2021-01-09

TAGESBOTSCHAFT VON ERZENGEL GABRIEL FÜR DEN 9. JANUAR 2021


9. Januar 2021

Wir haben darüber gesprochen, dass Vergebung ein notwendiges Element für die Zeiten ist, in denen ihr euch befindet. Der Grund dafür ist, dass Vergebung ein wesentlicher Aspekt für die Erfahrung von Frieden ist.

Vergebung für andere löst die energetische Schnur auf, die euch an alte Wunden bindet. Vergebung für euch selbst befreit euch aus dem Widerstand gegen euch selbst und bringt euch wieder in Einklang mit eurer Wahrheit und eurer aktuell erlangten Verkörperungs-Ebene. Beide Veränderungen verankern die Energie des Friedens in euch selbst, die dann die Möglichkeit hat, sich - durch eure Entscheidungen und die Ausstrahlung eurer eigenen Energetik - nach außen auszubreiten.

Dies ist ein weiteres Beispiel dafür, wie euer Wachstum die große Bewusstseinsveränderung auf eurem Planeten weiter voranbringt.

8. Januar 2021

Vergebung ist von großer Bedeutung dabei, ins Neue vorzustoßen.

Es gibt viele Menschen, die sich nun sehr unbehaglich fühlen und angetriggert sind. Sie fühlen sich machtlos, so dass sie sich innerlich in einem Raum der Angst, der Reaktivität und des Widerstands befinden. Die alten Machtstrukturen zerfallen und diese Menschen müssen noch ihre Anhaftung an die alten Wege loslassen und sich mit ihrer eigenen authentischen Kraft verbinden.

Während wir sicherlich niemals dafür plädieren, jemandem zu erlauben, euch auf eine missbräuchliche Weise zu behandeln - denn es ist weder liebevoll euch selbst gegenüber, noch liebevoll dem anderen gegenüber, ihn dabei zu unterstützen, sich in einer solch niedrigeren Version seiner selbst zu verhalten -, plädieren wir aber für die Praxis des Mitgefühls und der Vergebung, denn die dunkle Nacht der Seele ist zwar immer transformativ, aber niemals eine einfache Zeit.

Während dieser Zeiten des Umbruchs ermutigen wir euch also zu gesunden Grenzen, aber auch dazu, einem anderen immer zu vergeben, wenn er unfreundlich war, denn es zeigt, dass er die Fähigkeit verloren hat, eure wahre göttliche Natur zu sehen, und - was noch trauriger ist - die Fähigkeit, seine eigene göttliche Natur zu sehen.

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