auf die Planetenkernfragmente können wir einige der frühen geophysikalischen Strukturen bestimmen. Beginnend mit dem „bloßen Fragment“ selbst wird der erste Prozess abkühlen und expandieren. Das ursprüngliche Fragment hatte möglicherweise nur einen Durchmesser von wenigen Meilen, scheint aber die volle Masse des aktuellen Planeten zu haben.
Während sich der Kern abkühlt und ausdehnt, gelangen Gas- und Lichtelemente an die Oberfläche und verwandeln den Weißen Zwerg in einen „Braunen Zwerg“: einen heißen, flüssigen Körper mit einer verdünnten Atmosphäre aus Wasserstoff, Methan und Ammoniak (den leichten Gasen).
Der Atombildungsprozess ist nicht von Fragmenten der Weißen Zwerge ausgenommen. Schließlich werden die leichteren Elemente zu schwereren Elementen und sinken auf den Kern ab, wobei ein normaler Dichtegradient über dem inversen Dichtegradienten des Kerns gebildet wird. Die Region mit der höchsten Dichte befindet sich an der Kerngrenze – nicht im Zentrum des Planeten!“
Diesen Ausführungen zufolge haben wir im Zentrum der Planeten einen Stern mit inversen Dichtegradienten, der womöglich mit der Energie seiner Sonne gekoppelt ist. Diese Kopplung kann die Ausführungen von Corey Goode bzw. den Blue Avians zum Sonnenblitz begründen. Wie dürfen wir uns den Aufbau des Planeten insgesamt vorstellen? Leben wir auf einer hohlen Erde?
Schauen wir, auf das Bild des Planetenmodels der Resonance Science Foundation um Nassim Haramein.
Dort geht man von einem hohlen Planeten aus. Sie sind mit dieser Auffassung in prominenter Gesellschaft. Der deutsche Mathematiker und Astronom Johann Carl Friedrich Gauß (1777-1855), einer der bedeutendsten Mathematiker der Geschichte, erklärte, dass die Erdgeschichte unseres Planeten nur dadurch erklärbar sei, weil er hohl und sein Inneres bewohnt ist und die wichtigsten Eingänge sich am Nord- und Südpol befinden. Derselben Meinung war auch Leonard Euler (1707-1783), einer der Begründer der höheren Mathematik, der erklärte, dass die Erde aus mathematischer Sicht hohl sein muss und sich im Zentrum der Erde eine Zentralsonne befindet. Seismologen schlussfolgern aus dem Schwingungsverhalten der Erde bei Beben auch auf einen Hohlkörper! Die Resonance Science Foundation hat herausgefunden, dass es eine Grundstruktur im Universum gibt. Im Zentrum eines Torusfeldes befindet sich ein Schwarzes Loch. Dies finden wir fraktal und holografisch in allen Strukturen wieder. Der Galaxie, den Sternen, den Planeten, dem Herzfeld des Menschen, dem Atom, dem Proton … . Um dieses Schwarze Loch befindet sich bei Himmelskörpern eine Sonne. In Book of Ra fanden wir das ein Sonnensystem mitunter bereits als Galaxie angesehen wird. Es verdeutlicht sich die Annahme, dass sich ein Sonnensystem zu einer Galaxie entfalten wird! Jeder Planet wird irgendwann zu einer Sonne, diese bekommt in mehreren Generationen neue Planeten. Dazu passt, dass im Zentrum der Erde bereits eine Sonne angelegt ist. Nun wächst die Energie. Irgendwann verglüht die Kruste. Ein Stern ist geboren! Vielleicht kippt dann der inverse Dichtegradient der ehemals inneren Planetensonne. Irgendwann verglüht der Logos Stern und ein reines schwarzes Loch bleibt im Zentrum der Galaxie als galaktische Schnittstelle zum Raum der Koordinatenzeit zurück. …
Dach was bedeutet das nun für uns auf der Erde in der Situation nach dem anstehenden Evolutionssprung des Sonnenblitzes und der unmittelbar darauffolgenden kurzen Finsternis? Schauen wir hier auf die Ausführungen von Bruce Peret in Geoengineering und lernen mehr über die Evolution in der Raum-Zeit:
Bruce Peret: „Nachdem die Wandlung vollzogen ist, wird die Sonne physisch grösser, heller (mehr weiß als gelb) und heißer sein als zuvor – und sie wird auch so bleiben. Man würde meinen, dass dadurch die inneren Planeten geröstet werden, wie Marshmallows über dem Lagerfeuer. Aber interessanterweise ist das nicht der Fall. Es scheint, dass, wer auch immer die Sterne und Planeten erschuf, dies bedacht hat, denn die Energie der Wandlung wird benutzt, um die weitere Evolution des Lebens zu unterstützen.
Was passieren wird, ist, dass sich wegen der erhöhten ÜLG-Bewegung innerhalb der Sonne das Gravitationsgleichgewicht im Sonnensystem verändern wird. ÜLG-Bewegung ist anti-gravitativ, die Sonne wird die Planeten in ihren Bahnen zum Ausgleich also buchstäblich weiter nach außen schieben – das Jahr wird länger werden. In der neuen Position weiter von der Sonne entfernt, wird der Planet überleben und ein neues Ökosystem schaffen – aber ein anderes.
Die Veränderungen in der Sonne werden auch Änderungen in den Planeten bewirken, insbesondere in der elektromagnetischen Ausrichtung der Pole. Wie in den geologischen Aufzeichnungen vermerkt ist, befanden sich der Nord- und Südpol der Planeten an mehreren Orten rund um den Globus – nicht weil die Pole sich bewegen, sondern weil die Kruste des Planeten sich relativ zum Mantel und Kern bewegt.
Der Atombildungsprozess ist nicht von Fragmenten der Weißen Zwerge ausgenommen. Schließlich werden die leichteren Elemente zu schwereren Elementen und sinken auf den Kern ab, wobei ein normaler Dichtegradient über dem inversen Dichtegradienten des Kerns gebildet wird. Die Region mit der höchsten Dichte befindet sich an der Kerngrenze – nicht im Zentrum des Planeten!“
Diesen Ausführungen zufolge haben wir im Zentrum der Planeten einen Stern mit inversen Dichtegradienten, der womöglich mit der Energie seiner Sonne gekoppelt ist. Diese Kopplung kann die Ausführungen von Corey Goode bzw. den Blue Avians zum Sonnenblitz begründen. Wie dürfen wir uns den Aufbau des Planeten insgesamt vorstellen? Leben wir auf einer hohlen Erde?
Schauen wir, auf das Bild des Planetenmodels der Resonance Science Foundation um Nassim Haramein.
Dort geht man von einem hohlen Planeten aus. Sie sind mit dieser Auffassung in prominenter Gesellschaft. Der deutsche Mathematiker und Astronom Johann Carl Friedrich Gauß (1777-1855), einer der bedeutendsten Mathematiker der Geschichte, erklärte, dass die Erdgeschichte unseres Planeten nur dadurch erklärbar sei, weil er hohl und sein Inneres bewohnt ist und die wichtigsten Eingänge sich am Nord- und Südpol befinden. Derselben Meinung war auch Leonard Euler (1707-1783), einer der Begründer der höheren Mathematik, der erklärte, dass die Erde aus mathematischer Sicht hohl sein muss und sich im Zentrum der Erde eine Zentralsonne befindet. Seismologen schlussfolgern aus dem Schwingungsverhalten der Erde bei Beben auch auf einen Hohlkörper! Die Resonance Science Foundation hat herausgefunden, dass es eine Grundstruktur im Universum gibt. Im Zentrum eines Torusfeldes befindet sich ein Schwarzes Loch. Dies finden wir fraktal und holografisch in allen Strukturen wieder. Der Galaxie, den Sternen, den Planeten, dem Herzfeld des Menschen, dem Atom, dem Proton … . Um dieses Schwarze Loch befindet sich bei Himmelskörpern eine Sonne. In Book of Ra fanden wir das ein Sonnensystem mitunter bereits als Galaxie angesehen wird. Es verdeutlicht sich die Annahme, dass sich ein Sonnensystem zu einer Galaxie entfalten wird! Jeder Planet wird irgendwann zu einer Sonne, diese bekommt in mehreren Generationen neue Planeten. Dazu passt, dass im Zentrum der Erde bereits eine Sonne angelegt ist. Nun wächst die Energie. Irgendwann verglüht die Kruste. Ein Stern ist geboren! Vielleicht kippt dann der inverse Dichtegradient der ehemals inneren Planetensonne. Irgendwann verglüht der Logos Stern und ein reines schwarzes Loch bleibt im Zentrum der Galaxie als galaktische Schnittstelle zum Raum der Koordinatenzeit zurück. …
Dach was bedeutet das nun für uns auf der Erde in der Situation nach dem anstehenden Evolutionssprung des Sonnenblitzes und der unmittelbar darauffolgenden kurzen Finsternis? Schauen wir hier auf die Ausführungen von Bruce Peret in Geoengineering und lernen mehr über die Evolution in der Raum-Zeit:
Bruce Peret: „Nachdem die Wandlung vollzogen ist, wird die Sonne physisch grösser, heller (mehr weiß als gelb) und heißer sein als zuvor – und sie wird auch so bleiben. Man würde meinen, dass dadurch die inneren Planeten geröstet werden, wie Marshmallows über dem Lagerfeuer. Aber interessanterweise ist das nicht der Fall. Es scheint, dass, wer auch immer die Sterne und Planeten erschuf, dies bedacht hat, denn die Energie der Wandlung wird benutzt, um die weitere Evolution des Lebens zu unterstützen.
Was passieren wird, ist, dass sich wegen der erhöhten ÜLG-Bewegung innerhalb der Sonne das Gravitationsgleichgewicht im Sonnensystem verändern wird. ÜLG-Bewegung ist anti-gravitativ, die Sonne wird die Planeten in ihren Bahnen zum Ausgleich also buchstäblich weiter nach außen schieben – das Jahr wird länger werden. In der neuen Position weiter von der Sonne entfernt, wird der Planet überleben und ein neues Ökosystem schaffen – aber ein anderes.
Die Veränderungen in der Sonne werden auch Änderungen in den Planeten bewirken, insbesondere in der elektromagnetischen Ausrichtung der Pole. Wie in den geologischen Aufzeichnungen vermerkt ist, befanden sich der Nord- und Südpol der Planeten an mehreren Orten rund um den Globus – nicht weil die Pole sich bewegen, sondern weil die Kruste des Planeten sich relativ zum Mantel und Kern bewegt.
Es ist auch sehr wahrscheinlich, dass dies eine „Kerneruption“ auslösen wird, ein Ausdehnen der ÜLG-Materie im Kern, die auf Unterlichtgeschwindigkeit sinkt, wodurch die Erdkruste sich ausdehnt und sich an tektonischen Grenzen öffnet, was zu mehr Erdoberfläche und zum Ausgleich einem Sinken des Meeresspiegels führt. (D.H.: Diese Kerneruption vielleicht genau das, was Corey Goode nach dem Auftreffen der Energie auf die Erde beschreibt.)
Meiner Ansicht nach ist diese Sonnenwandlung die „Ernte“ oder der „Aufstieg“ auf eine neue Ebene für das Leben auf der Erde – nicht nur für die Menschheit – sondern für alles Leben auf der Erde. Alle physikalischen Eigenschaften sind dann „einen Zacken schärfer“, wie Emeril sagen würde, was allgemein bekannt ist als eine „höhere Dichte“ oder eine „höhere Dimension“.
Wenn wir die Korrektur der einsteinschen Gleichungen E=mc² betrachten und diese aufgrund unserer Erfahrungen (bspw. Hutchinson) zu E=c²/m korrigieren, werden sich mit zunehmender Energie der Sonne die Gravitationsverhältnisse verringern. Infolge dessen sollten wir andere Umlaufbahnen erwarten. Nun ist zwar so, dass wir mit der neuen Gleichung E=c²/m mit den Einheiten ein Problem haben, doch lassen wir an dieser Stelle noch offen, dass auch das Konzept der Masse m überarbeitet wird. In diesem Zusammenhang ist folgender Teil des Interviews von Corey Goode (CG) mit David Wilcock (DW) in Cosmic Disclosure Staffel 6 Folge 1 interessant:
DW: Bevor wir hier weiter gehen, Corey, haben Sie gehört, dass sich die Planetenbahnen ändern, dass sich vielleicht die auch Anzahl der Tage um mit der Dauer der neuen Erdumlaufbahn erhöhen, …, solche Dinge, sobald dies (DH: Sonnenblitz) geschieht?
CG: Ja. Und auch über die Umlaufbahnen der Planeten, dass im Gegensatz zu einigen anderen Sonnensystemen die Planeten alle schief sind. Sie sind überhaupt nicht in Harmonie. …
Ja, und dass Vulcan, der der Sonne am nächsten liegende Planet, von der Sonne absorbiert wird.
DW: Und im Gesetz des Einen heißt es, dass dies ein Planet erster Dichte ist, also ist er für uns nicht sichtbar ist. Es ist wie ein Energieball, das ist sehr interessant. …“
Weiter heißt es, dass Pluto aus unserem Sonnensystem geworfen wird. In der Astrologie ist Pluto der große Widersacher, den auf Erden 2020 wohl gerade die Kabale repräsentiert. Dies wird alles sehr interessant zu beobachten sein, um die Theorien von Bruce Peret hinsichtlich der Evolution unseres Sternen- und Planetensystems zu vervollständigen.
In der gleichen Folge Cosmic Disclosure wird ein braunes Notizbuch von 1972 erwähnt, welches also aus einer Zeit stammt, bevor man es im Internet oder Computer fälschen konnte. Dort wurden Informationen zur Weltenwende von außerirdischen Wesenseinheiten, vermutlich auch den Blue Avians (Ra) gechannelt. Der Inhalt ist bezüglich der bevorstehenden Weltenwende interessant und soll hier als kleiner Exkurs insbesondere wegen der spirituellen Aspekte wiedergegeben werden. Aus dem braunen Notizbuch von 1972:
„ … Viele Dinge werden auf diesem Planeten stattfinden. Deshalb musst du Dich mit dem Planeten verändern. Dieses Sonnensystem bewegt sich in einen Raumbereich hinein, in dem die Schwingungen viel höher sind. Dies wird Änderungen in den Eigenschaften Ihres Planeten verursachen. Es wird auch Veränderungen in Ihren Völkern verursachen. Die Schwingungen auf dem Planeten werden höher. Daher müssen Sie Ihre Schwingungen erhöhen, um auf Ihrem Planeten zu existieren. Diese Schwingungen können nur durch das Denken der Menschen ausgelöst werden.
Meiner Ansicht nach ist diese Sonnenwandlung die „Ernte“ oder der „Aufstieg“ auf eine neue Ebene für das Leben auf der Erde – nicht nur für die Menschheit – sondern für alles Leben auf der Erde. Alle physikalischen Eigenschaften sind dann „einen Zacken schärfer“, wie Emeril sagen würde, was allgemein bekannt ist als eine „höhere Dichte“ oder eine „höhere Dimension“.
Wenn wir die Korrektur der einsteinschen Gleichungen E=mc² betrachten und diese aufgrund unserer Erfahrungen (bspw. Hutchinson) zu E=c²/m korrigieren, werden sich mit zunehmender Energie der Sonne die Gravitationsverhältnisse verringern. Infolge dessen sollten wir andere Umlaufbahnen erwarten. Nun ist zwar so, dass wir mit der neuen Gleichung E=c²/m mit den Einheiten ein Problem haben, doch lassen wir an dieser Stelle noch offen, dass auch das Konzept der Masse m überarbeitet wird. In diesem Zusammenhang ist folgender Teil des Interviews von Corey Goode (CG) mit David Wilcock (DW) in Cosmic Disclosure Staffel 6 Folge 1 interessant:
DW: Bevor wir hier weiter gehen, Corey, haben Sie gehört, dass sich die Planetenbahnen ändern, dass sich vielleicht die auch Anzahl der Tage um mit der Dauer der neuen Erdumlaufbahn erhöhen, …, solche Dinge, sobald dies (DH: Sonnenblitz) geschieht?
CG: Ja. Und auch über die Umlaufbahnen der Planeten, dass im Gegensatz zu einigen anderen Sonnensystemen die Planeten alle schief sind. Sie sind überhaupt nicht in Harmonie. …
Ja, und dass Vulcan, der der Sonne am nächsten liegende Planet, von der Sonne absorbiert wird.
DW: Und im Gesetz des Einen heißt es, dass dies ein Planet erster Dichte ist, also ist er für uns nicht sichtbar ist. Es ist wie ein Energieball, das ist sehr interessant. …“
Weiter heißt es, dass Pluto aus unserem Sonnensystem geworfen wird. In der Astrologie ist Pluto der große Widersacher, den auf Erden 2020 wohl gerade die Kabale repräsentiert. Dies wird alles sehr interessant zu beobachten sein, um die Theorien von Bruce Peret hinsichtlich der Evolution unseres Sternen- und Planetensystems zu vervollständigen.
In der gleichen Folge Cosmic Disclosure wird ein braunes Notizbuch von 1972 erwähnt, welches also aus einer Zeit stammt, bevor man es im Internet oder Computer fälschen konnte. Dort wurden Informationen zur Weltenwende von außerirdischen Wesenseinheiten, vermutlich auch den Blue Avians (Ra) gechannelt. Der Inhalt ist bezüglich der bevorstehenden Weltenwende interessant und soll hier als kleiner Exkurs insbesondere wegen der spirituellen Aspekte wiedergegeben werden. Aus dem braunen Notizbuch von 1972:
„ … Viele Dinge werden auf diesem Planeten stattfinden. Deshalb musst du Dich mit dem Planeten verändern. Dieses Sonnensystem bewegt sich in einen Raumbereich hinein, in dem die Schwingungen viel höher sind. Dies wird Änderungen in den Eigenschaften Ihres Planeten verursachen. Es wird auch Veränderungen in Ihren Völkern verursachen. Die Schwingungen auf dem Planeten werden höher. Daher müssen Sie Ihre Schwingungen erhöhen, um auf Ihrem Planeten zu existieren. Diese Schwingungen können nur durch das Denken der Menschen ausgelöst werden.
Bessere Gedanken an alles in der Schöpfung denken, mehr spirituelle Gedanken, Gedanken, die die Menschen auf der Erde aus der Dunkelheit und dem Schlamm heben, in denen sie so lange gelebt haben. Das Prinzip des freien Willens besteht weiterhin. Sie können sich verändern und auf diesem Planeten in einem wahren göttlichen Königreich leben, oder sie können sich dafür entscheiden, sich zu zerstören, und dann in einer anderen materialistischen Welt der dritten Dichte wiedergeboren werden, in der sie weiterhin versuchen, ihre Lektionen zu lernen. Sie sollten sich ändern, damit sie die Offenbarung dieses göttlichen Königreichs sehen können. Das war eine ziemlich lange Nachricht, deshalb werde ich Sie jetzt verlassen.
Dieser Planet und das Sonnensystem bewegen sich in ein neues Schwingungsgebiet, in dem die Bedingungen, wie sie jetzt auf diesem Planeten sind, nicht überleben werden. Deshalb müssen die Menschen auf diesem Planeten die Wahrheit über die göttliche Schöpfung erfahren. Liebe, Frieden und Harmonie sind alles, was in der wahren Schöpfung existieren wird. Viele werden unsere Geschichte nicht glauben, aber wenn sie es nicht tun, werden sie nicht bestraft. . . Sie werden einfach auf gerechte Weise auf einen anderen Planeten gebracht. … wo sie versuchen werden, ihre Lektionen aus Liebe, Frieden und Harmonie noch einmal zu lernen. Menschen aller Planeten müssen in Liebe, Frieden und Harmonie leben, um den vollen Segen des göttlichen Königreichs zu erhalten.
Andere versuchen, mit Gewalt zu regieren. Das sollte nicht sein. Freier Wille wurde geschaffen, aber warum sollte das falsche Denken einiger weniger vielen aufgezwungen werden? All diese Dinge machen einen unausgeglichenen Zustand auf und um Ihren Planeten. Manchmal muss der Schöpfer [Vater-Mutter-Gott (DH: Logos)] einige der Planeten und Sonnensysteme neu ausbalancieren. Das ist es, was auf Ihrem Planeten stattfinden wird. Die Bedingungen auf Ihrem Planeten können zu einem Ungleichgewicht im gesamten Sonnensystem führen, daher muss es wieder in die Harmonie der Schöpfung gebracht werden.
Die Lebensqualität in der vierten Vela-Dichte (DH: Energieschwingung des Herzchakra), in die wir uns jetzt bewegen, ist die Qualität der Entstehung, die Anerkennung der inneren Gegenwart unseres Schöpfers aus der Kindheit. [Erdenmenschen] werden in diesem Zyklus viele Veränderungen und Verfeinerungen in der Empfindlichkeit [ihrer] eigenen [Körper] erfahren.“
Sirianische Liebesgrüße an eine erwachende Menschheit
Daniel Hupel
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